[025] Die Verschwörung - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[025] Die Verschwörung - Episodenbewertung

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    Ich sehe die Tötung von Remmick auch kritisch.
    Er war unbewaffnet und zudem selbst ein Opfer, übernomen von den Parasiten. Man hätte ihn auch betäuben können. Die Parasiten waren ohnehin entlarvt.
    Hier weht noch der Zeitgeist früherer Jahrzehnte.

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      Ich sehe die Tötung von Remmick auch kritisch.
      Er war unbewaffnet und zudem selbst ein Opfer, übernomen von den Parasiten. Man hätte ihn auch betäuben können. Die Parasiten waren ohnehin entlarvt.
      Picard und Riker haben Remmick nur betäubt. Das Mutterwesen hat danach Remmick partiell aufgelöst. Dadurch ist er gestorben.

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        Ich gehe davon aus dass er eh nur noch ne Hülle des Mutterwesens war. Also war da nix mehr zu töten. Das Mutterwesen ohne zu zögern zu töten verstört mich!

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          Das Mutterwesen und die Kleinlinge haben sich bereits als unmittelbare Bedrohung erwiesen. In der Szene im Speisesaal hören wir ja sehr deutlich, dass diese Wesen die Menschen kontrollieren wollen, auch wenn die das etwas anders verstehen und ausdrücken. Der Schritt, das Mutterwesen zu töten, ist da leider unumgänglich, auch wenn er ziemlich überhastet erscheint.

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            Die "Verschwörung" hat zwar großes Potenzial, enthält aber auch triviale Elemente, die typisch sind für schwache Filme.

            1. Da sind zunächst geheimnisvolle Andeutungen ohne konkrete Aussagen (hier Gespräch Picard – Captain Keel), wenn dieses Gespräch, welches auf einer angeblich sicheren Leitung verläuft, schon abgehört wird, ist eh alles verloren.

            2. Ein konspiratives Treffen findet statt, ausgerechnet der Held wird am meisten verdächtigt und muss Fangfragen beantworten, was nur bei einem Doppelgänger hilfreich ist. Bei einer Bewusstseinsübernahme würde die Person ja das gleiche Wissen besitzen.

            3. Es folgt der Tod des Informanten, um dem Helden ein Zeichen zu geben: An der Verschwörung ist was dran. Der Tod hat aber keine Auswirkungen, es gibt keine Nachforschungen und wenn, verlaufen sie im Sande. Es war ein tragischer Unfall oder Ähnliches. Nur der Held ist misstrauisch.

            4. Eine frühere Vertrauensperson (hier Admiral Quinn) benimmt sich merkwürdig, leugnet frühere Verdachtsmomente, macht sich gerade dadurch noch verdächtiger. Als Umgedrehter sollte man wirklich vorsichtiger agieren.

            5. Es folgt die überstürzte Auflösung. Der Held geht in die Höhle des Löwen (hier sogar unbewaffnet), und es erfolgt eine schnelle Demaskierung.
            Was nicht fehlen darf: Ein Mitglied des konspirativen Treffens (siehe 2.) gehört zur Verschwörung (hier die Frau), das heißt, die Gruppe der Helden war schon von Anfang an unterwandert, was die Gefährlichkeit der Verschwörer noch unterstreicht.
            Im krassen Gegensatz steht dann die rasche Ausschaltung der Verschwörer, die doch so klug und unerkannt gehandelt haben. Die Verschwörer erweisen sich also als komplette Idioten, und es stellt sich die Frage, wie sie die Verschwörung überhaupt aufziehen konnten.

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              1. Da sind zunächst geheimnisvolle Andeutungen ohne konkrete Aussagen (hier Gespräch Picard – Captain Keel), wenn dieses Gespräch, welches auf einer angeblich sicheren Leitung verläuft, schon abgehört wird, ist eh alles verloren.
              Das eigentliche Gespräch findet ja erst auf dem Planeten statt. Da die vermuteten Verschwörer ja in den höchsten Rängen der Sternenflotte vermutet werden, macht diese Art Vorsicht durchaus Sinn.

