[027] Das Kind - Episodenbewertung

[Metathron]

Die Folge ist ganz schwach! 1,5*
Kaum Spannung und langweilig.

Aber eure Meinung über Kate Pukaski kann ich nicht teilen. Ich bin froh das ich nicht mehr jede Folge zwei Crushers sehen muss. Und außerdem ist sie ein bißchen das belebende Element in der "Harmonie Crew"!

[Orange]

Original geschrieben von Nash
am ende der Folge wo das Kind sich in diesen Lichtködel verwandelt tritt es Thelepatisch (oder so) mit Troi in verbindung. Dort sagt es ihr das es eine Energielebensform ist und einfach mal neugierig auf die Menschen war. Und es dachte es ist halt am einfachsten was über die Menschen zu erfahren, wenn man das Leben eines Menschen durchmacht.

Ok, da hab ich wohl ne Sekunde nicht aufgepasst.... na ja, viel besser macht das die Folge auch nicht....

[HanSolo]

Naja, so toll ist diese Folge wirklich nicht. Der Hauptstorybogen rund um Dianas Kind ist zwar etwas mysteriös, aber spannend kann man ihn nicht unbedingt nennen. Das gleiche gilt für diese gefährliche Substanz, welche die Enterprise da transportiert. Einzig allein die Neuerungen waren recht interessant (wenn auch recht unrealistisch, dass plötzlich alles auf einmal geschieht) ausg. Cate Pulasky, auf ihr Verlassen der Enterprise freue ich persönlich schon mehr als auf Wesleys. Diese Frau nervt eindeutig.

Vergebe 3 Sterne für nen glatten der Durchschnitt der zweiten Staffel!

[Soran]

Naja so schlecht ist die Folge nicht. Das Kind hat schon was rätselhaftes an sich. Und die Beziehung zwischen Pulaski und Data gefällt mir auch sehr.
Und Troi war hier wirklich sehr fürsorglich, was sie sonst als Counselor nicht immer ist.

[Highcommander]

ich fand die handlung nicht gerade sehr interessant. die rahmenhandlung mit den veränderungen dann schon eher.

übrigens war "das kind" als folge für die nicht realisierte "ST 2"-serie geschrieben worden. die haben sie dann bei TNG verarbeitet.

[DataLore]

Ich fand diese Folge eigentlich einen ganz ordentlichen Einstieg in die zweite Staffel. Die Idee mit der Spezies welche die Menschen kennen lernen möchte indem sie "selbst ein Mensch wird" find ich recht interessant und auch der Rest der Folge ist ganz anschaulich. Ich denke 4* sind hier angemessen

[Radyserb]

Original geschrieben von Gene
Wenn man bedenkt, daß dieses Drehbuch als Vorlage zu einem vollwertigen Kinofilm dienen sollte, dann bekommt man Bauchschmerzen. Kinofilm-Niveau hat diese Episode überhaupt nicht. Im Gegenteil, sie taugt nicht einmal als Auftakt einer neuen Staffel. Sie ist langweilig und das Zusehen wird mit jeder Minute zur Qual.

Die Geschichte um Trois Kind ist beschämend und die Nebenhandlung, die sich mit der Seuche befasst, macht auch nicht viel her. Das bemitleidenswerte Schauspiel der untalentierten Sirtis versucht mit total überzogenen Emotionen aufzuwarten. Ihr Auftreten als Mutter ist ziemlich peinlich in Szene gesetzt... Nach der Episode habe ich mich gefragt "Und das wars?"

Da muss ich leider zustimmen. Die Story um Troi war leider (wieder mal) grottenschlecht, teilweise nicht zum Aushalten. Die Eifersüchteleien Rikers fand ich auch nicht so toll, und Wesleys Grinsen hat auch genervt. Und wieso sitzt der auf einmal auf der Brücke an der Navigation??? Naja, Pulaski geht eigentlich ganz in Ordnung, obwohl die wirklich manchmal nervt.

Am positivsten waren die Veränderungen auf dem Raumschiff, die ja in den vorherigen Beiträgen schon genannt wurden. Das zieht die Folge nochmal gerade so hoch auf Durchschnitt 3*

[MRM]

Die Grundidee, daß eine fremde Lebensform die Menschheit erforschen will, in dem es bei ihr ein Leben durchlebt fand ich eigentlich ganz interessant, aber irgendwie plätscherte die Folge dann doch nur so dahin, mehr als 3 *** sind das nicht.

