Sowas wie die erste echte Pulaski-Folge, obwohl sie eigentlich gar nicht mal so eindeutig ein medizinisches Thema hatte. Insofern also ganz spannend, wie man dem mysteriösen Notruf folgt und die Lantree trifft. (Müsste der erste Auftritt der Miranda-Klasse in TNG gewesen sein. Modelle die für Kinofilme gebaut worden sind sind optisch schon vorteilhaft für eine TV-Serie, machen was her.)
Schnelles Altern ist zwar in SciFi und in ST speziell nichts neues, aber dramaturgisch schon wirkungsvoll, wenn für den Zuseher sichtbar den Protagonisten die Zeit davon läuft ohne dass man ständig mit Zeitangaben jonglieren muss.
Interessant ist an dieser Folge, wie übervorsichtig man angesichts einer möglichem Infektion ist. Sonst setzt man doch gar so viel Vertrauem in den Transporter Umso amüsanter ist es, dass Pulaski am Ende gerade durch den Transporter gerettet werden kann. Das mag in TNG zwar noch ein Novum gewesen sein, aber wenn man TAS kennt, dann kommt einem die Lösung des Problems schon sehr vertraut vor.
Bedenklich ist hier auch die Aussage, dass lt. Geordi offenbar keine 100 %ige Quarantäne an Bord der Enterprise aufrecht erhalten werden kann und man deshalb auf das Shuttle gehen musste. Wie sich die Experimente mit den Kinder betreffend den Augment-Gesetzen vertragen würde mich interessieren. Da hätte mich der Background interessiert, ob das wirklich eine natürliche Evolution der Menschheit ist, was in Zusammenhang mit Ausagen in 'Rikers Versuchung' durchaus zusätzliche Bedeutung hätte.
Zu Pulaski: Mal erfrischend, dass sie sich Data gegenüber etwas zurûckhält, auch wenn sie gezwungernermaßen viel gemeinsame Screentime haben. Ja, sogar Lob hat sie für ihn übrig. Allerdings fand ich, dass sie ziemlich schnell mit dem Leben abschließt, als sie die ersten Symptome zeigte.
4 Sterne für diese interessante Folgen
Schnelles Altern ist zwar in SciFi und in ST speziell nichts neues, aber dramaturgisch schon wirkungsvoll, wenn für den Zuseher sichtbar den Protagonisten die Zeit davon läuft ohne dass man ständig mit Zeitangaben jonglieren muss.
Interessant ist an dieser Folge, wie übervorsichtig man angesichts einer möglichem Infektion ist. Sonst setzt man doch gar so viel Vertrauem in den Transporter Umso amüsanter ist es, dass Pulaski am Ende gerade durch den Transporter gerettet werden kann. Das mag in TNG zwar noch ein Novum gewesen sein, aber wenn man TAS kennt, dann kommt einem die Lösung des Problems schon sehr vertraut vor.
Bedenklich ist hier auch die Aussage, dass lt. Geordi offenbar keine 100 %ige Quarantäne an Bord der Enterprise aufrecht erhalten werden kann und man deshalb auf das Shuttle gehen musste. Wie sich die Experimente mit den Kinder betreffend den Augment-Gesetzen vertragen würde mich interessieren. Da hätte mich der Background interessiert, ob das wirklich eine natürliche Evolution der Menschheit ist, was in Zusammenhang mit Ausagen in 'Rikers Versuchung' durchaus zusätzliche Bedeutung hätte.
Zu Pulaski: Mal erfrischend, dass sie sich Data gegenüber etwas zurûckhält, auch wenn sie gezwungernermaßen viel gemeinsame Screentime haben. Ja, sogar Lob hat sie für ihn übrig. Allerdings fand ich, dass sie ziemlich schnell mit dem Leben abschließt, als sie die ersten Symptome zeigte.
4 Sterne für diese interessante Folgen
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