[029] Sherlock Data Holmes - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[029] Sherlock Data Holmes - Episodenbewertung

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    #76
    Ich empfehle dir die Folge "das Schiff in der Flasche". Dort werden deine Fragen sicher beantwortet. Moriarity bekommt zwar keinen Mobilen Emitter, aber etwas viel wertvolleres.
    www.eiskaltmacher.de

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      #77
      Zitat von efferman Beitrag anzeigen
      Ich empfehle dir die Folge "das Schiff in der Flasche". Dort werden deine Fragen sicher beantwortet. Moriarity bekommt zwar keinen Mobilen Emitter, aber etwas viel wertvolleres.
      Hey, danke! Ich werde mir die Folge ansehen.

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        #78
        "Sherlock Data Holmes" ist vor allem wegen der Mimik Data's (bzw. Brent Spiners) beim Versuch, Sherlock Holmes nachzuahmen, eine sehenswerte Folge. Dass Hologramme ein Eigenleben bzw. ein Bewusstsein entwickeln können, ist eine gute Idee, die noch in einigen weiteren Folgen aufgegriffen wird und sicher auch als Vorbild für die Figur des Holodocs aus Voyager diente. Lobenswert auch, dass die Geschichte um Prof. Moriarty in der sechsten Staffel weitererzählt wurde.
        Allerdings erscheint es etwas unplausibel, dass man durch einen einfachen Computerbefehl überhaupt eine hochintelligente Lebensform erschaffen kann, die in der Lage ist, das ganze Schiff zu zerstören. Seltsam, dass es keine Sicherheitsvorkehrungen gibt, die so etwas verhindern.
        Etwas seltsam fand ich zeitweise auch den Auftritt von Geordi. Als er die Holosimulation wegen Data verlässt, weil dieser das Holo-Abenteuer als One-Man-Show betreibe, verhält sich Geordi wie ein kleines, bockiges Kind – zu Kommunikation nicht in der Lage.
        Unerträglich finde ich aber vor allem das Verhalten von Dr. Pulaski. Hier wird offenbar versucht, einen ähnlichen Konflikt wie zwischen Spock und Pille aufzubauen. Tätsächlich erinnert mich das Gebrabbel von Pulaski jedoch eher an ein frühes Stadium von Altersdemenz. Mit Humor hat das jedenfalls nicht viel zu tun.
        Mein Profil bei Last-FM:
        http://www.last.fm/user/LARG0/

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          #79
          Zitat von Largo Beitrag anzeigen
          Allerdings erscheint es etwas unplausibel, dass man durch einen einfachen Computerbefehl überhaupt eine hochintelligente Lebensform erschaffen kann, die in der Lage ist, das ganze Schiff zu zerstören.
          Seltsam, dass es keine Sicherheitsvorkehrungen gibt, die so etwas verhindern.
          Ich denke, dass es diese Sicherheitsvorkehrungen durchaus gibt, nur dass sie in diesem besonderen Fall ausgehebelt wurden. Aus meiner Sicht könnte die KI der Enterprise vermutlich genauso intelligent und leistungsfähig sein wie die KI der Andromeda Ascendant, wenn sie nicht durch solche Sperrungen gebremst würde. Auf dem Holodeck erzeugt die KI aber möglichst "lebensechte Charaktere" und kann dort irgendwie diese Sperren umgehen, zumindest in diesem einen Fall ist es ihr gelungen. Danach dürfte man auch dort nachgebessert haben. Lernfähige Hologramme wie den Holodoc konnte man sicher auch zu frühen TNG-Zeiten schon erzeugen, nur hat man dies offenbar nicht gewünscht, da man in der Föderation eigentlich keine künstlichen Lebensformen und und auch keine genetischen Aufbesserungen usw. haben möchte.
          Zitat von Largo Beitrag anzeigen
          Etwas seltsam fand ich zeitweise auch den Auftritt von Geordi. Als er die Holosimulation wegen Data verlässt, weil dieser das Holo-Abenteuer als One-Man-Show betreibe, verhält sich Geordi wie ein kleines, bockiges Kind – zu Kommunikation nicht in der Lage.
          Verhält sich Geordi sonst anders ? Zwischenmenschliche Beziehungen sind nicht Geordis Stärke. Im Prinzip ist doch Data (= Android) sein einziger Freund.