              2. Ein konspiratives Treffen findet statt, ausgerechnet der Held wird am meisten verdächtigt und muss Fangfragen beantworten, was nur bei einem Doppelgänger hilfreich ist. Bei einer Bewusstseinsübernahme würde die Person ja das gleiche Wissen besitzen.
              Das stimmt natürlich, aber deshalb muss man ja nicht auf diese Vorsichtsmaßnahme verzichten. Hinzu kommt, dass die Doppelgänger-Version durchaus mit im Verdacht stand.

              3. Es folgt der Tod des Informanten, um dem Helden ein Zeichen zu geben: An der Verschwörung ist was dran. Der Tod hat aber keine Auswirkungen, es gibt keine Nachforschungen und wenn, verlaufen sie im Sande. Es war ein tragischer Unfall oder Ähnliches. Nur der Held ist misstrauisch.
              Es wird schon Untersuchungen gegeben haben, aber die bekommen wir hier nicht zu sehen, da sie für den weiteren Hanglungsverlauf unerheblich sind.


              4. Eine frühere Vertrauensperson (hier Admiral Quinn) benimmt sich merkwürdig, leugnet frühere Verdachtsmomente, macht sich gerade dadurch noch verdächtiger. Als Umgedrehter sollte man wirklich vorsichtiger agieren.
              Das war in der Tat etwas dumm von dem Wesen, das Quinn besetzt hielt.

              5. Es folgt die überstürzte Auflösung. Der Held geht in die Höhle des Löwen (hier sogar unbewaffnet), und es erfolgt eine schnelle Demaskierung.
              Was nicht fehlen darf: Ein Mitglied des konspirativen Treffens (siehe 2.) gehört zur Verschwörung (hier die Frau), das heißt, die Gruppe der Helden war schon von Anfang an unterwandert, was die Gefährlichkeit der Verschwörer noch unterstreicht.
              Im krassen Gegensatz steht dann die rasche Ausschaltung der Verschwörer, die doch so klug und unerkannt gehandelt haben. Die Verschwörer erweisen sich also als komplette Idioten, und es stellt sich die Frage, wie sie die Verschwörung überhaupt aufziehen konnten.
              Das stimmt, aus dieser Episode hätte man sehr gut einen zwei- oder gar einen dreiteiler machen können/sollen.

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                Geschnittene Szene

                Unglaublich, ich dachte ich hätte alles von TNG gesehen und sehe mir heute diese Episode in seiner ungeschnittenen Form an. Commander Remmick wurde in wahrsten Sinne in Stücke geschossen. Das Alien erinnerte in seiner Art wie es aus den Torso ragte an den Film "Alien", genauer gesagt den Chestburster. Ich wunderte mich schon, dass ich die Folge (ich schaue es bei Syfy Channel an) erst einmal den Jugendschutz freischalten musste.

                Davon abgesehen gehört diese Folge zum besten, was die erste TNG Staffel zu bieten hatte, auch wenn es vermutlich nicht so schwer zu erreichen ist. Schade, dass darauf niemals ein Sequel erfolgte.
                No dictator, no invader can hold an inprisoned population by force of arms forever. There is no greater power in the universe than the need for freedom. Against that power governments and tyrants and armies cannot stand. The Centauri lerned this lesson once. We will teach it to them again. Though it take 1000 years, we will be free. (G'Kar)

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                  Fünf Sterne für die mMn beste Folge der ersten Staffel. Ich liebe Folgen mit Geheimniskrämerei. Besonders Riker war grandios. Das Ende am Tisch und bei Remminck war mal so richtig untypisch mit seinem Ekel- und Gruselgrad.

                  Komisch war allerdings, dass Geordi Sicherheitsoffizier spielen durfte.

