Hat bei mir ganz knapp die 5 ***** Sterne Marke erreicht! Gefällt mir vorallem wegen der einfachen Struktur der fremden Lebensform! Die Dialoge sind gut durchdacht und der Sinn der Folge ist auch gegeben: wir sollten wirklich mal lernen mit den Lebewesen unserer Erde respektvoll umgehn, alle Menschen können das nicht! Sicher, eine Kuh wird sich sicher nicht unseres Autos bemächtigen und drohen uns zu vernichten, aber eben.....! Der Witz war auch gegeben: Worf zum Computer: Dich habe ich nicht gefragt oder mit dir habe ich nicht gesprochen (weiss nich mehr genau) ! Anorganische Lebensform: Hässliche große Beutel, hauptsächlich mit Wasser gefüllt ! Der Schluss gab mir auch noch zu denken, als die Lebensform sagte, die Menschheit sei viel zu arrogant und zu primitiv, um ihr zu Vertrauen und Picard hats gleich verstanden !
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[018] Ein Planet wehrt sich - Episodenbewertung
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Gute Folge, in der die Serien-Maxime nach neuem unbekannten Leben zu suchen aufgegriffen wird.
"Hässliche Beutel mit Wasser gefüllt", diese Beschreibung toppt die "Kohlenstoffeinheiten" von V'Ger um Längen.
Der Krimibeginn war an der Folge besonders stark. Was haben die Terraformer zu verbergen, warum wird Data vom Laserbohrer angegriffen? Der Kleinkrieg zwischen fremder Lebensform und Enterprise am Ende konnte dagegen nicht mehr begeistern.
Mir ist nicht ganz klar warum man so überrascht über die Existenz anorganischer Lebewesen ist. Der Horta in TOS war ja schließlich auch nicht organisch.
4 Sterne ****I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Die Folge hatte was düsteres und mysteriöses.Ich dachte eigentlich an eine Verschwörung oder einen Komplott der Wissenschaftler.Das es anorganische Lebensformen sind kam ja erst raus als die Wissenschaflter es zugaben,es aber ingorierten!
Da sieht man wie überheblich Terraformer seien können!
Die Bezeichnung:"häßliche Beutel,hauptsächlich mit Wasser gefüllt"ist doch schon fast so legendär wie"Kohlenstoffeinheit" in ST der Film!
Ich fand Terraforming noch nie wirklich gut,denn"das Leben findet immer einen Weg!" O-Ton Dr. Ian Malcolm in Jurassic Park
4 SterneBetrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...
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Hier hoppst Data mal wieder hin und her um dem Bohrer auszuweichen...dieselbe Szene gab es mit dem Sicherheitsbüro in Manheimers Labor, wo er den Laserwaffen auf die gleiche Art auswich...alles andere war relativ ohne Bedeutung. Nur eben, wie Kenner schon sagte, der Spruch mit den Wasserbeuteln, sehr passend...
3 Sterne"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
[Picture-Story] Dies sind die Abenteuer...
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Also so zivilisiert und aufgeklärt scheinen die Menschen im Star Trek Universum auch nicht zu sein, wenn ein Wissenschaftler eher seiner Passion nachgeht, als auf die Anzeichen von Leben zu reagieren....
Während andere das überhaupt nicht mitbekommen, das da irgendwelche geometrischen Figuren im Sand erscheinen... und auch wieder verschwinden... reden die nicht miteinander??? Müssen die keine Berichte schreiben??? Werden Terraformer überhaupt nicht mehr kontrolliert, wenn sie ihre Arbeit beginnen???
In dieser Folge kommt zwar die Enterprise vorbei, hat aber keinen Spezialisten für Terraformer an Bord... im Prinzip hätten die Wissenschaftler auf der Basis den Offizieren alles mögliche erzählen können...
Wenn dieser "Unfall" mit dem Bohrer nicht gewesen wäre..."Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."
"... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*
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Zitat von notschefix Beitrag anzeigenDas beste an der Szene war ja auch, dass Data de, Laser ausweichen konnte, immerhin bewegt sich dieser Strahl mit Lichtgeschwindigkeit...jaja, die guten Reflexe kann man Data dieser Leistung nach wirklich nicht absprechen
Worf: Die Frage bleibt: Ist es wirkliches Leben?
