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    #61
    Zitat von castillo Beitrag anzeigen
    Da hast Du schon Recht, wenn ich auf mein Gefühl höre, würde ich es auch so sagen. Aber weder die Bekkaner noch die Ornaren leben nach unseren Gesetzen. Was wir für richtig oder falsch halten, ist eben nicht ohne Weiteres auf andere Völker zu übertragen. Es wäre ziemlich arrogant, unsere Werte (also Föderationswerte) auf alle anwenden zu wollen, und genau das verbietet die Oberste Direktive aus guten Grund. Für mich ist das eine der zentralen Botschaften von Star Trek.
    Ich sage ja auch nur: Picard hätte den Ornaranern sagen müssen, was sie da in Wirklichkeit nehmen und dass man ihnen helfen kann, wenn sie es wollen. Nichts aufzwingen, aber Hilfe anbieten. Die Ornaraner hätten dann selbst entscheiden können, ob sie es weiter nehmen wollen oder nicht. Noch besser wäre es gewesen, allen Ornaranern davon zu berichten und dann jedem, der es wünscht, eine Behandlung zu gewähren. Die, die es nicht wollen, na ok.

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      #62
      Zitat von Oliver Hansen aka HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
      Ich sage ja auch nur: Picard hätte den Ornaranern sagen müssen, was sie da in Wirklichkeit nehmen und dass man ihnen helfen kann, wenn sie es wollen. Nichts aufzwingen, aber Hilfe anbieten. Die Ornaraner hätten dann selbst entscheiden können, ob sie es weiter nehmen wollen oder nicht. Noch besser wäre es gewesen, allen Ornaranern davon zu berichten und dann jedem, der es wünscht, eine Behandlung zu gewähren. Die, die es nicht wollen, na ok.
      Du bist eben ein gutherziger Mensch (und das ist bitte nicht ironisch gemeint)! Das kann man eigentlich nur so hinnehmen und stehen lassen. Ich werte den Sachverhalt ja ganz ähnlich wie Du. Mein Punkt dabei ist aber, dass das Verhalten von Picard nicht irrational, sondern schon nachvollziehbar ist, wie immer man sich persönlich dazu auch stellen mag. Ich fand eben gerade die Entscheidung Picards am Ende so ziemlich das Beste an der Episode, weil man hier wirklich ein Thema zum Nachdenken angeboten bekommt (wie man sieht ), und nicht den erhobenen Zeigefinger wie in den Wesley-Gesprächen.
      All I need to know about life I learned from Star Trek:

      Even in our own world, sometimes we are aliens.
      Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).

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        #63
        Zitat von castillo Beitrag anzeigen
        Du bist eben ein gutherziger Mensch (und das ist bitte nicht ironisch gemeint)! Das kann man eigentlich nur so hinnehmen und stehen lassen. Ich werte den Sachverhalt ja ganz ähnlich wie Du. Mein Punkt dabei ist aber, dass das Verhalten von Picard nicht irrational, sondern schon nachvollziehbar ist, wie immer man sich persönlich dazu auch stellen mag. Ich fand eben gerade die Entscheidung Picards am Ende so ziemlich das Beste an der Episode, weil man hier wirklich ein Thema zum Nachdenken angeboten bekommt (wie man sieht ), und nicht den erhobenen Zeigefinger wie in den Wesley-Gesprächen.
        Wobei sich Picard querbeet durch die ganze Serie immer so verhält. In "Datas Brieffreundin" sind Dr. Pulaski und Data die einzigen, die ihm wirklich Contra geben, als er die Dremaner auf ihrem Planeten umkommen lassen will (unterstützt von Riker und Worf), weil eine Rettung der Hauptdirektive zuwiderliefe. auch in "Die oberste Direktive" ist ein ähnliches Verhalten zu erkennen. Insgesamt scheint mir Picard eher jemand zu sein, der Prinzipien über alles stellt und nur dann und wann mal bereit ist, das Prinzip etwas zu dehnen, wenn er sich nicht argumentativ retten kann.

