[033] Die Jungen Greise - Episodenbewertung

[HanSolo]

Eine wirklich sehr schwache Folge, welche noch dazu von TOS geklaut ist. Zwar gehört "Wie schnell die Zeit vergeht" IMHO zu den besseren Folgen der Original-Serie, aber dieses Remake ist einfach nur schlecht.

Der Beginn mit der toten Crew war ja noch recht gruselig. Jedoch ab jenem Zeitpunkt, als sie die wissenschaftliche Station erreichen, nimmt das Tempo rapide ab. Pulasky gefährdet in ihrem Wahn natürlich die ganze Crew (nun mag ich sie noch weniger als zuvor) und man wieder mal hatte ich das Gefühl bei ihr vor einem schwachen Klon von Pille McCoy zu stehen. Denn nicht nur, dass auch sie sich ständig in die Brückenangelegenheiten einmischt und sich mit nem gefühllosen "Wesen" einen Dauerstreit liefert, nein, sie hat auch Angst vom Transporter. Das geht IMHO wirklich zu weit. Offensichtlicher bei sich selbst klauen geht ja gar nicht mehr.

Dies in Verbindung mit der unglaublichen Langweile hat nicht nur den (zwar ebenfalls gestohlenen) guten Beginn zerstört, sondern auch die ankeimende Moral und Damatik in Bezug auf Mensch spielt Gott gegen Ende.

1,5 Sterne für einen der absoluten Tiefpunkte von ganz ST!

[JLP]

ich fand die Folge gut ( 4 Sterne ). Zum Einen fand ich die Idee mit den Menschen die auf andere allergisch wirkten sehr interessant zum anderen ist das wohl eine der ersten Folgen die ich damals von ST überhaupt sah

[DataLore]

Ich konnte mit dieser Folge wriklich noch nie besonders viel anfangen. Mir ist sie irgendwie zu langweilig, nicht gut durchdacht und da ich Dr. Pulaski sowieso nie besonders mochte, finde ich es natürlich auch nicht so toll das sie in dieser Episode quasi in den Mittelpunkt rückt. Ich gebe 2*

[Radyserb]

Naja, die Idee ist ja wohl noch aus TOS-Zeiten, aber ganz gut umgesetzt. Pulaski nervt aber definitiv in dieser Folge...

3*

[Zefram]

Ich fand die Folge auch nicht gut. Vor allem fehlte ihr IMO etwas die Spannung, und auch die Parallelen zu McCoys Eigenschaften sind ein Minuspunkt der Folge. Was bei ihm noch originell bzw. witzig rüberkam, wirkte hier eher leicht "erbärmlich".
Die Tatsache, dass die Folge scheinbar eine halbe Kopie einer TOS - Folge ist, verschlimmert den negativen Eindruck noch etwas.

Das Motiv Pulaskis ist für mich auch schwer nachvollziehbar. Sie trägt die Verantwortung für die 1000 Menschen an Bord des Schiffes, und sollte sich nicht aus Liebe zur Medizin für so einen gewagten Einsatz entscheiden. Picard respektierte zwar ihre Entscheidung; ich tue das auch...aber ich heiße sie nicht gut. Womöglich auch wegen dieser verhunzten Folge ist Pulaski einfach nicht sehr beliebt bei den Fans.

2 Sterne.

[MRM]

Ich kann mich hier nur der Mehrheit anschließen ( wie langweilig ... ), aber mehr als 2** für diese Folge sind irgendwie nicht drin. Die "aktiven" Antikörper, die nicht erst warten bis der Virus zum Körper kommt ... hm woher sollen sie dann wissen, daß einer in Anmarsch ist ...

Die schnelle Alterung, also einen Zellzyklus hätte es mindestens gedauert, genauso wie nach der ach so glaubwürdigen Lösung mit dem Transporter ( übrigens, warum warten bis man alt wird, und nicht eine Zellauffrischung nach jedem beamen, kann ja nicht schaden, oder ...) ...