Computer: Mit hoher Wahrscheinlichkeit.
Worf: Dich habe ich nicht gefragt.
Schön ist bei der Folge, dass es mal wirklich um klassische Science Fiction geht, vielleicht sogar Hard-SF, auch wenn mir der Laserbohrer als wenig effektiv erschien, und Troi mit ihrer übersinnlichen Fähigkeit als Lügendetektor eingesetzt wurde. Die Kulissen und Spezialeffekte sind recht gut, wenngleich mir in der ersten Staffel die immer selben verwaschenen Bilder von Planeten, in deren Orbit die Enterprise geht, doch sehr negativ auffallen. Da wäre eine Remasterung wirklich eine gute Idee.Zuletzt geändert von irony; 12.03.2009, 09:44.
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Die Folge war nicht schlecht aber auch nicht spitzenmäßig. Data war ganz in ordnung als er den Bohrer außer gefecht gesetzt hat. Picard war auch ganz ok. als er mit diesem wesen kommuniziert. ansonsten nette sci fi unterhaltung sowas hatten wir in Star Trek schon öfter deshalb verwundert es mich nicht. bestes beispiel ist natürlich horta aus besagter folge. 4 sterne von mir.
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Nette Folge, besonders gefallen hat mir natürlich die anorganische Lebensform, und daß man erklärt hat wie sie sich (durch das Licht) entwickeln konnte.
Aber heißt das, bevor die Wissenschaftler im Sand gebohrt haben, waren diese Wesen noch nicht intelligent? Erst durch den Lichteinfall? Wenn ja, dann ist die Intelligenzentwicklung aber sehr schnell gegangen
Ebenso war mir etwas unverständlich, wieso sich aus kleinen Strukturen auf einmal ein riesiger Kristall entwickeln konnte.
Und was man ganz vergessen hat ist, daß nicht nur Lebewesen wachsen, sondern eben auch Kristalle.
Die Terraformer haben mir nicht so gut gefallen, ebenso daß die Folge das Terraforming an sich überhaupt nicht kritisch beurteilt.
Denn auch ein Planet ohne Leben kann ein wundervolles geologisches Juwel sein, das man nicht unbedingt gleich terraformen muß!! Hätten die da ein paar mehr Exogeologen oder Exogeographen () gehabt, wäre das vielleicht auch mal ans Licht gekommen! Auch ohne die anorganische Lebensform muß ein Planet nicht zwangsläufig terraformiert werden...
Trotzdem 4 Sterne, aber nur für die nette anorganische Lebensform
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Schöne Folge, in der es um fremde Welten und unbekannte Wesen geht. Schon allein die Identifizierung der Menschen durch die fremden Lebensformen als "hässliche große Beutel, hauptsächlich gefüllt mit Wasser" macht die Folge sehenswert.
Natürlich ist es wieder ein erstaunlicher Zufall, dass die Enterprise genau dann eintrifft, als das Unglück passiert, bei dem Mr. Malencon getötet wird. Immerhin arbeiten die Wissenschaftler bereits seit mehreren Jahren auf dem Planeten, ohne dass etwas derart schwerwiegendes passiert ist. Naja, ansonsten gibt es keine größeren Unstimmigkeiten oder Peinlichkeiten.
Mir hat vor allem die Charakterisierung der vier Terraformer gefallen, vor allem Direktor Mandl. Die Figuren sind nicht so plump und übertrieben dargestellt, wie die die meisten anderen in der ersten Staffel. Von daher war das mal eine gelungene Abwechslung.Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Eine gute SF-Serie mit viel Star Trek Philosophie! Die Story wandelt sich von einem spannenden Krimi nach einigen Actionszenen in eine tiefgründige Debatte über den Begriff des Lebens, hier sogar anorganischen Lebens. Damit wird die Diskussion aus "Horta rettet ihre Kinder" fortgesetzt, ohne eine billige Kopie der TOS-Folge zu erzeugen.