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          #64
          Zitat von Oliver Hansen aka HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
          Wobei sich Picard querbeet durch die ganze Serie immer so verhält. In "Datas Brieffreundin" sind Dr. Pulaski und Data die einzigen, die ihm wirklich Contra geben, als er die Dremaner auf ihrem Planeten umkommen lassen will (unterstützt von Riker und Worf), weil eine Rettung der Hauptdirektive zuwiderliefe. auch in "Die oberste Direktive" ist ein ähnliches Verhalten zu erkennen. Insgesamt scheint mir Picard eher jemand zu sein, der Prinzipien über alles stellt und nur dann und wann mal bereit ist, das Prinzip etwas zu dehnen, wenn er sich nicht argumentativ retten kann.
          Das mag wirklich so sein. Insofern habt Ihr sicher auch Recht, dass Kirk sich in solchen Situationen anders verhalten hätte. Kirk hört viel stärker auf seine Intuition. Ich finde aber die Figur des Picard auch dadurch sehr interessant. Sie wird praktisch benutzt, um in solchen Diskussionen mit Data, Pulaski oder hier Crusher philosophische oder soziologische Fragen wie diese zu thematisieren. Meist gelingt das auch, wie ich finde. Und immerhin ist Picard relativ konsequent in seiner Haltung.
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            #65
            Zitat von castillo Beitrag anzeigen
            Das mag wirklich so sein. Insofern habt Ihr sicher auch Recht, dass Kirk sich in solchen Situationen anders verhalten hätte. Kirk hört viel stärker auf seine Intuition.
            Ganz besonders hört er aber auch auf Pille und Spock.
            "Die Seuche" ist im Grunde auch schon fast eine klassische TOS-Folge.
            Vielleicht hätte Spock dafür gestimmt, sich rauszuhalten, aber ich glaube, eigentlich nicht, da er ja gegen Alkohol, Pillen und Drogen ist, und Kirk und McCoy hätten ihn auf jeden Fall 2:1 überstimmt. Zu TOS-Zeiten wäre diese Diskussion gar nicht wirklich aufgekommen.
            Zitat von castillo Beitrag anzeigen
            Ich finde aber die Figur des Picard auch dadurch sehr interessant. Sie wird praktisch benutzt, um in solchen Diskussionen mit Data, Pulaski oder hier Crusher philosophische oder soziologische Fragen wie diese zu thematisieren. Meist gelingt das auch, wie ich finde. Und immerhin ist Picard relativ konsequent in seiner Haltung.
            Das ist sicher richtig. Allerdings macht Picard schon den Eindruck eines Bürokraten. Gerade auch in der Folge "Die Macht der Paragraphen" ist er ja geradezu in seinem Element. Und gegenüber seinen Vorgesetzen, z.B. Admiral Nechayev ist er auch immer sehr zurückhaltend. Picard ist ein großer Diplomat, Wortschmied und Philosoph, aber eben auch mit Schwächen.

            Hier hätte es sich ja angeboten, dass die Föderation hilft. Gegebenenfalls auch mit materieller Unterstützung. Zu bedenken ist auch, was passiert, wenn rauskommt, dass die Föderation nichts getan hat ? Irgendwann würden es die Ornaraner - alle, nicht nur ein paar - doch erfahren, dass die Medizin nur eine Droge ist, die sie abhängig macht. Und auch, dass die Enterprise-Crew das wusste.

            Schade, dass es zu dieser Episode keinen Audiokommentar von Patrick Stewart gibt . Na ja, ich werde sie mir einfach noch mal anschauen. Ich habe sie immerhin mit drei Sternen bewertet, ganz so langweilig ist sie ja nicht, dass man sie nicht noch mal sehen könnte, und zu diskutieren gibt es ja schon noch einiges .

            Vielleicht noch mal zur Übersicht ein paar Sätze von Memory Alpha:
            Die Lösung des Captains ist erstaunlich einfach. Er befolgt strikt die Hauptdirektive. So beamt er zwar die Onaraner mit der Droge auf ihren Heimatplaneten, die Zusage ihnen zu helfen, ihre Schiffe wieder flugfähig zu machen zieht er jedoch zurück. Bis die Onaraner wieder im Stande sind ins Weltall zu gelangen, werden die Entzugserscheinungen abgeklungen sein und zumindest von Seiten der Onaraner die Beziehung beider Völker nicht mehr nötig sein. Zunächst allerdings sind beide Seiten mit der Entscheidung unzufrieden, die Onaraner glauben sterben zu müssen und die Brekkianer verlieren ihren Status als Lieferanten.
            Das finde ich dann zwar eine einfache, praktikable Lösung, aber nicht ideal. Die Föderation tut hier zuwenig, für beide Völker. Die Brekkianer brauchen ja die von den Onaranern produzierten Güter. Soll die Föderation dieses Geschäft etwa den Ferengi überlassen ? Und die Onaraner werden sicher unter den Entzugserscheinungen zu leiden haben. Da könnte man auch Linderung schaffen. Ich finde, hier macht die Direktive einfach wenig Sinn. Zumal die beiden Völker ja durchaus interessante Beitritts-Kandidaten für die Föderation sein könnten.

