[022] Die Seuche - Episodenbewertung -
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"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
Oh Schon eine Zusammenfassung Da
Gut - dann muss ich das Nicht machen
3 für diese Folge.
Mir gingen Diese Junkies So Ziemlich auf den Keks.
Es war Mir Nur Nicht von Vorneherein Klar das die Drogensüchtig waren. Als ich noch glaubte sie seien Krank da Haben sie zwar genervt, aber Ich fand Ihr Handeln angemessen.
Dannach wieder typsich für abhängige.
DIe konnten zwar nix dafür - aber auf deren Seite war ich auch nicht gerade. Auf wenn mir Picards und Crushers Entscheidung gut gefallen hat.
»Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«
Ich mochte diese Folge immer sehr sehr gerne...allein schon die Unwissenheit der Raumfahrer am Anfang ist herrlich
Das Thema, was in dieser sehr extravaganten Folge behandelt wird, finde ich sehr zeitgemäß und es zeigt, wie sehr einem die Drogen abhängig machen und gefährlich sind.
Ich möchte dieser Folge **** von *** *** Sternen geben.
Eine weitere Besonderheit ist, dass diese Folge erst nach der Folge "Die schwarze Seele" gedreht wurde, und dies offziell Denise Crosbys letzte Star Trek Folge der ersten Staffel war...
Liebe Grüße, Deanna
"I have a very strong sense of what other people are feeling" (Deanna Troi, Star Trek The Next Generation) Bescheidenheit ist die letzte Raffinesse der Eitelkeit. (Jean de La Bruyère)
Ich finde diese Episode sehr gut!
Erstens weil sie sich intensiv mit der ersten Direktive auseinandersetzt und zweitens sehr gut beleuchtet wie die Menschen damit umgehen. Vor allem der Unterschied zwischen Picard, der eisern an der ersten Direktive festhält, und Beverly, die am liebsten die Symbiose zerstören würde um dem einen Volk zu helfen.
Auch sonst ist die Story hervorragend. Man weiß ja anfangs wirklich nicht, daß es nur ein Rauschgift und keine Medizin ist. Das Drogenmotiv wurde auch geschickt in eine Unterhaltung zwischen Tasha und Wesley verwoben - offenbar um den Zuseher zu bilden: Erst mit der Darstellung der Absurdität und dem Nicht-verstehen des Drogennehmens wird man sich der vollen Sinnlosigkeit der Drogen bewußt.
Ich vergebe also fünf Sterne (*****), diese Episode hat es wirklich in sich! Langsam glaube ich, daß in der eher verachteten ersten Staffel von TNG die wahren Star-Trek-Perlen zu finden sind.
Eine durchaus gute Folge. Der Konflikt mit der obersten Direktive war spannend und es gab ein Wiedersehen mit dem Darsteller von Kirks Sohn aus "Der Zorn der Khan". Etwas genervt hat die Diskussion zwischen Wesley und Tasha, das war doch etwas zu aufgesetzt. 4 Sterne
Auf der einen Seite fand ich das Thema der Episode recht interessant.
Auf der anderen Seite war die Umsetzung etwas schlecht.
Die Botschaft kam net so gut rüber.
3*
To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
Ich finde diese Folge für das Niveau der ersten 2 Staffeln im allgemeinen sehr gut. Die Folgen vorher war ich noch enttäuscht, dass das "tiefsinnige" fehlt und diese Folge deckte meinen Bedarf da vollkommen ab.
Eine drogenabhängige Kultur zu erfinden ist durchaus eine super Idee. Auch die Gebärden und die Ausdrucksweise der Leute, als sie es schon als aussichtslos ersehen ihren "Stoff" zu bekommen ist sehr schön dargestellt.
Besonders gut auch der Konflikt Oberste Direktive und der Wunsch eines Arztes diese in bestimmten Situationen lieber ausser Acht zu lassen.
Ich gebe der Folge 5 Sterne, weil sie imho eine der herausragensten Folgen der ersten zwei Staffeln ist.
mfg,
Ce'Rega
"Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."
Meiner Meinung nach war das eine mit eine der besten Folgen dieser Staffel. Vor allem das Thema dieser Episode fand ich sehr gelungen.
Außerdem dachte ich am Ende der Episode Picard würde die beiden Planeten wirklich so weiter machen lassen, deshalb fand ich die Geschichte mit den Ersatzteilen sehr gut, denn damit hat er es ja doch noch geschafft ohne die Direktive zu verletzten diesen Handel zu unterbinden. Daran hat ich bis dahin gar nicht mehr gedacht.
Ich gebe der Episode somit 5 Sterne
Eine wirklich sehr gute Folge. Sie beginnt recht lustig und mysteriös, wird dann aber bald als es auf die Seuche zu sprechen kommt sehr ernst und tiefsinnig. Vor allem, als sich herausstellt, dass der ganze Planet drogenabhängig ist (gelunge Überraschung). Picard muss wohl (ähnlich "Das Gesetz der Edo") eine der schwersten Entscheidungen seines Lebens treffen.
Einziges Marko dieser ansonsten verdammt guten Folge ist die offensichtliche Schwarz/Weiß-Malerei (welche unter anderem bei Tashas Gespräch mit "Wunderkind" Wesley zu tragen kommt).
Ich halte diese Folge auch für eine der besten dieser Staffel, das Thema ist gut umgesetzt.
Das einzige was mich stört, ist das die Moral so richtig mit dem Holzhammer reingekloppt wird. Einmal in dem Gespräch mit Wesley, und bei dem Gespräch im Lift zwischen Picard und Crusher.
4*
hab mir die Folge grad mal wieder reingezogen und ich hab laut aufgschrien als ich es entdeckt hab: ziemlich am schluss wenn die 4 leute und die droge runtergrbeamt werden und Picard und Crusher aus dem Frachtraum gehen sieht man Tasha im Hintergrund kurz in die Kamera winken!
Ich fand die Idee einer Kulur die drogenabhängig ist durchaus gelungen. Die oberste Direktive spielt in dieser Folge eine wesentliche Rolle und die Umsetzung dessen sowie die schauspielerische Leistung fand ich ebenfalls gut. 4*
Von mir gibt's heute nur ***, da das Thema eigentlich OK war und das mit der Obersten Direktive auch ganz gut gelöst wurde, aber vieles einfach nicht besonders gut gewirkt hat. Besonders das aufgesetzte Gespräch zwischen Wessley und Tasha, welches doch zu weit ging. Ansonsten hätte man vielleicht noch drauf eingehen können, was man den Drogenhändlern durch die Heilung der Süchtlinge angetan hätte, da deren komplette Wirtschaft nur auf der Produktion dieser Droge basiert.
Sehr feine Folge. Picard Anwendung der Nicht-Einmischungs-Direktive ist sehr menschlich und seine Erklärung am Schluss sehr überraschend, als man schon annimmt, er würde sich den Brekkaranern beugen. Sehr gelungene Folge mit einem interessanten Thema: 4 Sterne!
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