Naja. Zudem hat ich irgendwie das Gefühl der Charakter "Pulaski" sollte dem Zuschauer nun endlich mit dem Holzhammer näher gebracht werden ( Picard/Diana Gespräch )... . Bei mir hats nicht funktioniert.

[Jogi]

Zu dieser Folge wieder ein kleiner Un-Logik Report:

1.
Die Wissenschaftlerin auf Darwin (welche schon im höheren Alter zu sein schein), merkt an, dass sie erst vor einer Woche ihren 35. Geburtstag
gefeiert hat.
Tja, warum hat sie das Phänomen nicht gleich der Sternenflotte gemeldet??
Die enterprise ist ja jetzt eher durch Zufall drauf gestossen...

2.
O'Brian sagt, dass er den Transporter so modifizieren muss, das die
Sterolydhülle (?) 2 Sekunden vor dem Körper des Jungen rematerialisieren muss.
In der Beamszene sehen wir aber, wie beides GENAU GLEICHZEITIG gebeamt wird...

3.
Im Streitgespräch mit Picard sagt Jean Luc plötzlich "Ich gestatte es".
Nachdem Pulli nach dem Grund fragt, sagt Picard: "Ich bewundere, dass Sie
die Sternenflotten-Vorschriften beachten"
Meiner Meinung nach tut Sie eben dieses nicht wirklich...
(oder wollte Picard sie nur loswerden ???

Weitere Kleinigkeiten erspare ich mir lieber...

[MRM]

Zu dieser Folge wieder ein kleiner Un-Logik Report:

Na, der ist für diese Folge bei dir aber zu klein Ausgefallen ...

1.
Die Wissenschaftlerin auf Darwin (welche schon im höheren Alter zu sein schein), merkt an, dass sie erst vor einer Woche ihren 35. Geburtstag
gefeiert hat.
Tja, warum hat sie das Phänomen nicht gleich der Sternenflotte gemeldet??
Die enterprise ist ja jetzt eher durch Zufall drauf gestossen...

War ihr vielleicht peinlich ( du weißt ja, Frauen und das Alter ... )

Keine Ahnung, hinzukommt, der Prozess müßte bei denen eigentlich noch viel ausgeprägter sein, da sie ja ständig im Kontakt mit den Kindern waren im Gegensatz zu der Besatzung auf Lantree, wo der größte Teil der Besatzung ja nur höchst indirekt mit den aggresiven Antikörper in Kontakt gekommen sind, aber bereits an Altersschwäche gestorben sind ...

2.
O'Brian sagt, dass er den Transporter so modifizieren muss, das die
Sterolydhülle (?) 2 Sekunden vor dem Körper des Jungen rematerialisieren muss.
In der Beamszene sehen wir aber, wie beides GENAU GLEICHZEITIG gebeamt wird...

Tja, da hab ich nicht so drauf geachtet ...

3.
Im Streitgespräch mit Picard sagt Jean Luc plötzlich "Ich gestatte es".
Nachdem Pulli nach dem Grund fragt, sagt Picard: "Ich bewundere, dass Sie
die Sternenflotten-Vorschriften beachten"
Meiner Meinung nach tut Sie eben dieses nicht wirklich...
(oder wollte Picard sie nur loswerden ???

DAS wäre natürlich ein Motiv gewesen ...

Ne ne ne, wollte die ganze Schiffsbesatzung in ( angeblich minimale ) Gefahr bringen unter Mißachtung der Quarantäne, hält sich aber angeblich sooo wunderbar an die Vorschriften ... Nun ja.