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            #80
            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
            Verhält sich Geordi sonst anders ? Zwischenmenschliche Beziehungen sind nicht Geordis Stärke. Im Prinzip ist doch Data (= Android) sein einziger Freund.
            Mir ist nicht bewusst, dass Geordi als Autist konzipiert gewesen sein soll. In einigen Folgen wird zwar seine Unfähigkeit bei der Partnerwahl thematisiert. Im großen und ganzen tritt Geordi aber als souveräner Führungsoffizier auf, der die größte Abteilung des Schiffes leitet und gut mit Menschen umgeht (siehe Barclay). Dass Geordi psychische und soziale Probleme haben könnte, wurde nie aufgegriffen oder angedeutet - obwohl Gelegenheit dazu bestanden hätte (Counselor Troi).
            Mein Profil bei Last-FM:
            http://www.last.fm/user/LARG0/

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              #81
              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
              Mir ist nicht bewusst, dass Geordi als Autist konzipiert gewesen sein soll. In einigen Folgen wird zwar seine Unfähigkeit bei der Partnerwahl thematisiert. Im großen und ganzen tritt Geordi aber als souveräner Führungsoffizier auf, der die größte Abteilung des Schiffes leitet und gut mit Menschen umgeht (siehe Barclay). Dass Geordi psychische und soziale Probleme haben könnte, wurde nie aufgegriffen oder angedeutet - obwohl Gelegenheit dazu bestanden hätte (Counselor Troi).
              Psychische und soziale Probleme würde ich es auch nicht nennen, aber ich denke, Geordi ist auch nicht der Typ, der viel Zeit in die Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen steckt, von seinen teils schon fast peinlichen Versuchen mit Christy und Lea Brahms abgesehen. Das Barclay-Beispiel zeigt doch am allerbesten, dass Geordi erst dann etwas für Barclay getan hat, nachdem Picard ihm quasi den Befehl dazu gegeben hat. Insbesondere auch, mit "Mr. Brokoli" aufzuhören. Wenn es nach Geordi gegangen wäre, wäre Barclay, ohne dass Geordi mit der Wimper gezuckt hätte, vom Schiff geflogen. Geordi ist ein zuverlässiger Ingenieur, aber kein Kumpel, irgendwie auch das Gegenteil von Chief O'Brien.

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                #82
                Wir haben hier eine schöne Data-Folge, die eine klassische Romanvorlage sehr gut in eine Geschichte einbindet, in der es einerseits um die Leistungsfähigkeit und Grenzen der KI und andererseits um die Definition von "Leben" geht. Dieses Thema kommt in Star Trek immer wieder mal vor, in der Folge 'Wem gehört Data' z.B., oder in ganz anderer Weise in Folgen wie 'Horta rettet ihre Kinder' oder 'Ein Planet wehrt sich'. Picard löst die Situation sehr diplmatisch auf und gibt sich mit seinem "Merde!" sowie seiner Nachsicht Geori gegenüber sehr menschlich. Eine gute Holodeckfolge, aber noch nicht die beste, wie ich finde! Deshalb 5 Sterne *****

                Zum Abzug führen für mich vor allem zwei Dinge:

                Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
                Ein Fehler gibt es allerdings: Data nimmt das Blatt Papier mit der Zeichnung der Enterprise aus dem Holodeck mit. Das dürfte eigentlich nicht möglich sein...
                Diesen Fehler machen sie nach 'Der große Abschied' schon wieder. Ärgerlich!

                Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                Allerdings erscheint es etwas unplausibel, dass man durch einen einfachen Computerbefehl überhaupt eine hochintelligente Lebensform erschaffen kann, die in der Lage ist, das ganze Schiff zu zerstören. Seltsam, dass es keine Sicherheitsvorkehrungen gibt, die so etwas verhindern.
                Es ist schon beachtlich, dass die KI so weit fortgeschritten zu sein scheint, dass der Schiffscomputer überhaupt so eine Lebensform erschaffen kann, egal durch welche Kommandos! Natürlich wird der Computer nach Geordis Befehl Prof. Moriati mit Lernalgorithmen ausgestattet haben. Aber er ist nicht wie Data in den Schiffsalltag eingebunden und lernt sozusagen in stiller Abgeschiedenheit. Es ist schon erstaunlich, zu welchen Persönlichkeitsmerkmalen er in ziemlich kurzer Zeit gelangt, vor allem verglichen mit Data.

                Noch etwas anderes:

                Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                Ich verstehe nicht, das viele Dr Pulaski so mobben...

                Gerade in dieser Folge fordert sie Data heraus, seine ganzen Fähigkeiten zu zeigen... und Data lernt, das auswendig gelerntes Wissen nicht alles ist...
                Sicherlich hat sie noch ihre Zweifel an ihm, aber warum soll das in drei Folgen abgehandelt sein???
                Pulaski stellt hier im Grunde gute Fragen und gibt dadurch die eigentlichen Impulse zu der Story. Sie behält dabei aber eine Herablassung Data gegenüber bei, die nicht so recht ins 24. jahrhundert passen will. Mir misfällt weniger, was sie hier sagt, sondern wie sie es sagt.

                Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                Unerträglich finde ich aber vor allem das Verhalten von Dr. Pulaski. Hier wird offenbar versucht, einen ähnlichen Konflikt wie zwischen Spock und Pille aufzubauen. Tätsächlich erinnert mich das Gebrabbel von Pulaski jedoch eher an ein frühes Stadium von Altersdemenz. Mit Humor hat das jedenfalls nicht viel zu tun.
                Lachen kann ich über die Dialoge zwischen Data und Pulaski auch nicht, dann schon eher über die zwischen Pulaski und Picard. Falls es sich hier tatsächlich um einen Versuch gehandelt hat, zwischen Data und Pulaski eine Art Spannungsverhältnis wie zwischen Spock und Pille aufzubauen, so scheint er mir misglückt.
                All I need to know about life I learned from Star Trek:

                Even in our own world, sometimes we are aliens.
                Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).

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                  #83
                  Zitat von castillo Beitrag anzeigen
                  Eine gute Holodeckfolge, aber noch nicht die beste, wie ich finde! Deshalb 5 Sterne *****
                  Da haben wir doch schon wieder eine Folge, wo wir in der Bewertung übereinstimmen. Auch habe hier vor einiger Zeit fünf Sterne * * * * * vergeben, und würde es wohl jederzeit wieder tun .
                  Zitat von castillo Beitrag anzeigen
                  Diesen Fehler machen sie nach 'Der große Abschied' schon wieder. Ärgerlich!
                  Das stört mich überhaupt nicht. Wir wissen ja, die Holodecktechnologie ist eng mit dem Transporter und dem Replikator verwandt. Ich stelle mir da einfach vor, es gibt eine Hardcopy-Funktion für das Holodeck. So wie es ja auch eine Druckfunktion für Bildschirminhalte in unserer heutigen Zeit gibt. Und wenn Data das holographisch erzeugte Blatt Papier aus dem Holodeck mitnehmen möchte, wird es mittels Transporter- und Replikatortechnologie eben in "echtes" Papier verwandelt.

                  Weniger glaubwürdig allerdings wird dies, wenn ein Schneeball aus dem Holodeck fliegt .
                  Bei einem Blatt Papier aber macht es Sinn. Und auch sonst. Sonst könnte man ja nie etwas aus einem Holodeck mitnehmen. Oder in einem Holodeck-Restaurant eine echte Mahlzeit einnehmen.

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                    #84
                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Da haben wir doch schon wieder eine Folge, wo wir in der Bewertung übereinstimmen. Auch habe hier vor einiger Zeit fünf Sterne * * * * * vergeben, und würde es wohl jederzeit wieder tun .
                    Ja, mal sehen, ob das im Laufe der Serie weiter konvergiert oder periodisch auseinander und zusammen driftet.

                    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                    Das stört mich überhaupt nicht. Wir wissen ja, die Holodecktechnologie ist eng mit dem Transporter und dem Replikator verwandt. Ich stelle mir da einfach vor, es gibt eine Hardcopy-Funktion für das Holodeck. So wie es ja auch eine Druckfunktion für Bildschirminhalte in unserer heutigen Zeit gibt. Und wenn Data das holographisch erzeugte Blatt Papier aus dem Holodeck mitnehmen möchte, wird es mittels Transporter- und Replikatortechnologie eben in "echtes" Papier verwandelt.
                    Eine interessante Sichtweise. Das würde bedeuten, dass man bewusst ausgewählte Holdeck-Projektionen materialisieren kann. Beim Schneeball (*hust* erinnere mich bloß nicht an diese Szene mit unserem speziellen "Freund" ) allerdings hätte das automatisch passieren müssen, was zum Gesamtkonzept nicht passt. Ebenso unglaubwürdig ist der Lippenstift aus 'Der große Abschied'. Aber was ist mit Moriati? Warum kann man dieses Prinzip nicht auf ihn anwenden (bis zu diesem Zeitpunkt jedenfalls)? Den Körper müsste man dann doch genauso materialisieren können. Soll es dann wirklich so schwierig sein, sein Programm dieser Materialisierung mitzugeben? Oder ist es ein rein ethisches Problem, weshalb das nicht gemacht werden darf, weil auf diese Weise beliebige Menschen erschaffen werden könnten?
                    All I need to know about life I learned from Star Trek:

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                      #85
                      Die Folge hat mir irgendwie ziemlich gut gefallen. Schon allein wie Data einfach mal alles auswendig gelernt hat, und so den ganzen Spaß zunichte macht, einfach unbezahlbar, Data als homes hat was.
                      Man hat auch mal gesehen wie schnell man durch einen kleinen Formulierungsfehler in ernste Probleme kommen kann, wobei ich die Folge sehr interessant fand, da wieder mal die gute alte Frage ab wann ist es ein Lebewesen aufkam.
                      Gibt von mir 5 Sterne.

