[031] Der Stumme Vermittler- Episodenbewertung - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[031] Der Stumme Vermittler- Episodenbewertung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Hmmm... ich finde die Idee mit den 3 verschiedenen Stimmen ja ganz nett und intelligent. Das kann aber die IMHO relativ schwache Folge und schwache Story nicht wieder rausreißen. Vor allem nervt mit Deanna in der Episode... ich finde das Auftreten von ihr irgendwie ... bah

    ***
    Gruß Muli
    "Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher!" Albert Einstein

    Kommentar


      #17
      Die Folge hat mich enttäuscht.

      Sie hatte zwar Ambitionen, aber die Umsetzung war mehr schlecht als recht.
      Und Troi hat mir auch net so gut gefallen.

      Daher nur 2*.
      To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

      Kommentar


        #18
        Also diese Folge war einer der langweiligsten der 2. Staffel. Die Story war zu zäh,da konnten selbst Datas und Picards Kommentare das ganze wenigstend von einem Quadrat in ein Sechseck verwandeln. Ich gebe 2 von 6 Sternen.

        Kommentar


          #19
          Die Folge war schon etwas zäh. Die Idee fand ich allerdings ganz interessant und die Darstellung des Riva war eigendlich ganz gut gelungen. Wenn man beachtet das Howie Seago (Riva) in wirklichkeit auch taub ist. Wer mich mal wieder am meisten genervt hat ist Pulaski. In dem einem Moment frag sie Geordi warum er der Operation nicht schon zugestimmt hat, und im nächstem Moment sagt sie das dabei so ziemlich alles schief gehen kann *nerv*
          Tante²+²

          Kommentar


            #20
            Eine der langweiligsten ST-Folgen überhaupt. Die Idee mit dem Taubstummen und dem Chor war zwar interessant, aber die Umsetzung war einfach nur zum Einschlafen.

            2 Sterne!

            Kommentar


              #21
              Hm, irgendwie hat mir die Folge diesmal recht gut gefallen. Ich hatte sie eigentlich als sehr unterdurchschnittlich in Erinnerung und hab sie auch nur sehr wiederstrebend angesehen. Doch muss sagen, ich war echt positiv überrascht. Ich kann nicht genau sagen, woran es lag, aber irgendwas hat die Folge an sich, das anscheinend ein bisschen versteckter liegt. Vielleicht ist es die Erkenntnis des vermittlers, dass man sich durch Rückschläge, egal welcher Art, niemals von seinem Weg abbringen lassen sollte.
              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
              Klickt für Bananen!
              Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

              Kommentar


                #22
                das beste in dieser folge, war ganz eindeutig "dies heißt blau, das heißt das blaue meer, das heißt das blaue meer bei sonnenuntergang...."*g*

                ich muss mich bei dieser folge dem grundtenor anschließen, und sage, mehr als 2* sind hier nicht drinnen!

                übrigens, wusstet ihr, dass die frau aus dem chor john de lanicias ehefrau ist?!
                All I ever had is songs of freedom
                Won't you help to sing these songs of freedom
                Cause all I ever had redemption songs, redemption songs
                Emancipate yourselves from mental slavery
                None but ourselves can free our minds

                Kommentar


                  #23
                  Das mit dem Stummen und seinem Chor war nicht schlecht, aber der Schluss war irgendwie mies.
                  Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
                  Luke:"Unverändert."
                  Han:"So schlecht also?"
                  Bei langeweile hier klicken: Viel Spaß

                  Kommentar


                    #24
                    Insgesamt eine recht durchschnittliche Folge. Positiv fand ich den Schauspieler von Riva, der über eine ausdrucksstarke Mimik - und natürlich auch Gestik - verfügte. Auch die Idee mit dem Chor fand ich wirklich nett. Außerdem wird das Thema Gehörlosigkeit auf eine schöne Art und Weise behandelt, und zwar so, dass man sich auch wirklich selber in so eine Situation versetzen konnte. Abgesehen davon bot die Folge nicht sonderlich viel spektakuläres. Außer natürlich die Szene, in der der Chor erschossen wird...dass man da wirklich noch die Skelette zeigen musste, fand ich etwas übertrieben, denn solche Horror-Darstellungen passen nicht wirklich zu Star Trek.
                    Ich denke, 3 Sterne sind hier angebracht.
                    Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

                    Kommentar


                      #25
                      Laaaangweilig.
                      Irgendwie reicht diese ganze Taubstummenstory einfach nicht für eine komplette Episode. Riva hab ich den supertollen Friedendvermittler auch nicht abgenommen, wirkte viel zu arrogant und später dann sehr hilflos.