[supernova]

Doch, die Folge ist schon ganz gelungen. Wenn man zuerst die ganze erste Staffel geguckt hat, wird man von den vielen kleineren oder größeren Änderungen doch etwas überrascht. Riker plötzlich mit Bart (wenns nach mir ginge, hätte er das bleiben lassen sollen. Aber in den frühen Staffeln sieht er auch mit dem Bart noch gut aus, bevor er dann etwas korpulenter wird...), Geordi jetzt Chefingenieur mit gelber Uniform, Worf auch mit gelber Uniform, Dr. Pulaski (ich mag sie wirklich! Macht Spaß, zuzusehen, wie sie Picard Kontra gibt) und Guinan. Aber alle Änderungen passen sehr gut rein und sind auch nicht allzu gewöhnungsbedürftig.

Die Story mit dem Kind fand ich schön. Obwohl Sirtis nicht die allerbeste Schauspielerin ist, wurde es doch rührend rübergebracht, vor allem, als Ian das Schiff wieder verlässt.
War ja ursprünglich als TOS-Skript gedacht, die Folge...wie das da umgesetzt worden wäre, wäre sicher auch interessant.

3 Sterne hat die Folge mindestens verdient.

[Luminara]

4*
Schade, dass das Wesen als die Krankheiten von Bord waren nicht mehr aufgetaucht ist.

[kuerbiskopf666]

Diese Folge dient eigentlich dazu die ganzen Neuerungen einzuführen. Wunderbar das endlich ein vernünftiger Chefingenieur eingeführt wurde, man dachte wohl am Anfang der Serie das dieser nicht wichtig würde. Und schon hat Geordie mehr zu tun als das Schiff zu lenken und auf Außenmissionen komische Sachen zu sehen.
Pulaski sollte wohl irgendwie eine Art Pille-Ersatz werden, passt aber mit ihrer etwas kauzigeren Art nicht zur Serie.
Die Story selbst ist nicht weiter erwähnenswert, man merkt schon irgendwie das das Drehbuch schon einige Zeit auf dem Buckel hatte. Leider war das nicht die einzige Auswirkung des Autorenstreiks.

[LittleKes]

Also ich find die Folge echt gelungen. Nur ich könnte auf Dr Pulaski verzichten. Und wunderbar das Geordi Chefingeneur is^^ Das hat der verdient!

[John Sheridan]

Der Shot, wo die Enterprise und die "Excelsior" nebeneinander herfliegen ist wirklich sehr gelungen, - könnte die beste Effektszene bis hierher sein.
Sehr schön ist auch, dass man die "Excelsior" bei der Aufnahme aus dem Shuttlehangar heraus nicht vergessen hat, sondern sie im Hintergrund zu sehen ist.

Die Brücke der Enterpirse hat zwischen den Staffeln einige Veränderungen erfahren. Die Offiziere von Con und Ops liegen nun deutlich weniger in ihren Sitz, da der Winkel dort verändert wurde. Die dunkelbraunen Abdeckungen an den Seitenwänden wurden durch beschfarbene Versionen ersetzt. Der Holzbogen hinter den Kommandostühlen ist heller geworden und Picards Sessel hat neue (letzlich schönere) Armlehnen bekommen.
Ich muß sagen, nachdem man es eine ganze Staffel lang anders gesehen hat, sind die Änderungen an der Brücke zuerst gewöhnungsbedürftig. Speziell die die zuvor dunkleren Elemente der Brücke gaben eigentlich einen schönen Kontrast....nunja, man wird sich daran gewöhnen.

Die Brücke ist nicht die einzige Änderung, auch die roten Uniformen sind nun deutlich weniger vertreten. Geordie und Worf tragen nun gelb. Auch das ist etwas gewöhnungsbedürftig, da ich die roten Uniformen eigentlich erheblich schöner finde. Worf hat außerdem noch eine neue silberne (sieht ziemlich schwer aus) Scherpe bekommen.