Nebenbei wird noch die Frage thematisiert, wie weit jemand gehen könnte, um seine Karriere-Ziele (selbst wenn es rein wissenschaftliche sind) zu erreichen.
Es gab nur geringe Unstimmigkeiten: Die Crew hätte von der Existenz von anorganischem Leben bereits wissen müssen. Außerdem erschien mir die Auflösung der Bedrohung der Enterprise mit Hilfe der Dunkelheit etwas fragwürdig, da es auf dem Planeten auch Nachtphasen gab und viele Kristalle unterirdisch existierten. Vielleicht gab es ja eine Verbindung zwischen allen Kristallen, also auch zu denen, auf der jeweiligen Tagseite (schließlich konnten sie geometrische Formen auf der Oberfläche kreieren, was für eine gewisse Verbindung spricht. Das bleibt offen, und deshalb bewerte ich diesen Punkt nicht über.)
Insgesamt 5 Sterne *****All I need to know about life I learned from Star Trek:
Even in our own world, sometimes we are aliens.
Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).
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Zitat von castillo Beitrag anzeigenEine gute SF-Serie mit viel Star Trek Philosophie! Die Story wandelt sich von einem spannenden Krimi nach einigen Actionszenen in eine tiefgründige Debatte über den Begriff des Lebens, hier sogar anorganischen Lebens. Damit wird die Diskussion aus "Horta rettet ihre Kinder" fortgesetzt, ohne eine billige Kopie der TOS-Folge zu erzeugen.
Nur, so irgendwie fällt es mir doch schwer, den intellektuellen TNG-Mehrgewinn dank Picard und Data gegenüber TOS mit Kirk und Spock zu sehen. Für mich ist die Folge vielleicht doch eher ein gelungener Aufguss der TOS-Folge mit neuen Charakteren, neuen Sets und so weiter und auch super gemacht, aber eigentlich nichts wirklich Neues, oder ?
Der TNG-Mehrwehrt ist für mich hier ungefähr gleich Null .
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenNur, so irgendwie fällt es mir doch schwer, den intellektuellen TNG-Mehrgewinn dank Picard und Data gegenüber TOS mit Kirk und Spock zu sehen. Für mich ist die Folge vielleicht doch eher ein gelungener Aufguss der TOS-Folge mit neuen Charakteren, neuen Sets und so weiter und auch super gemacht, aber eigentlich nichts wirklich Neues, oder ?
Der TNG-Mehrwehrt ist für mich hier ungefähr gleich Null .All I need to know about life I learned from Star Trek:
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Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).
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Zitat von castillo Beitrag anzeigenVor allem erinnere ich mich nicht mehr, ob der verantwortliche Ingenieur im Bergwerk vor den Untersuchungen von Kirk und Co bereits wusste, dass es sich um Leben handelt, das er hier stört und sogar zerstört (die Mutter). Ich glaube, dem war nicht so. Dann wäre das ein neuer Aspekt der TNG-Folge. Gut an der TNG-Folge fand ich noch, dass man hier Terraformern ein wenig über die Schulter schauen konnte. Das gab es in der Horta-Folge nicht.
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenAber ich glaube, die Wissenschaftler haben es auch nicht gewusst, dass intelligentes Leben vorlag. Die Anzeichen dafür haben sie wohl fahrlässig ignoriert, und nicht böswillig, ansonsten würden sie auch nicht in Roddenberrys idealistische Welt passen.
Gut fand ich übrigens noch, dass sich Troi relativ professionell gegeben hat; sie findet langsam besser in ihre Rolle hinein! Ein weiterer Aspekt, den es in der TOS-Folge nicht gab, ist noch die Bedrohung des Schiffes durch die Lebensform.All I need to know about life I learned from Star Trek:
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Zitat von castillo Beitrag anzeigenEs ist der Eindruck vermittelt worden (und im Falle von Mandl von Troi auch bestätigt worden), dass sie etwas verheimlichen (Troi: "(Nur) die Frau ist so offen wie sie sich gibt.")
Zitat von castillo Beitrag anzeigenEin weiterer Aspekt, den es in der TOS-Folge nicht gab, ist noch die Bedrohung des Schiffes durch die Lebensform.
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