                      Kommentar


                        #26
                        Genau wie bei "Illusion oder Wirklichkeit" hat mich die Idee der Folge fasziniert, aber das Ganze war dann doch wieder etwas zu müde inszeniert. Eigentlich ist das meiner Meinung nach die größte Schwäche der meisten Folgen in der 2. Staffel. Diese hier fand ich aber einen Tick besser als "Illusion oder Wirklichkeit", darum:

                        2,5 Sterne, aufgerundet auf 3

                        Kommentar


                          #27
                          Das Gespräch von Picard und Riker am Anfang der Folge war recht nett.
                          Picard: "Der Grund? Ich habe keine Ahnung."
                          Und dann, wie Riker sich im Turbolift ohne jeden ersichtlichen Grund um Picards Sicherheit sorgt und dieser einfach nur sagt, dass er aufhören soll zu gackern.

                          Dieser Riva kann schon nicht der beste Vermittler sein, da Picard der beste ist.
                          Auch Rikers Kommentar, dass man sich nicht um alles kümmern kann, trifft es sehr gut: Man beachte, da ist ein Meistervermittler (ob man das bei seiner Darstellung für glaubhaft hält, ist noch eine andere Frage) der sich normalerweise um Verträge von galaxisweiter Tragweite kümmert und diesen setzt man dann auf einen "Hinterweltlerplaneten" ein und läßt ihn dann schließlich auch noch monatelang da?
                          Als wenn es nichts anderes zu tun geben würde.....

                          Das es vor Riva kein Wort in der klingonischen Sprache für Friedensstifter gab, ist ein nettes Detail für diese Folge aber paßt angsichts von (später dazugekommenen) klingonischen Figuren wie Gorkon oder selbst Khaless nicht mehr so recht ins Bild.

                          Ich glaube auch nicht, dass Riva ein besonders guter Vermittler ist. Er ist mir ziemlich unsymphatisch (Riker geht es zumindest anfangs auch nicht anders).
                          Er ist extrem arrogant und auch ziemlich unhöflich.
                          Die Idee des Chors ist erstmal recht interessant, aber nicht wirklich praktisch für eine Verhandlungsaufnahme. Man stelle sich nur vor, wie lange es in einer Krisensituation brauchen würde, bis sich die Parteien an diese Form der Kommunikation gewöhnt haben.
                          Dass sogar Picard in dieser Situation ein Protokoll-Fehler unterläuft ist da geradezu bezeichnend. Dass Riva ihn deswegen gleich so anschnauzt, zeugt auch nicht unbedingt von Fingerspitzengefühl.
                          Außerdem ist man sehr leicht auszurechnen, wenn man dem Sprecher des Chors immer dem passenden Gefühl/Themenfeld zuordnen kann (Rikers besorgter Blick, als Riva und Troi die Brücke verlassen, spricht da Bände).

                          Bei Data und Geordie gelingt es Riva sich recht effektiv einzuschmeicheln (auch wenn es etwas plump daher kommt).
                          Die Informationen der Enterprise sind mal wieder reichlich lückenhaft, wenn man das mit dem Chor nicht wußte.

                          Der Riva-Darsteller ist recht gut gewählt und prägt sich einen dauerhaft ein, das Problem bei Riva ist einfach, dass der Charakter ziemlich unsymphatisch ist.

                          Das Rendezvous mit Troi ist wahrscheinlich die beste Szene mit Riva.
                          Ich finde es auch schön, dass man sich bemüht hat, Troi hier gut in die Story einzubauen. Ihre Rolle hat mir größtenteils recht gut gefallen.

                          Ich fand es sehr gut, dass Riker sich bezüglich der Phaser im Transporterraum klar durchsetzt. Auch schön, dass wieder O'Brien zu sehen ist.
                          Auf dem Planeten eskaliert die Lage sehr schnell. Riker kann überzeugend Riva retten, aber Worf versagt (obwohl er das Unheil weit vorher hat kommen sehen) und so wird der Chor von Riva getötet.
                          Der Auflösungseffekt mit den Skeletten ist überaus gelungen.
                          Verstört kehrt man erstmal zur Enterprise zurück.