Comander Babyface hat sich in der Pause einen Bart wachsen lassen. Und auch daran muß man sich erst gewöhnen , ansonsten sieht Riker aber aus wie immer. Ich finde es schade, dass niemand etwas zu Rikers Bart sagt. Nicht das es eine besonders große Sache wäre, so ein Bart ist schnell gewachsen, aber eine kleine Bemerkung von irgendjemanden wäre nett gewesen.

Geordie ist Chefingenieur und wir werden daher den Maschinenraum von nun an regelmäßiger zu sehen bekommen. Imo war es immer eine eigenartige Entscheidung, dass man zuerst keinen festen Chefingenieur für die Serie hatte.
Geordie ist sicherlich keine schlechte Wahl: Manchmal hatte er in der ersten Staffel technisch zwar zwei linke Hände aber er hat auch mal Erfahrung in solchen Fragen gezeigt. Mit dem Brückenkommando dürfte es nun aber vorbei sein.
Geordies neuer Posten wird knapp aber schön eingeführt.
BTW: Picard will Riker bei 0 9 3 0 ablösen, könnte es sich einfach um 9.30 Uhr handeln?

Vor dem Intro kommt dann noch ein seltsames Licht (ist das Universum nicht voller kleiner Lichter? ) an Bord und macht irgendwas mit Counselor Troi.

Sehr schön ist die nächste Szene, wo alle denken, dass Dr. Pulaski eher an ihrem Vergnügen, als an ihrer Arbeit interessiert sei und Captain Picard dann selber zu ihr hin geht. Worfs "Nicht die beste Art den Captain kennen zu lernen" war klasse.
Faszinierend irgendwie, dass Dr. Pulaski schon nach wenigen Stunden "Zehn Vorne" entdeckt hat, - immerhin etwas was alle anderen Besatzungsmitglieder die ganze erste Staffel über nicht hinbekommen haben.

Klasse, wie Wesley Picard in den Turbolift verfolgt und Picard dann die ganze Zeit mit dieser "Hau ab und sprich mich bloß nicht an" - Miene darsteht.
Wir erfahren, dass Dr. Crusher zur Leiterin des Gesundheitswesens ernannt wurde und fragen uns was sie dazu befähigt. Imo ist sie eine doch eher durchschnittliche Ärztin.
Wesley-Gegner dürfen die Folge über hoffen, dass im Zuge dessen, auch Wesley die Enterprise verläßt, auch wenn seine Anwesenheit zu Beginn der Folge im Grunde schon deutlich dagegen spricht.

Die "Zehn Vorne"-Bar ist wirklich ein sehr schönes Set geworden. Ich finde die großen Fenster einfach klasse. Für eine Bar geht es dort allerdings ziemlich ruhig zu (die Stille ist fast schon tödlich), - nunja Star Trek halt.

Als Dr. Pulaski kehrt Diana Muldaur zu Star Trek zurück und ich kann mich durchaus als Fan von Dr. Pulaski bezeichnen. Gewiß auch ich habe mich gewundert, als ich sie das erste Mal sah und habe nicht so recht verstanden, wieso man den Zuschauern Crusher weggenommen hat und es hat eine ganze Weile gedauert mit Pulaski Freundschaft zu schließen, aber heute muß ich sagen, dass ich Bev vor allem wegen ihrem Zusammenspiel mit Picard gut finde, sie selbst ist zwar symphatisch aber eher blaß, Pulaski hat da viel mehr Charakter und kann auch ganz für sich alleine sehr gut bestehen.
Ihre Einführung ist einfach klasse, wenn Picard sie auf das Protokoll aufmerksam machen will und sie ihm einfach befiehlt sich hinzusetzen.

Troi hat auch eine optische Wandlung hinter sich gebracht: Die neue Frisur sieht im Gegensatz zur ersten Frisur zumindest ziemlich annehmbar (wieso hat man es bei Voyager eigentlich nochmal so einen häßlichen Knoten probiert, wenn man bereits hier einsehen mußte, dass es unmöglich aussieht? ) aus, auch wenn es bis zu den Filmen noch ein Stück hin ist.
Obwohl ich auch den dunkelroten Anzug von Deana im Prinzip immer noch lächerlich finde ist er imo doch der am besten geschnittene und unaufdringlichste und paßt auch ganz gut zu ihr.