[Spocky]

@ Jogi: AFAIR waren das 2 µs. Diese kurze zeit kann das menschliche Auge gar nicht erfassen

Aber dennoch stimmt es natürlich, dass die folge nicht gerade zu den besten gehört. Außerdem ergibt sich aus dem Inhalt folgendes: Es darf gar keine tödlichen Krankheiten mehr geben, wenn man ohnehin aus den Transporterprotokollen wieder einen Menschen ohne die tödlichen Erreger oder zerstörte Organe erzeugen kann. Die losung würde einfach bedeuten "Beam dich gesund", was aber mit einigen anderen Episoden nicht konform geht

[MRM]

@ Jogi: AFAIR waren das 2 µs. Diese kurze zeit kann das menschliche Auge gar nicht erfassen

Aber dennoch stimmt es natürlich, dass die folge nicht gerade zu den besten gehört. Außerdem ergibt sich aus dem Inhalt folgendes: Es darf gar keine tödlichen Krankheiten mehr geben, wenn man ohnehin aus den Transporterprotokollen wieder einen Menschen ohne die tödlichen Erreger oder zerstörte Organe erzeugen kann. Die losung würde einfach bedeuten "Beam dich gesund", was aber mit einigen anderen Episoden nicht konform geht

Jo, läßt uns den Transporter zum Universalgerät zum lösen aller medizinischen Probleme umfunktionieren, Krankheitenheil, Jungbrunnen, vielleicht noch Fettabsaugen und Schönheits OP ...

[Jogi]

wo kann man sich hier in die Fett-absaug-Liste eintragen ???

[MRM]

wo kann man sich hier in die Fett-absaug-Liste eintragen ???

Einfach einen neuen Thread aufmachen und 300 Jahre warten, wenn du fix bist, bist du dann einer der ersten , falls es dann noch was zum absaugen ( oder besser wegbeamen ) gibt ...

[supernova]

Warum ist die nicht gestorben? Schade!

Also das ist jetzt schon ein bisschen hart, oder?

Ich bin doch ziemlich überrascht, dass die mehrheitliche Meinung die Folge für ziemlich schwach hält. Klar, das Thema war in TOS schon einmal da, und dort wurde der Alterungsprozess noch dramatischer dargestellt, aber trotzdem konnte mich diese Folge überzeugen. Und auch in dieser Folge war mir Pulaski sehr symphatisch. (Ich weiß auch nicht, manchmal glaube ich, dass ich sie nur deshalb mag, weil kaum ein anderer sie mag.) Ich fand ihren Forschungsdrang und ihre Hilfs- und Opferbereitschaft bewundernswert. Was hätte sie denn tun sollen, hätte sie die Menschen auf dem Planeten sterben lassen sollen? Ich denke, das wäre dann noch auf viel mehr Unverständnis gestoßen und alle hätten gesagt: "feige".
Auch generell das Thema Gentechnik fand ich spannend. Ein weiterer positiver Punkt der Folge waren die Diskussionen zwischen Picard und Pulaski.
4 Sterne.

[kuerbiskopf666]

Nein, so schlecht ist die Folge wirklich nicht, aber auch kein Highlight.
Natürlich soll Pulaski eine Lösung finden, aber sie agiert doch schon zu fanatisch, es wirkt fast so als wolle sie die Enterprise absichtlich in Gefahr bringen.
Die Lösung entbehrt diesmal auch jeglicher Brillianz und scheint mit Blick auf andere Folgen auch sehr an Haaren herbeigezogen.

[John Sheridan]

Pulaski ist eigentlich schon etwas lange an Bord und hatte gerade in der vorangegangen Folge einen großen Rettungseinsatz, als dass man sich jetzt erst von ihrer Qualifikation überzeugen könnte.
Im Gespräch zwischen Deana und Picard wird deutlich, dass sie überaus qualifiziert ist, jedoch ist Picard besorgt, dass gerade Pulaskis Leidenschaft für ihren Beruf ein Hindernis für klare Entscheidungen sein könnte.

Man erhält ein Notsignal von der Lentry und überzeugt sich über interne Kameras, was auf dem anderen Schiff vorgefallen ist. Schon die völlig gealterten und schon fast mumifizierten toten Offiziere der Lentry sind ziemlich gruselig und jagen einem einen Schauer über den Rücken.