                          Rivas Verwirrung ist sehr gut umgesetzt und besonders gefällt mir die Stelle wo Picard Rivas Gestikfluß stoppt und ihm klar zu machen versucht, dass er nicht alleine ist.

                          Data lernt also Rivas Zeichensprache und zieht dabei wieder mal seine "Geschwindigkeit erhöhen" - Nummer ab.
                          Interessant ist auch was mutmaßlich in Worfs Kopf bezüglich der Verwendungsmöglichkeiten von Zeichensprache vor geht.

                          Sehr lustig ist es wenn Data Picard eine Demonstration der erlernten Zeichensprache gibt.
                          Data: "Das ist ein verliebtes Paar, das bei Sonnenuntergang am blauen Meer spazieren geht. Das ist...."
                          Picard: "Das genügt."
                          Lustig auch wie Picard Data an den Schultern nimmt und ihn zu Riva führt.

                          Riva ist völlig verunsichert und er erkennt zumindest, dass er ein Narr und ziemlich arrogant war.
                          Er lehnt es jedoch ab seine Verhandlungen fortzusetzen.

                          Wiedermal darf Geordie sich einer Untersuchung bei einer Ärztin unterziehen.
                          Es wird deutlich, dass Pulaski etwas kann, was Crusher und x - andere Ärzte nicht konnten.
                          Sie kennt eine Methode, wie man Geordie vollständiges Augenlicht geben kann, aber der Eingriff ist sehr riskant und Geordie beschließt darüber nachzudenken.

                          Troi gelingt es derweil Riva davon zu überzeugen seine Mission fortzusetzen und Data ist mal wieder ziemlich verwirrt.
                          Die Lösung des Problems über Troi ist vielleicht etwas einfach und nicht eindringlich genug dargestellt.

                          Riva wird auf den Planeten alleine zurückgelassen und plant nun den Eingeborenen seine Zeichensprache erlernen zu lassen, damit alle miteinander reden können.
                          Der Glaube, dass dies ohne weitere Eskalationen klappt, ist imo etwas sehr optimistisch.
                          Ich finde es ziemlich leichtsinnig Riva dort alleine zurück zu lassen.
                          Da kann imo noch eine Menge schief gehen.

                          Picards "Danke" in Richtung Troi war ein ganz netter Abschluß.

                          Fazit:
                          Die Story war ambitioniert, scheitert aber an der Umsetzung. Die Folge nimmt den Zuschauer einfach nicht so richtig mit in die Story. Die Erwähnung des Hauses Hannover war mal ein schönes und unerwartetes Detail (auch wenn es nicht wirklich wichtig war).
                          Nachdem ich die Folge gesehen hatte und angefangen hatte dies zu schreiben, habe ich noch zu drei Sternen tendiert, mittlerweile bin ich aber davon überzeugt, dass das leider noch zu viel wäre.
                          Ich muß daher auch 2 Sterne geben.

                          **

                          Kommentar


                            #28
                            **. Ich fand die Folge relativ schwach und nicht weiter erwähnenswert.
                            Man hatte sie genauso gut im Klo versenken können

                            EnterpriseE

                            Kommentar


                              #29
                              Normalerweise 3 ***, weil ich die Inszenierung doch recht langweilig fand und die Folge wenig spektakuläres bot. Die Idee des stummen Vermittlers ist zwar interessant, aber es gibt einfach zu viele Ungereimtheiten. Wenn Riva zwischen Klingonen und Föderation vermittelt hat, sollte in seiner Akte doch drinnen stehen, dass er taubstumm ist. Und auch das Verhalten des einen Solari, der den Chor umbringt, ist ziemlich eindimensional.

                              Was aber für einen Bonusstern sorgt, ist die Begebenheit, dass Riva die ganze Zeit als souverän und arrogant dargestellt wird, was auch in der Folge angesprochen wird. Dass er nach dem Tod seines Chors nur noch ein nervliches Wrack ist, finde ich sehr überzeugend rübergebracht.
                              Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

                              Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

                              Kommentar


                                #30
                                Erst ging alles schief, dann wird er von Selbstzweifel zerfressen, die plötzlichst nicht mehr da sind und dann wird auf einmal alles gut. Schlechter konnte man den eigentlich guten Stoff nicht verarbeiten.

                                2 Sterne
                                It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

                                Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X