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                    Picard 1 Krabbelnde Verschwörer 0

                    Nun wird also der Verschwörungsplot aus "Prüfungen" wieder aufgenommen. Für "Die Verschwörung" gebe ich *****-Sterne mit Tendenz zur vollen Punktzahl. Leider wird der Gegner im weiteren Verlauf der Star Trek-Geschichte nicht wieder erwähnt.
                    Inzwischen gehören nun auch Admiral Quinn und Commander Remmick zur Verschwörung. Und stets das gleiche Problem: Je mehr Leute in der Verschwörung involviert sind, desto schwieriger ist es, sie geheim zu halten.
                    Eigentlich ist es plump: Riker und Picard fliegen zur Erde, schalten die Verschwörer inklusive der Remmick-Königin aus, die über Monate hinweg so perfekt vorgegangen sind. Aber die Folge besticht mit hohem Erzähltempo und ist sehr spannend.
                    Hier könnten in ferner Zukunft bedeutsame Dinge stehen.

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                      Diese Folge ist zwar nicht die beste, gehört aber zu den Highlights der ersten Staffel.
                      Meiner Meinung nach, hätte diese Verschwörung sogar das Potential für einen Zweiteiler.
                      Die Autoren hätten in der Folge wieder auf die vermeintliche Verschwörung zurückgreifen können und erst in der zweiten Staffel die Auflösung mit den Parasiten bringen können.
                      Aber gut, die Folge war trotzdem sehr unterhaltsam. Schon das Treffen der vier Captains auf einem verlassenen Planten war schön geheimnisvoll.
                      Da Worf der neue Sicherheitschef ist, sollte er vielleicht etwas an seiner Kampftechnik arbeiten. Riker hat sich eindeutig besser gegen den Admiral geschlagen. Vielleicht hat aber der Admiral gegen Worf seine ganze Kraft eingesetzt, während dieser sich bei Riker etwas zurückgehalten hat.

                      Die Folge hat für Star Trek ungewöhnliche Brutalität zu bieten, welche auch aus einem Splatter Film stammen könnte. Damit meine ich selbstverständlich die Tötung von Remmick und seinen Parasiten.

                      Etwas seltsam jedoch ist, dass niemand diese Keime bemerkt hat. Sie waren an einer Stelle, wo sie jeder sehen müsste. Hat denn jeder betroffene diese gehabt ? Wenn diese Keime immer so rausgeguckt haben, hätte man doch sehr schnell die Betroffenen erkennen können. Etwas seltsam das ganze.

                      Die letzte Szene, wo die Signale in einen unbekannten Sektor gesendet wurden, war ein schön mysteriöser Schluss.

                      5*

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                        Die allerletzte Szene dieser Episode mit diesem mysteriösen Piepsen war toll.

                        Davor.... puh, also.... irgendwie eine komische Folge.
                        Verschwörungstheorien sind vom Unterhaltungswert ja recht gut, weil man - lässt man sich darauf ein - gut Spannung aufbauen kann.
                        Einen gewissen Reiz hat die Story auch gehabt, keine Frage.
                        Aber ich störe mich immer noch und nach wie vor an der Brutalität, die hier gezeigt wird.
                        Gerade die Tötung von Remmick am Schluss ist so absolut ST-untypisch.
                        Klar, es ist auch mal reizvoll, aus den gewohnten Bahnen auszubrechen, aber mich verstört es dennoch.
                        Und in der Tat muss man ja auch wirklich an Splatterfilme wie Braindead o.ä. denken, wenn man den aufgeplatzten Torso sieht und da noch das "Muttertier" drin rumkriecht und... wuääähh, ne also...

                        Man möge es mir verzeihen...

                        Ich gebe
                        2 Sterne

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                          Hallo!

                          Igitttttt, diese Folge nun.......


                          Der anfängliche Plausch zwischen Geordi und Data wirkt wirklich sehr ungezwungen, liegt wohl daran, dass Picard nicht auf der Brücke ist, da kann man sich so eine lockere Stimmung während dem Dienst erlauben. Datas Lachen und vor allem das abrupte Aufhören ist sehr witzig.

