[030]Der unmögliche Captain Okona - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[030]Der unmögliche Captain Okona - Episodenbewertung

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    #76
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ansonsten gefiel mir die Darstellung von Captain Okona und es wundert mich eigentlich nicht, dass gerade Riker seine Lebensweise am besten versteht. Er ist halt doch noch der bodenständigste der Enterprise-Crew, den ich mir am ehesten in der Rolle eines Frachter-Captains vorstellen könnte. (Vom Look her passen Riker und Okona ja seit Staffel 2 auch schon ganz gut zusammen )
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Okonas Charakter ist auf jeden Fall mal ein Frachter-Captain der anderen Art, den ich auf jeden Fall lieber wieder gesehen hätte als einen Harry Mudd oder eine Cyrano Jones.
    Harry Mudds Stern ist bei mir ziemlich gesunken. Irgendwann war es nicht mehr so lustig, die Mudd-Folgen zu sehen. Okona und Riker sind nicht so verschieden, und Riker ist wohl tatsächlich der bodenständigste TNG-Charakter, beinahe der einzig normale Mensch unter den Hauptcharakteren. Als wiederkehrender Charakter wäre Okona interessant gewesen, wenn er nicht so perfekt gewesen wäre. Er hatte ja eine vollkommen saubere Weste. Mit ein paar dunklen Flecken hätte er gut auf DS9 gepasst, z.B. als Kurier oder Transporteur für den Maquis.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Leider wird aber dieser Abschluss seltsamerweise von der völlig trivialen B-Handlung rund um Data und Guinan mitten drinnen mal wieder unterbrochen. Leider ein ganz schlechter Schnitt und Rhythmuskiller am Ende der Folge.
    Da unterscheiden sich unsere Ansichten. Ich finde die A-Story völlig trivial. Datas verzweifelte tragikomische Bemühungen, Humor zu verstehen und Leute zum Lachen zu bringen, sind für mich das Highlight der Folge, wofür ich dann auch insgesamt zwei Sterne * * vergebe (einen für die A-Story, drei für den B-Teil). Guinan kann Data nicht helfen, aber der Computer der Enterprise könnte es. Es ist erstaunlich, dass es dem Computer immer wieder gelingt, lebensechte Hologramme zu erzeugen.

    Warum lässt Data nicht einfach vom Computer der Enterprise, der ihm weit überlegen ist, ein Hologramm von sich selbst erzeugen und experimentiert damit? Sobald das Experiment Erfolg hat, braucht er nur die dadurch entstandene Software bei sich selbst zu installieren.

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      #77
      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      Ansonsten gefiel mir die Darstellung von Captain Okona und es wundert mich eigentlich nicht, dass gerade Riker seine Lebensweise am besten versteht. Er ist halt doch noch der bodenständigste der Enterprise-Crew, den ich mir am ehesten in der Rolle eines Frachter-Captains vorstellen könnte. (Vom Look her passen Riker und Okona ja seit Staffel 2 auch schon ganz gut zusammen )
      William O. Campbell war ja auch mal als Riker im Gespräch bzw. hätte den Zuschlag bekommen wenn Frakes nicht gewesen wäre. Ich hätte lieber Campbell als ersten Offizier gesehen.

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        #78
        Interessant finde ich noch, dass die drei Schiffe, das von Okona und die von den beiden aufgebrachten Vätern, anscheinend nur Unterlichtkapazität haben.

        Zur Erstwhile heißt es
        It had type 02 fusion propulsion capable of accelerating the ship to a speed of 0.02 times the speed of light.
        Da sowohl Okona als auch die beiden Völker menschliches Aussehen hatten, müsste man ja fast annehmen, dass Okona von einem der beiden Planeten stammt. Diese Coalition of Madena sticht dadurch hervor, dass jeder der beiden Planeten von einem einzelnen Herrscher beherrscht wird.

        Wie wahrscheinlich ist so etwas, dass ein Planet am Ende der Entwicklung bis zur Raumfahrt, zumindest interplanetaren Raumfahrt, von einem Einzelwesen beherrscht wird und womöglich noch die leiblichen Nachkommen die Thronfolger sind?

        In der zweiten Staffel gibt es noch die Folge "Die Thronfolgerin", und ich frage mich, wie oft dieses Klischee in TNG noch vorkommt.

        Interessant ist, dass diese beiden Herrscher mit ihren Schiffchen, deren Laser kaum die Farbe von der Enterprise ankratzen können, von Anfang an der Lächerlichkeit preisgegeben werden.