Man zieht eine Verbindung zur Genforschungsstation Darvin und beschließt die Leute dort zu warnen und erwägt bereits eine Quarantäne zu verhängen.

Mit Dr. Kingsley lernen wir mal eine Forscherin kennen, die weniger fanatisch ist, als die anderen, die man bisher kannte und weitesgehend normal rüberkommt, obwohl sie natürlich ambitioniert ist.
Im Gespräch wird deutlich, dass Pulaski auf bestimmten Gebieten eine echte Autorität ist und bereits angesehene medizinische Bücher veröffentlicht hat.

Picard beschließt übervorsichtig zu sein (seine eigenen Worte) und das stellt Pulaskis Forschungsarbeiten, wie es zu der Krankheit kam natürlich vor Schwierigkeiten. Trotzdem wird eines von Kingsleys genetisch veränderten Kindern unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen an Bord der Enterprise gebeamt.
Worfs agressiver Einwand "Das ist kein Kind!" war ziemlich lustig.

Es kommt heraus, dass Kingsley genetisch veränderte Kinder erheblich weiter entwickelt sind als normale Kinder, telephatisch begabt sind und ein ungewöhnlich starkes Imunsystem besitzen.
Wie eigentlich alle "Super"menschen sind mir übrigens auch die Kinder von Dr. Kingsley mal wieder reichlich unsymphatisch. Es verwundert, dass man es nach Erfahrungen mit Khan und Co immer noch nicht aufgegeben hat eine neue Superrasse erschaffen zu wollen.

Pulaski möchte den Jungen unbedingt weiter untersuchen um die Kinder auf der Darvin-Station retten zu können. Imo reagiert Picard in der Tat übervorsichtig. Was nützen eigentlich Isolationskraftfelder, wenn man Angst haben muß, dass die Energieversorgung versagt und das Kraftfeld zusammenbricht?
Picards "Und Doktor, ich will hier wirklich nicht den Captain rauskehren, aber ich wäre ihnen dankbar, wenn sie mich ab und zu mal einen Satz beenden lassen würden" war natürlich spitze.

Pulaski beschließt ihre Probleme hinsichtlich Picards mit Troi zu besprechen. Diese bietet als Erklärung an, dass sie und Picard sich wohl zu ähnlich seien und daher aneinander geraten würden. Eine sehr schöne Erklärung, die wohl auch recht häufig zutreffend ist.

Dass man laut Geordie z.B. auf der Krankenstation keine Isolation vom Rest des Schiffes herstellen kann, finde ich etwas armseelig. Auch die Behaupttung, dass Pulaski die gleiche Luft, wie der Junge atmen müsste, nur um ihn untersuchen zu können, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Für ein Schiff dieser Art scheint die Enterprise ziemlich schlecht ausgestattet zu sein. Mit der Möglichkeit ein Shuttleschiff zu verwenden löst Geordie aber das Problem von Pulaski.

Das anschließende Gespräch mit Picard finde ich sehr lustig, - wie Pulaski da immer noch weiter argumentieren will, obwohl Picard längst zugestimmt hat und sie dies dann erst merkt.

Pulaskis Gespräch mit Data war auch lustig.
"Sie waren bestimmt der beste in ihren Kurs"
Datas Verhalten finde ich etwas seltsam, dafür dass er noch argwöhnt, dass Picard den Flug nicht genehmigt haben könnte ist er bereits ziemlich weit gegangen und es ist auch fraglich, wieso er Pulaski gegenüber so mißtrauisch sein muß.

Die Szene, wo das Shuttel die Enterprise verläßt und Picard Pulaski viel Glück wünscht hat mir (auch effekttechnsich) sehr gut gefallen.