Wir erfahren, dass Deana schwanger ist und das ganze recht mysteriös ist.
Rikers Nachfragen finde ich auch lustig, wenn man es nicht besser wüßte, könnte man meinen, dass er Angst hat vor einer Vaterschaftsklage. Würde ihm irgendjemand glauben, dass er es nicht war, wenn Deana ein "normales" Kind bekommen würde?

Die Demütgung für Deana, wenn alle über ihr Kind sprechen, ist technisch sehr interessant umgesetzt.
Bestenfalls Riker verhält sich noch korrekt, da es ihm hauptsächlich um Deanas Wohl geht.
Worf schlägt gar vor, die Schwangerschaft zu unterbechen (einfach so über Trois Kopf hinweg).
Troi jedoch entscheidet das Kind zur Welt zu bringen.

Der Seuchenexperte von der Sternenflotte sah ganz lustig aus und hat mir einigermaßen gefallen. Der Kontainer in dem die Seuchenproben transportiert werden sollten, war auch recht schön designt.

Ich fand es nett, dass Data bei Trois Entbindung den Vater vertreten wollte. Pulaskis Spruch gegen Data war zwar nicht nett, aber auch nicht ganz unverständlich.
Data ist zwar überaus neugierig aber ansonsten wird wohl kein echter Vater bei einer Geburt derartig ruhig und gelassen daneben stehen können. Lustig fand ich den Moment, wo Data realisiert, dass es soweit ist und Pulaski darüber informiert.
Die Anwesenheit von Worf und seiner Sicherheitstruppe finde ich wieder ziemlich entwürdigend, auch wenn sie nötig sein mag, zum Glück hat Dr. Pulaski einen eigenen Kopf und versteht sich durchzusetzen.
Schön fand ich auch, dass Riker die ganze Zeit in einem gewissen respektvollen Abstand dabei war, - schien Deana viel zu bedeuten.

Bei seinem Besuch bei Deana muß Picard feststellen, dass ihr Sohn bereits 4 Jahre alt ist. Ian ist eines jener Psycho-Kinder, die mir furchtbar unsymphatisch sind, wo immer sie mir auch begegnen. Allein schon sein "Haben sie keine Angst, alles ist in Ordnung" hört sich überaus bedrohlich an.

Das kurze Zwischenspiel von Data und Pulaski, wo Pulaski sich fragt, welchen Unterschied es machen würde, wie sie Data nennt fand ich lustig.
Data: "Das eine ist mein Name, das andere nicht."

In dieser Folge sehen wir den Kindergarten der Enterprise und ehrlich gesagt finde ich ihn reichlich depremierend.
O'Brien tritt das erste mal als Transporter-Chief auf.

Auch beim zweiten Treffen mit Picard wird Ian mir nicht wesentlich symphatischer. Aber die Aufforderung, dass Picard in den Kindergarten gehen soll, so lange die jungen Hunde noch da sind, fand ich wirklich niedlich. Man stelle sich mal Picard mit jungen Hunden spielend in einem Kindergarten vor.
Spätestens als Ian meint, dass er noch nicht sagen will, wieso er an Bord der Enterprise ist, war klar, dass er ganz genau weiß was vor sich geht (fieses Balg) . Imo hätte Picard hier irgendwie reagieren müssen und hätte nicht einfach so wieder rausgehen und den Dingen seinen Lauf lassen dürfen.

Auch die Frau mit den extravaganten Hüten (Guinan) ist nun an Bord der Enterprise.
Ich muß sagen, dass ich mich nicht besonders über sie freuen kann, sie aber akzeptiere.
Sie macht die Serie nicht wesentlich stärker aber auch nicht schlechter.
Es gibt bei weitem stärkere Nebenchraktere in Star Trek.
Im Gespräch mit Wesley wird deutlich, dass man praktisch nichts über die Bardame weiß, - sehr geheimnisvoll also.
Ihr penetrantes Nachfragen, ob Wesley was trinken will, fand ich genauso nervig, wie er.
Der Effekt, wenn Wesley und Gunian die Beschleunigung auf Warp durch die Fenster beobachten hat mir sehr gut gefallen.

