Schlichte Kulissen, sinnloser Tod und bösartiger Ölfleck
Also "Die schwarze Seele" ist eine Folge mit Licht und Schatten. Beklemmend und sadistisch.
Insgesamt würde ich die Episode bei ****-Sternen ansiedeln.
Gerade die Einfachheit der Darstellung, welche an trashiges TOS erinnert, macht die Folge irgendwie interessant. Armus, das übriggebliebene, materialisierte und einsame Böse, das ohne Gewissen Tashas Leben nimmt. "Die schwarze Seele" ist eigentlich klassisches Anti-Star Trek. Deshalb sind die vielen schlechten Bewertungen auch nachvollziehbar.
Eine Hauptfigur wird unvermutet in einem kurzen Augenblick sinnlos und einfach getötet, und sie bleibt auch tot - keine wundersame Auferstehung wie z.B. McCoy in "Landurlaub". Tasha konnte ihr Leben auch nicht heldenhaft in einem tapferen Kampf teuer verkaufen.
Die Trauerzeremonie war angemessen.
Also "Die schwarze Seele" ist eine Folge mit Licht und Schatten. Beklemmend und sadistisch.
Insgesamt würde ich die Episode bei ****-Sternen ansiedeln.
Gerade die Einfachheit der Darstellung, welche an trashiges TOS erinnert, macht die Folge irgendwie interessant. Armus, das übriggebliebene, materialisierte und einsame Böse, das ohne Gewissen Tashas Leben nimmt. "Die schwarze Seele" ist eigentlich klassisches Anti-Star Trek. Deshalb sind die vielen schlechten Bewertungen auch nachvollziehbar.
Eine Hauptfigur wird unvermutet in einem kurzen Augenblick sinnlos und einfach getötet, und sie bleibt auch tot - keine wundersame Auferstehung wie z.B. McCoy in "Landurlaub". Tasha konnte ihr Leben auch nicht heldenhaft in einem tapferen Kampf teuer verkaufen.
Die Trauerzeremonie war angemessen.
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