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                        #86
                        Zitat von castillo Beitrag anzeigen
                        Aber was ist mit Moriati? Warum kann man dieses Prinzip nicht auf ihn anwenden (bis zu diesem Zeitpunkt jedenfalls)? Den Körper müsste man dann doch genauso materialisieren können. Soll es dann wirklich so schwierig sein, sein Programm dieser Materialisierung mitzugeben? Oder ist es ein rein ethisches Problem, weshalb das nicht gemacht werden darf, weil auf diese Weise beliebige Menschen erschaffen werden könnten?
                        Im Prinzip ist letzeres der entscheidende Punkt. TNG möchte keinesfalls den Eindruck erwecken, als könnte man reale Menschen einfach so aus dem Replikator ziehen. Es wird aber in der Serie auch immer wieder gesagt, dass bestimmte Dinge wie Medikamente nicht repliziert werden können. Und wohl auch keine Organe, denn Picard hat ja ein künstliches Herz. Dinge, die man replizieren kann, sind halt eben einfache Gegenstände, also z.B. eine Tasse Tee oder eine Uniform, oder auch ein Musikinstrument, aber nichts Lebendes, so z.B. wohl auch nicht das klingonische Wurm-Gericht Gagh .

                        Ein wirklich logische serieninterne Erklärung, warum man nicht auch Katzen, Hunde und Menschen replizieren könnte gibt es wohl nicht. Der Transporter macht es ja im Grunde auch, und irgendwie besteht alles nur aus den gleichen Atomen der ungefähr 100 chemischen Elemente von Wasserstoff bis Fermium. Ich sage es halt immer wieder: Diese ganze Transporter- Replikator- und Holo-Technologie bis ans Ende entwickelt, macht einen Menschen fast so mächtig wie einen Q. Und genau dies möchte man wohl bei Star Trek nicht darstellen.

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                          #87
                          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                          Ein wirklich logische serieninterne Erklärung, warum man nicht auch Katzen, Hunde und Menschen replizieren könnte gibt es wohl nicht. Der Transporter macht es ja im Grunde auch, und irgendwie besteht alles nur aus den gleichen Atomen der ungefähr 100 chemischen Elemente von Wasserstoff bis Fermium. Ich sage es halt immer wieder: Diese ganze Transporter- Replikator- und Holo-Technologie bis ans Ende entwickelt, macht einen Menschen fast so mächtig wie einen Q. Und genau dies möchte man wohl bei Star Trek nicht darstellen.
                          Das muss tatsächlich der Grund sein, die Vermeidung einer Gleichstellung des Menschen über die Transporter-Technologie mit Gott, die (u.a.) in Amerika keine Akzeptanz finden könnte. Denn darauf läuft das Erschaffen von Menschen ohne natürliche Fortpflanzung ja hinaus, sogar auf die Erschaffung von Menschen "nach meinem Bilde". Denn im Grunde müsste es dann so sein, dass das Moriati-Programm (oder ein beliebiges anderes generiertes Persönlichkeitsprofil) in den Musterpuffer eines Transporters übertragen wird und dann nur noch materialisiert werden muss. Vielleicht kann man sich noch auf irgend welche Instabilitäten herausreden, die bei lebender Materie, die auf diese Weise neu geschaffen wird, auftreten würde, aber das scheint mir auch etwas gekünstelt.
                          All I need to know about life I learned from Star Trek:

                          Even in our own world, sometimes we are aliens.
                          Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).

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                            #88
                            Eine meiner All Time TNG Lieblingsfolgen.
                            Daher auch 6 Sterne

                            Für mich passt alles.
                            Handlung, Darstellung, Spannungsbogen, Humor.

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                              #89
                              Überraschend gute Folgen, normalerweise bin ich ja kein Fan von Holodec-Folgen, wohl noch ein wenig geschädigt durch das Sehen von Voyager. Aber diese konnte voll und ganz überzeugen, ich mag ja die Geschichten von Sherlock Holmes, drum fühlte ich mich hier gleich so richtig wohl. Klar, Data immitierte Holmes nicht so wie bei Sir Arthur, ebenso war Moriaty nicht detaligetreu, aber egal.
                              Interessant, dass hier der Computer den Befehl, einen würdigen Gegner für Data zu erzeugen wirklich wörtlich genommen hat, aber klingt irgendwie logisch. Auch die Idee, dass sich hier ein Hologramm seiner Existenz wirklich bewusst wird, gefällt mir. Schön dass es noch eine Fortsetzung dieser Folge gibt, dort sieht man dann deutlich, dass Moriaty eine eigene Persönlichkeit entwickelt hat.

                              Störend war eigentlich hier wieder nur die Arroganz von Pulaski gegenüber Data, ihre Einstellung zu Data wirkt doch ziemlich rassistisch.
                              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                                #90
                                Data als Sherlock Holmes einfach spitze, und echt geheimnisvoll, die eigene Persönlichkeit von Moriaty
                                Der nächste bitte!

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