Das Gespräch mit Gunan ist ziemlich ernsthaft und hilft Wesley eine Entscheidung zu treffen. Da es hier bereits diskutiert wurde, will ich mal sagen, dass ich der Meinung bin, dass Wesleys Charakter imo bereits seit "Die Prüfung" verändert ist. Hier wurde aus dem Genie ein einfacher aber sehr talentierter Junge.

Die Enterprise gerät in größte Gefahr als eine der Seuchenproben entgegen aller Erwartungen anfängt zu wächsen. Die Fähigkeiten dieser Probe werden sehr beeindruckend dargelegt. Toll ist vor allem der Moment, als der Experte mitteilt, dass sogar Geordies Kontainer gesprengt werden wird.
An Rikers Vorschlag zur Evakuierung kann man mal wieder sehen, wie praktisch es ist, wenn man eine Untertassensektion zum Abkoppeln hat.

Ian erkennt zutreffend, dass er das Schiff in Gefahr bringt und beschließt daher zu gehen. Deana ist darüber sehr traurig.
Wieder in seiner Lichtform teilt er Deana noch mit, was er wollte.
Ich muß sagen, dass mir das Vorgehen dieses Wesens absolut gegen den Strich geht: Erstmal schwängert er eine ahnungslose Frau, bekommt dann entgegen aller Erwartungen ihre Mutterliebe zu spüren und macht sie schließlich totunglücklich indem er wieder abhaut. Wirklich beachtlich ,dass Deana diese üble Lebensform (die natürlich nichts böses wollte) vermissen wird.

Immerhin wird durch seinen Rückzug das Schiff gerettet und wir sind ihn wieder los.

Wesley bittet Picard an Bord der Enterprise bleiben zu dürfen. Nachdem Picard das Praktische (Teamentscheidung) geklärt hat, erlaubt er Wesley natürlich zu bleiben, wenn seine Mutter dieser Entscheidung zustimmt.
Lustig wie Worf erklärt, dass er die Verantwortung dafür übernehmen will, dass Wesley Abends ins Bett geht.
Herrlich Deanas Kommentar dazu und auch Rikers Erklärung, dass er einverstanden sei, war schön.
Wesley bleibt also noch eine Weile auf der Enterprise und ich muß sagen, dass ich überhaupt nichts dagegen habe.

Fazit:
Ich habe diese Folge nie gemocht und ich muß sagen, sie leistet immer wieder beachtliches dafür, dass ich sie hasse. Ian ist für mich wirklich kaum zu ertragen und im Prinzip fehlt auch ein wirklicher Spannungsbogen. Der Versuch eine gute Geschichte für Deana zu bringen ist zwar löblich, muß aber als gescheitert angesehen werden. Trotzdem hat die Folge ganz obektiv gesehen auch einige Stärken: Klar für die vielen Änderungen an Bord der Enterprise im Vergleich zur ersten Staffel kann es noch nicht so einfach Punkte geben, aber immerhin werden auch Dr. Pulaski und Geordie als Chefingenieur ziemlich gut eingeführt.
Naja reden wir nicht mehr lange um den heißen Brei herum, mehr als 2 Sterne kann es für die Folge einfach nicht geben.

**

[garakvsneelix]

Nette kleine Folge für Deanna Troi, die in der 1. Staffel IMO keine wirklich eigene Folge hatte. Ich finde diese Idee von einem Wesen, dass wissen will, wie es ist, menschlich zu sein, sogar recht schön, auch wenn die Zeit von 45 Minuten fast sogar zu knapp schien. (Ein Zweiteiler wäre aber dann wohl auch wieder zu lang gewesen.) Vieleicht lag es auch noch daran, dass man nebenbei Pulaski, Guinan und Geordis neuen Posten einführen musste. Diese Szenen finde ich übrigens sehr gut gelungen.

4 Sterne

[Space Marine]

4 Sterne.
Heutzutage wirkt die Energiewesen-Sache zwar abgedroschen, aber doch recht interessant.

Auch wenn Troi, imo ein etwas nerviger Charakter im Mittelpunkt steht.

Pulaski ist mir allerdings unsympatisch geblieben, keine Ahnung, warum.
Sie ist eben nicht Doc Crusher.