                          Mit der fröhlichen Stimmung ist es durch Picards Gespräch mit Walker aber schnell vorbei.
                          Auf dem Planeten trifft sich dann Picard mit anderen Leuten, anscheinend befürchten sie, dass es ein „falscher“ Picard sein könnte, er muss einige Fragen beantworten. Wovor haben diese Leute Angst? Einem Doppelgänger von Picard? Oder vor einem gehirngewaschenen, fremdbeeinflussten Picard? Das deutet zumindest darauf hin, dass es sich nicht um eine „simple“ politische Verschwörung handeln muss, in der hochrangige Leute eigene Ziele verfolgen, was das ein wenig spannend macht.

                          Data schafft es dann, bei seiner Recherche sogar den Computer „vollzuplappern“! Und er entdeckt interessante Vorgänge innerhalb der Sternenflotte. Irgendeine Macht bringt wohl seine eigenen Leute in wichtige Positionen. Man beschließt, zurück zur Erde zu fliegen.

                          Begrüßt wird man von 3 alten Knackern, die Picard und Riker zum Essen einladen. Und dann sieht man Quinn, der auf die Enterprise kommt, mit seinem „Koffer“ und was da drinnen ist, ein komisches Tierchen. Damit ist klar, diese Tierchen haben irgendwas damit zu tun und mMn lässt das die Spannung ziemlich schwinden.
                          Quinn benimmt sich dann recht auffällig, indem er seine früheren Warnungen völlig verharmlost. Ist er ein Doppelgänger, der von nix weiß? Das könnte man meinen, aber man hat ja das Tierchen im Koffer gesehen, das muss irgendwas damit zu tun haben. Die Vermutung, dass das Tierchen in den Körper schlüpft und so den Wirt beherrscht, muss man zu dem Zeitpunkt noch nicht unbedingt haben.

                          Riker und Quinn haben eine Schlägerei, in der Riker den Sicherheitsdienst ruft. Und dann kommen Geordi und Worf, und das ohne gezückte Phaser..... Schaut man dann genauer hin, erkennt man, Geordi und Worf haben nicht mal Phaser mitgenommen!!! Toller Sicherheitsdienst (bei dem Geordi doch eigentlich sowieso nicht dabei ist)!!!! Gut nur, dass die Ärztin bewaffnet aufkreuzt und Quinn betäubt. So gehört sich das, bewaffnete Ärzte, unbewaffnete Sicherheitsleute.....

                          Beverly findet dann etwas Seltsames an Quinns Hals. Das Gehirn, also wohl der ganze Wirt, wird laut Beverly völlig kontrolliert. Also keine Doppelgänger! Das wirkt halt rückwirkend seltsam. Hätte man diese Tierchen nicht leichter an die wichtigen Leute bringen können, anstatt das Personal umständlich auszutauschen, wie Data das ja entdeckt hat?

                          Bei dem Gespräch zwischen Picard, Riker und den von Wesen besessenen Leuten bekommt man dann leider kaum Informationen über die Wesen selbst, welche Motive sie überhaupt für ihr Verhalten haben. Dafür gibt’s eine eklige Szene mit dem Madenessen. Die Leute werden nacheinander niedergeschossen und die grausligen Tiere kriechen aus den Mündern.

                          Dann trifft man auf Remmick, der eines der Wesen in seinem Mund reinlässt! Das ist sowas von grauslig. Picard und Riker schießen auf ihn, war das im Betäubungsmodus? Auf jeden Fall explodiert der Kopf und aus seiner Brust „schlüpft“ ein größeres Wesen.... So eine unglaublich eklige Szene! Wie in widerlichen Horror-Filmen. Und ich mag solche Filme mit aufgeplatzten Körpern und „schlüpfenden“ Wesen überhaupt nicht!