Sehr lustig ist dann nach 18 Minuten Datas Diagnose bezüglich Pulaski.
Data: "Ihre Systeme arbeiten innerhalb der gestatteten Toleranzen."
Pulaski: "Meine Hersteller würden sich freuen das zu hören, danke für ihre Hilfe, aber ihr Umgang mit Patienten läßt zu wünschen übrig."

Direkt darauf erwischt es sie jedoch und es wird deutlich, dass sie sich geirrt hat. Ihr plötzlicher Schmerzenschrei war wirklich ein Schock.
Pulaski stellt fest, dass die Kinder die Überträger der Krankheit sind.
Sehr beeindruckend, dass Pulaski sofort verlangt, dass sie keine Sonderbehandlung erhält und sich selber unter Quarantäne stellt.
Herrlich war auch ihr Galgenhumor: "Mein Gesundheitszustand erfüllt leider nicht die Standartanforderungen."

Trotzdem beschließt man auf der Enterprise Doktor Pulaski zu helfen. Bereits früh wird deutlich, dass Chief O'Brien bei dieser Rettung eine besondere Rolle spielen wird.

Da Pulaski sich auf der Enterprise noch nie hat beamen lassen, steht man vor weiteren Schwierigkeiten. Man beschließt mit den letzten Schiff von Pulaski Kontakt auzunehmen.

Mittlerweile kommt Pulaski auf der Darvin-Station auf die Spur der plötzlichen Alterung. Das Problem besteht offensichtlich in den aktiven Antikörpern, welche Erreger bereits vernichten, bevor sie in den Körper eindringen.

Im Gespräch mit Pulaskis vorhergehenden Captain, erfährt Picard, dass Pulaski sich wohl wegen ihm auf die Enterprise hat versetzen lassen und ein Fan von ihm ist.

Merklich gealtert spricht Pulaski über Com mit Picard. Ihre Feststellung, dass eine neue Art von Mensch entstanden ist, der für andere Menschen tödlich ist, trifft den Zuschauer wirklich wie ein Hammerschlag.
Sehr beeindruckend, wenn Pulaski erklärt, dass die Quarantäne über die Darvin-Station für alle Zeiten anhalten muß.

Picard will sich nun jedoch nicht mit dem Schicksal von Pulaski abfinden und entwickelt den Plan, dass man mit Hilfe eines führeren genetischen Musters und mit dem Transporter Pulaski heilen könnte.

O'Brien fällt die Aufgabe zu, den Transporter entsprechend zu modifizieren und darf daher erstmals mit außergewöhnlichen technischen Sachverstand glänzen.
Wirklich eine sehr schöne Folge für O'Brien.

Data und Riker suchen derweil nach einem genetischen Muster von Pulaski und finden schließlich in ihrer Haarbürste ein Haar von ihr.

Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, dass man Pulaski wohl nicht wird auf den Planeten zurückbeamen können und man auch nicht garantieren kann, dass sie nicht unverändert zurück kommt.
Picard beschließt aufgrund dieses Risikos den Transporter alleine zu bedienen.

Erschreckenderweise erscheint Pulaski dann in der Tat zuerst unverändert und als Zuschauer hält man angespannt die Luft an.
Zum Glück klappt es dann aber doch noch und alles wird wieder gut.
Als Zuschauer ist man in diesem Moment dann wirklich erleichtert.

Picards und Pulaskis anschließendes Gespräch, wodurch Pulaskis Angst vor dem Transporter nochmal geschürrt wird, war recht lustig.

Pulaskis Monolog und die Zerstörung der Lentry sind ein guter Abschluß für die Folge.

Fazit:
Ich habe die Folge immer gemocht und finde auch Dr. Pulaski durchaus symphatisch. Gerade in dieser Folge wächst einem ihr Charakter richtig ans Herz. Die vielen dramatischen und schockierenden Momente, die den Zuschauer wirklich mitnehmen sind ein großes Plus dieser Folge.
5 Sterne sind da für mich gerechtfertigt.

** ***