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          #79
          Okona in den Fussstapfen Mudds und zwei lästige Globfliegen

          "Der unmögliche Captain Okona" ist eine recht durchschnittliche Episode, also ***-Sterne.
          Alles in allem fand ich die Story um Okona etwas fad und zäh. Liegt vielleicht auch daran, dass mir solche Charaktere generell nicht so zusagen.
          Immerhin vermag der Ausgang der Geschichte für leichte Verblüffung zu sorgen: Das Schlitzohr ist tatsächlich unschuldig. Habe ihm anfänglich nicht geglaubt.
          Sehenswerte Rettung bieten auch Datas Versuche, den menschlichen Humor zu verstehen und Witze zu erzählen.
          Und die Enterprise-Weiber scheinen sexuell sehr bedürftig zu sein. Oder Geordi und Co bringen es einfach nicht.
          Also: Mittelmäßige Folge mit einigen ansprechenden Farbtupfern.
          Hier könnten in ferner Zukunft bedeutsame Dinge stehen.

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            #80
            Ich kann Solaristiker nur zustimmen, die Folge war teilweise lustig aber sehr schnell ermüdent. Am schlimmsten fand ich den Witz mit den fliegenden Vögeln im Frachtraum der Okona Data erzählt hat. Data hätte sofort wissen müssen das es absoluter Blödsinn ist und eine typische "Dataerklärung" abliefern müssen.
            Auch Wesley hat in der Folge (mal wieder) extremst genervt. Stand überall rum, hat nix gemacht ausser blöde Fragen zu stellen und noch blödere Kommentare anzugeben. Ich glaube ich hätte Picard für seine Entscheidung ihn zum Fähnrich Ehrenhalber zu machen spätestens jetzt zusammengeschlagen und wäre danach lächelnd vor ein Kriegsgericht gegangen!

            Auch 3 Sterne von mir.
            "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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              #81
              Man, hat dieser Okona genervt! Bei der weiterentwickelten Menschheit in Star Trek müsste man eigentlich annehmen, dass die Tante da im Transpoterraum auf seine blöde Anmache mit ,,Nerv wen anders oder ich beam dich ins Vakuum!" reagiert. Aber wie man an so Leuten wie Kirk oder Riker sieht, fand zumindest in dem Bereich doch keine Weiterentwicklung statt. Was für ein schleimiger Macho... Aber genug geschimpft. Zumindest seine Interaktion mit Data war interessant, auch wenn ich das mit dem ,,hübschen Computer" echt gemein fand. Aber witzig, wie Data ihm so interessiert-verständnisslos hinterherschaut, als Okona mit der Transporterraum-Tussi rummacht.
              Das Auftauchen und Drohen der beiden unterlegenen Schiffe fand ich super lustig, besonders Picards Reaktion darauf. Allerdings hatte ich überhaupt keine Ideen, wie sich das Problem lösen lassen könnte. Ich erwartet, das Okona tatsächlich der Schurke war, schließlich ist er einfach nur unsympatisch. Da half auch die tolle Gesprächsszene mit Weasley kurz vor Ende nicht mehr. Über die Auflösung war ich dann wirklich überrascht. Wenn auch unlogisch, dass der Streit der Eltern so schnell beigelegt ist.
              Der Handlungsstrang um Datas Versuche, Humor zu verstehen, war dagegen besser. Witzig und niedlich, aber auch traurig und tragisch. Besonders, als er dem Holodeck-Publikum Witze erzählt und am Ende deprimiert bemerkt, dass die über alles lachen würden. Er tat mir so leid, und Gunian wohl auch. Die war in der Folge aber super, wie immer. Und schön, dass es Data dann schließlich doch noch gelingt, irgendwen zum Lachen zu bringen.
              Davon abgesehen sah Data in diesem Anzug beim Komiker-Programm wirklich extrem gut aus.
              3, 5 Sterne, weil Okona einfach nur unsympatisch war, aber wenigstens die B-Story gut war.
              Meine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)

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                #82
                Zitat von Tally Youngblood Beitrag anzeigen
                Man, hat dieser Okona genervt! Bei der weiterentwickelten Menschheit in Star Trek müsste man eigentlich annehmen, dass die Tante da im Transpoterraum auf seine blöde Anmache mit ,,Nerv wen anders oder ich beam dich ins Vakuum!" reagiert. Aber wie man an so Leuten wie Kirk oder Riker sieht, fand zumindest in dem Bereich doch keine Weiterentwicklung statt.
                Schön, dass du die Ähnlichkeit siehst. William O. Campbell sprach auch für die Rolle es Riker vor, war den Produzenten aber wohl zu jung. Frakes bekam wie wir alle wissen die Rolle. Was ich allerdings recht schade finde. Campbell hätte einen glaubwürdigeren jungen ersten Offizier abgegeben.