                          Schon die Verschwörungsstory hat mich nicht sehr interessiert. Die Tierchen waren dann mittelmäßig gemacht, deren Mundkriecherei eklig. Das Ende von Remmick ist dann wohl von allen ST-Serien und Filmen die widerlichste Szene überhaupt. Ich konnte mich vorm heutigen Anschauen dieser Folge an nix Ekligeres erinnern und jetzt gleich noch weniger!
                          Das ist mMn absolut ST-unwürdig und dazu noch abscheulich!!!!! Kein lustiger Data, keine hübsche Deanna... Nix kann das ändern. 0 Sterne kann man nicht vergeben. Obwohl, da es zum Glück keine weitere Folge gibt, die auf diese hinweist, ist das doch wieder ein Grund für die AUFWERTUNG auf


                          1 Stern

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                            Ekelige Dinge gibt es ja immer wieder bei ST:

                            - Die Ohrwürmer in "Der Zorn des Khan"
                            - Die Riesenkakerlaken in "Auf der Suche nach Mr. Spock"
                            - Das Schwerelosten-Blut in "Das unentdeckte Land" inkl. Arm-abschießen
                            - Paris reißt sich in "Die Schwelle" die Zunge raus (allgemein ist seine Mutation in der Folge recht eklig)
                            - Der Doc arbeitet in "Temprale Paradoxie" mit Sevens abgedrennten Kopf-Implantat
                            - Die Borg-Queen spießt in "Unimatrix Zero" die Köpfe ausgeweideter Borg-Drohnen auf
                            - Viele der Assimilationsszenen in "Der erste Kontakt"
                            - Die Schönheitssitzungen in "Der Aufstand".

                            Klar zählt "Die Verschwörung" zu den härteren Trek-Folgen, aber sie ist nun kein Unikart.

                            Kommentar


                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Ekelige Dinge gibt es ja immer wieder bei ST:

                              - Die Ohrwürmer in "Der Zorn des Khan"
                              - Die Riesenkakerlaken in "Auf der Suche nach Mr. Spock"
                              - Das Schwerelosten-Blut in "Das unentdeckte Land" inkl. Arm-abschießen
                              - Paris reißt sich in "Die Schwelle" die Zunge raus (allgemein ist seine Mutation in der Folge recht eklig)
                              - Der Doc arbeitet in "Temprale Paradoxie" mit Sevens abgedrennten Kopf-Implantat
                              - Die Borg-Queen spießt in "Unimatrix Zero" die Köpfe ausgeweideter Borg-Drohnen auf
                              - Viele der Assimilationsszenen in "Der erste Kontakt"
                              - Die Schönheitssitzungen in "Der Aufstand".

                              Klar zählt "Die Verschwörung" zu den härteren Trek-Folgen, aber sie ist nun kein Unikart.
                              Hallo, HanSolo!

                              Stimmt, an viele deiner Aufzählungen kann ich mich auch erinnern.
                              Nur diese Remmick-Szene, als der Kopf so primitiv platzt, dann der Brustkorb aufreißt und dieses Wesen "schlüpft", die Geräusche. Das übertrifft alles gesehene Eklige in ST für mich eindeutig. Vielleicht liegt es auch an der billigen Machart, aber vor allem daran, dass hier diese Ekligkeit auch überhaupt keinen Bezug zur Handlung hat, war nur ein plumper Versuch, Horror darzustellen! Dass die Wesen halt mal durch den Mund rein.- und rauskriechen, das kann man noch verschmerzen, die werden halt nicht anders in den Körper reinkommen können. Bis dahin ist das ganze so eklig, wie einige der Sachen, die du aufgezählt hast. Kann man als "notwendigen" Bestandteil der Handlung tolerieren. Nur dann auch noch diese Szene mit Remmick.... Sinnlos widerlich und brutal! Bis zu dieser Remmickszene wären es für mich noch leicht 2 Sterne gewesen.

                              Besser kann ich es leider nicht erklären, warum ich diese eine Szene beispiellos unangebracht für ST erachte.

                              LG Lapdiang

                              Kommentar


                                mir hat die Folge gut gefallen man hätte ruhig nen 2Teiler draus machen können evtl sogar eine art Bürgerkrieg mit den 4Captains die Richtung Erde mit ihren Schiffen hinfliegen und sich einer anderen Föderations Flotte gegenüber stehn wäre deutlich cooler gewesen^^

                                Kommentar

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