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              #66
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Das ist sicher richtig. Allerdings macht Picard schon den Eindruck eines Bürokraten. Gerade auch in der Folge "Die Macht der Paragraphen" ist er ja geradezu in seinem Element. Und gegenüber seinen Vorgesetzen, z.B. Admiral Nechayev ist er auch immer sehr zurückhaltend. Picard ist ein großer Diplomat, Wortschmied und Philosoph, aber eben auch mit Schwächen.
              Stimmt, und das meinte ich. Deshalb gefällt er mir, einschließlich der Tatsache, dass er Schwächen hat. Die werden ja hin und wieder in den Dialogen der Episoden thematisiert. Trotz seiner Kompetenz, Diplomatie und Eloquenz scheint er hinsichtlich seiner sozialen Kompetenz manchmal an seine Grenzen zu stoßen. In solchen Fällen neigt er dazu, sich hinter Bürokratie und Formalien zu verstecken. Eine Schwäche, die der Figur eine gewisse Tiefe verleiht und interessanter macht, weil etwas von der TNG-typischen Glätte genommen wird.

              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Hier hätte es sich ja angeboten, dass die Föderation hilft. Gegebenenfalls auch mit materieller Unterstützung. Zu bedenken ist auch, was passiert, wenn rauskommt, dass die Föderation nichts getan hat ? Irgendwann würden es die Ornaraner - alle, nicht nur ein paar - doch erfahren, dass die Medizin nur eine Droge ist, die sie abhängig macht. Und auch, dass die Enterprise-Crew das wusste.
              Picard setzt eben darauf, dass durch die selbstgewonnene Erkenntnis die Völker es am ehesten schaffen, mit der belasteten Vergangenheit umzugehen und dass es langfristig eine Einsicht der Ornaraner gibt, dass sie sich selbst aus ihrer Abhängigkeit befreien mussten, schon bedingt durch Zufälle, aber ohne Einflussnahme von Dritten. So habe ich es zumindest gesehen. Allerdings ...

              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Soll die Föderation dieses Geschäft etwa den Ferengi überlassen ?
              Das ist ein berechtigter Einwand, auch dass man durch gezielte Einflussnahme beide Völker hätte gut an die Föderation binden können. Es zeigt die Schwierigkeit hinter dieser Geschichte. Also doch eine ganz gute Folge ...
              All I need to know about life I learned from Star Trek:

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                #67
                Zitat von castillo Beitrag anzeigen
                Das ist ein berechtigter Einwand, auch dass man durch gezielte Einflussnahme beide Völker hätte gut an die Föderation binden können. Es zeigt die Schwierigkeit hinter dieser Geschichte. Also doch eine ganz gute Folge ...
                Leider habe ich es nicht herausgefunden, wo das Heimatsystem der Ornaraner - das Delossystem - liegt. Sternenflottenkartographie ist leider auch nicht meine Stärke, da bräuchte man einen Atlas .

                Irgendetwas war auch noch mit der Sonne im System, das ist jetzt irgendwie in der Diskussion auch etwas untergegangen . Eigentlich schon eine vielschichtige Episode, so dass ich vielleicht meine Bewertung anheben muss .

                Worauf ich aber hinauswollte, ist, man sieht jetzt nicht, in welchem Einflussgebiet das Delos-System liegt. In TOS gab es ja einige Planeten, z.B. Shermans Planet, der zwischen Klingonen und Föderation lag, und da gibt es dann auch keine einfache Neutralität der Föderation. D.h. die Föderation muss etwas tun, um diese Planeten nicht einfach den Klingonen zu überlassen.

                Wer hier Einfluss anmelden könnte, Klingonen, Ferengi, Romulaner, das weiß man jetzt halt ohne Atlas nicht .

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                  #68
                  Wobei es gerade sehr bedenklich wäre, wenn die Ferengi da mitmischen. Nicht, dass am Ende die Föderation mit Drogen überschwemmt wird (wobei die Menschen und anderen Spezies ja schon sehr aufgeklärt sind und es eigentlich für niemanden einen Grund gäbe, Drogen zu nehmen.

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                    #69
                    Zitat von Oliver Hansen aka HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                    Wobei es gerade sehr bedenklich wäre, wenn die Ferengi da mitmischen.
                    Das ist ja auch gerade der interessante Punkt, was nutzt diese ganze Erste Direktive, wenn sich außer der Föderation niemand daran hält ?
                    Die Ferengi haben so etwas nicht, die Klingonen haben so was nicht ...
                    Wenn die Ferengi sich einmischen, was soll die Föderation dann machen?

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                      #70
                      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                      Das ist ja auch gerade der interessante Punkt, was nutzt diese ganze Erste Direktive, wenn sich außer der Föderation niemand daran hält ?
                      Die Ferengi haben so etwas nicht, die Klingonen haben so was nicht ...
                      Wenn die Ferengi sich einmischen, was soll die Föderation dann machen?
                      Richtig. Die Föderation ist an sich dumm, wenn sie sich nicht einmischt. Man überlässt mit der Hauptdirektive nur ethisch fragwürdigen Personen wichtige Felder.