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                  #83
                  Eine etwas belanglose Folge.
                  Okona fand ich noch ganz sympatisch, nur hätte der Streit um ihn ruhig etwas ernstere Töne annehmen können. Seinen Charm konnten wohl nur die wenigsten Frauen widerstehen. Erst hat sich die schöne Transporter Offizierin gleich in ihm verliebt und nicht viel später die andere Frau, welche selbst als Worf in ihre Kabine kam, nur Augen für Okona hatte. Deanna wäre wohl auch nicht abgeneigt.
                  Wir hatten diesmal in der A, als auch in der B Handlung recht viel Humor und das war etwas zu viel.

                  Data's Versuche den menschlichen Humor zu verstehen, waren nur teilweise lustig. Seine ersten Versuche vor dem Testpublikum waren da eher peinlich. Etwas traurig die Szene, als er später gemerkt hat, dass das Test Publikum programmiert war zu lachen und er die Audienz daraufhin ausgeschaltet hat. Data wird aber noch für ein paar Lacher sorgen .

                  3*
                  Zuletzt geändert von human8; 16.11.2015, 21:39.

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                    #84
                    Die Handlung rund um Okona und die beiden Planeten mitsamt deren Anführern war ganz unterhaltsam!

                    Die Geschichte um Datas Suche nach dem Humor war eher nicht so dolle... der Comedian auf dem Holodeck war extremst nervig und der Versuch Datas wirkte äußerst verkrampft.

                    Ich gebe
                    3 Sterne

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                      #85
                      Hallo!


                      Na das ist ja mal ein Anblick beim Öffnen der Bildkommunikation, ein Hintern!
                      Deannas Analyse über Okona klingt etwas hart, wenn sie sogar von „boshaft“ spricht. Weil sie dann ja weiter ausführt, dass er „keine Feindseligkeit oder böse Absichten zeigt“.

                      „Susan Mayer“ aus Desperate Housewives als Sternenflottenoffizierin! Wenn ich das nicht hier im Forum gelesen hätte, wäre ich nie darauf gekommen! Sie ist da sooooo jung! Aber auch hier lässt sie sich von solch einem Schelm um den Finger wickeln, vom Charme und Flirtstil her erinnert Okona ordentlich an ihren Ex-Mann Karl aus Desp. H.!
                      Riker hat natürlich Verständnis für diese „gesunde Libido“.... Riker sollte lieber aufpassen, dass Okona nicht zu seiner Konkurrenz wird. Denn Rikers Gesülze in vorherigen Folgen fand ich bisher immer recht abstoßend, der Okona wirkt aber tatsächlich etwas sympathisch.

                      „Einige gutaussehende Computer“! Und dann Datas Lachen! Lustig
                      Die Gespräche zwischen Data und Okona sind alle recht gut.
                      Ujjjj, da muss einige Zeit vergangen sein, die Transporteroffizierin wartet schon im Nachthemd auf Okona. Ist aber auch recht arg, dass ihr Bett genau vor der Eingangstür ihres Quartiers steht!

                      Guinan und Data, auch ein nettes Gespräch.
                      Data im Holodeckraum. Da konnte ich teilweise wirklich herzlich lachen.

                      Dann kommen zwei Schiffe und beide fordern die Auslieferung von Okona. So wie man Okona kennengelernt hat, glaubte ich beim ersten Anschauen sofort, dass er das Mädel geschwängert haben könnte, beim Diebstahl war ich mir nicht so sicher.

                      „Altertümliche Moral“ nennt es Picard, wenn gefordert wird, dass der Erzeuger eines Kindes Vaterpflichten übernehmen soll? Der Vater der Geschwängerten hat hier ja nicht gefordert, dass unbedingt geheiratet werden muss, sondern nur, dass Okona hier den „Verpflichtungen nachkommen soll“, darunter kann man sich vieles vorstellen.