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                        #71
                        Zitat von Oliver Hansen aka HarryKimVoyager Beitrag anzeigen
                        Richtig. Die Föderation ist an sich dumm, wenn sie sich nicht einmischt. Man überlässt mit der Hauptdirektive nur ethisch fragwürdigen Personen wichtige Felder.
                        Ja, in der Tat. Was die Föderation dann wohl aber auch schlecht machen kann, ist solche Planeten quasi als "Schutzgebiete" abzuriegeln, damit sich außer ihr auch sonst niemand einmischt .

                        Ein bisschen verwundert bin ich auch halt, warum die Föderation die Bajoraner so großzügig unterstützt, z.B. mit Industriereplikatoren, aber hier keine Hilfsgüter für die Brekkianer liefern will, und keine Medikamente, um die Entzugserscheinungen der Ornaraner zu lindern. Offenbar hat das Delos-System keine strategisch so wichtige Position wie Bajor oder Shermans Planet und auch kein Dilithium oder was die Föd sonst so braucht.
                        Zuletzt geändert von irony; 16.09.2009, 10:45.

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                          #72
                          Die Folge ist nicht schlecht und bekommt 3 Sterne
                          Ich sehe das ähnlich wie Castillo es entbehrt sich jeglichen Rechtes die Gesetzliche Grundlage für anderer Völker oder Leute zu bestimmen.
                          Die Ornaren haben eben nicht gewusst dass Sie abhängig gemacht wurden Unwissendheit schützt nie vor einer Konsequenz, die sie sich selbst schaffen.Man hätte Sie sehr wohl aufklären sollen was zwar schon eine Einmischung ist aber schon alleine die Anwesendheit der Entreprise könnte als solche gewertet werden.Was sie dann mit ihrem Wissen oder ihrer Zukunft anstellen ist meines Erachtens auch ihre Angelegenheit.

                          LG Infinitas
                          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                            #73
                            Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                            Die Ornaren haben eben nicht gewusst dass Sie abhängig gemacht wurden Unwissendheit schützt nie vor einer Konsequenz, die sie sich selbst schaffen.Man hätte Sie sehr wohl aufklären sollen was zwar schon eine Einmischung ist aber schon alleine die Anwesendheit der Entreprise könnte als solche gewertet werden.Was sie dann mit ihrem Wissen oder ihrer Zukunft anstellen ist meines Erachtens auch ihre Angelegenheit.
                            Das könnte ein ganz brauchbarer Kompromiss zuwischen dem Prinzip der Nichteinmischung und der erforderlichen Hilfe sein. Aber dann keine Spulen!

                            Die alleinige Anwesenheit der Enterprise hat natürlich einen Einfluss auf das Geschehen. Schon allein deshalb, weil das Transportschiff sonst mit allen Batzungsmitgliedern und der berauschenden Fracht zerstört worden wäre. Es ist aber auch vollkommen unklar, wie die Oberste Direktive anzuwden ist. Sie ist eben eine allgemeine Richtlinie, nicht mehr und nicht weniger, die dann von den Captains und Admirälen in jedem Einzelfall zu interpretieren ist. Keine leichte Aufgabe, die auch die Drehbuchautoren nur uneinheitlich lösen konnten, wie mir scheint.
                            All I need to know about life I learned from Star Trek:

                            Even in our own world, sometimes we are aliens.
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                              #74
                              Eine sehr interessante Story, die aber leider zu langweilig umgesetzt wurde. Leider wußte man schon sehr früh was der wirkliche Grund der Seuche ist bzw. war die Story einfach zu sehr durchschaubar. Interessant fand ich die beiden Völker und deren Geschicht.
                              Ich vergebe drei Sterne.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                                #75
                                Immer diese oberste Sternendetektive. (Damn, Detektive ist doch 100% das Falsche Wort, ich bitte um Korrektur eines aufmerksamen Mitlesers)

                                Aber ansich ein sehr schönes Zeitloses Thema, was man ja auch ruhig auf die heutige Weltpolitik ableiten kann.

                                Dennoch ist die Folge herrlich unaufregend.
                                Ich hab ja immer damit gerechnet das Picard das süchtige Volk anbietet Mitglied der Sternenflotte zu werden, dann hätte man ja jenen auch reinen Wein einschenken können.

                                Zudem fand ich es ziemlich Oberflächlich behandelt, so zu tun als könne man wegen Entzugserscheinungen keinen größeren Schaden bekommen sondern das sich alles nach ein paar Tagen mir gehts schlecht wieder getan ist.

                                Sind 3 Sterne.
                                Ich kann mich auch nicht erinnern das ich diese Folge schon mal vorher gesehen habe, und falls doch dann vor zig Jahren.

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