                      Beim Gespräch mit Picard wirkt Okona wirklich ehrlich, dass er eben kein Dieb ist, nur dann im Maschinenraum sieht man, wie er irgendeinen glänzenden Gegenstand kurz aus der Jacke holt. Das kann durch nur dieses gestohlene Juwel sein, hat er den also doch!
                      Dass es sich dann um eine Liebelei der beiden Kinder handelt und Okona nur der „Vermittler“ ist, der das Juwel im Auftrag des Jungen zur Angebetenen bringen sollte, war eine wirklich Überraschung beim ersten Anschauen.
                      Man fragt sich nur, ob Okona wirklich das Mädel heiraten hätte wollen oder er das nur behauptet hat, um den Jungen zum Widerspruch zu verleiten... Das Mädel will dann plötzlich nicht mehr heiraten, aber Okona kann ihr gut zureden, hinter seinem „coolen“ Verhalten verbirgt sich ein sehr guter Kern.

                      Die Wechselei zu Data und Guinan am Holodeck ist etwas abrupt. Aber es wird wieder sehr lustig.
                      Es ist dann nur traurig, als Data erkennt, dass die Holofiguren nur wegen ihrer Programmierung lachen.

                      „Auf Wiedersehen, Data“ - Das ist hier wirklich sehr lustig, auch wenns ein angeblich alter Witz sein soll, ich kenne diese Situation nur von dieser Folge.


                      Die Handlung um die verliebten Kinder und Okona ist natürlich nicht so spannend für eine SF-Serie. Datas Wunsch, den Humor zu verstehen, passt aber dafür sehr gut in die Serie rein. Humor und auch Unterhaltung gibt es bei beiden Handlungsbögen. Das ist die Folge dann auch im Endeffekt, wenn man das kurze Geplapper über „veralterte Moral.- und Ehrvorstellungen“ ignoriert, unterhaltsam.


                      4 Sterne

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                        #86
                        Wow, war das schrecklich!

                        Humor mag subjektiv sein, aber wie in "Treffen der Generationen" habe ich keine Ahnung, nach welchem Maßstab Dinge lustig oder unlustig sein sollen. Guinans Witze, Okonas Sprüche und die Routinens des "Komikers" waren völlig unwitzig, sollen aber anscheinend witzig und Datas Verwirrung gar ein Anzeichen dafür sein, dass er keinen Humor versteht. War wirklich ein Mensch für dieses Drehbuch verantwortlich?

                        Die Okona-Handlung ist noch schlimmer und lässt nur die Frage offen, wer nerviger ist: der Möchtegern-Han Solo oder die überheblichen Vertreter der ach so aufgeklärten Menschheit.

                        1 Stern, aber aller Schrecklichkeit zum Trotz wird diese Folge wohl ewig als Referenz für Star Wars vs. Star Trek- Nerds in Erinnerung bleiben. Wie bitte, der Todesstern ist nur mit einem Laser ausgestattet??
                        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                          #87
                          Außer ein paar Raumschiff Aufnahmen nichts Neues für Remastered.

                          Star Trek meets Star Wars. Okona ist klar ne Hommage an Han Solo. Aber auch die Prinzessin mit Kurzhaarschnitt hat etwas von einer Leia und ihr Michbubi Lover von einem Luke Skywalker. Von dem her als SW-Fan beide Daumen hoch. Die Folge war einfach sehr charmant.

                          Minispunkte gibt es für die Witze-B-Handlung mit Data. Weder fand ich Guinans Witze noch die des Komikers (der eher nervig war) wirklich lustig. Die Atmosphäre in dem Club erinnerte etwas an das Vics aus DS9.

                          4 Sterne für eine unterhaltsame Folge!

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                            #88
                            4-Sterne die Folge mit okona war wirklich witzig, aber das witzigste war das Data versucht witzig zu sein..

                            Die Folge ist mir bis heute richtig gut in Erinnerung geblieben
                            scotty stream me up ;)
                            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                            aber leider entschieden zu real

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                              #89
                              Männer die so rumschleimen wie Okona sind mir einfach suspekt. Das wertet das Unrecht und die Verdächtigungen gegen ihn leider nicht auf. Datas Versuche Witz zu verstehen und selber witzig zu sein war auf einer seite fast rührend, auf der anderen waren alle gezeigten Witze von allen Protagonisten einfach nur dümmlich.

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                                #90
                                Zumindest ist unübersehbar, woher die Inspiration kam :

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                                "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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