[016] Die Entscheidung des Admirals - Episodenbewertung

[Master DJL]

Die Folge war nichts Besonderes, aber auch nicht wirklich schlecht.
Die Story war nicht besonders spannend, aber wenigstens war gegen Ende noch etwas action dabei.
Das ein Starfleet-Admiral einfach so Waffen an Terroristen liefern kann, fand ich etwas erschreckend, gibts niemanden in der Starfleet, dem es auffällt, wenn irgendwelche Waffen einfach verschwinden?
4 Sterne ** **

[Dominion]

Eine nette Folge mit netten inhalt... Aber das hätte man wirklich noch besser machen können...

Daher gerade noch ein der 3 vorbeigerutscht und bekommt nun doch noch

4 Sterne...

[Cypher]

Eine Folge die mir anscheinend besser gefällt als den meisten. Der Admiral ist eine schön Tragische Figur, der seine guten Absichten mit seinem Ego zu sehr vermischt und teztendlich dadurch (erneut) scheitern muss. Auch Umsetzung die schauspielerische Leistung des Admirals und seiner Frau haben mir gefallen.

5 Sterne

[Captain Dylan Hunt]

Eine ziemlich gute Folge. Der Admiral hat zwar gute Absichten, scheitert aber.
Insgesamt sinds gute **** Sterne für die Folge.

[Master DJL]

Der Admiral hat zwar gute Absichten, scheitert aber.

Also die "guten Absichten" halten sich aber sehr in Grenzen, der gute Mann hat immerhin Waffen an Terroristen geliefert, und wusste wohl auch, was er damit anrichtet.

[Kosst Amojan]

Eine in mehrerer Hinsicht interessante Folge, die unter einem Problem leidet. Sie arbeitet gleich zwei moralische Themen auf, die im Grunde nichts miteinander zu tun haben.

Zum einen den Traum von der ewigen Jugend und zweitens Waffenhändelerei und die sich daraus ergebenden Konsequenzen von Kriegstreiberei.
Aus beiden Themen hätte man eine eigene Folge basteln können, denn hier passt das ganze nicht zusammen, die die Gründe zur Verjüngung in Bezug auf die Verhandlungen ergeben keinen richtigen Sinn.

Und warum zu Teufel enthebt niemand Jameson seines Kommandos nachdem er sein Verbrechen zugegeben hat??

*** gehen sich aus

[saturnchen]

iIh fand die Episode etwas schleppend, wie immer wenn trotzige "Rachegelüste"- Episoden gemacht werden.

Daß der Admiral so unbesonnen ist, und sogar seine Frau so hintergeht finde ich nicht sehr realsistisch.

Die Maske in dieser Episode ist nicht sehr überzeugend.

Die Szenen, in der der Admiral immer jünger und stärker wird sind zum Teil sehr gut gemacht. Aber irgendwie unglaubwürdig.
Beverly sagt das die ganze Zeit aber irgendwie hört ihr niemand zu.
Auch die Frau des Admirals hat lange Zeit beide Augen zugedrückt, sie merkt zwar was aber irgendwie macht sie keine logischen Schlußfolgerungen.

Alles etwas langatmig und absehbar. ***, mehr nicht

[Snobantiker]

Eigentlich zwei sehr interessante Themen (Verjüngung des Admirals und die Konsequenzen der Waffenlieferungen vor 40 Jahren) aber man hätte wie schon angesprochen zwei verschiedene Folgen draus machen sollen. So plätscherte die Folge eher vor sich hin, war nicht besonders spannend oder interessant.

Den Admiral selbst hat der Schauspieler eigentlich recht gut dargestellt. OK, die Maske war teilweise nicht so dolle, aber die Wandlung konnte für damalige Zeiten recht gut dargestellt werden. Aber dass man dem Admiral nicht die Führung der Mission entzieht, nachdem er Picard erzählt hatte, was passiert ist... schon seltsam. Insgesamt kann ich nur 2,5 Sterne vergeben und runde auf 3 auf.

[Maximilian]

Die Folge ist produktionstechnisch natürlich heikel: Die Verjüngung stellt die Maskenbildner immer vor eine große Herausforderung; hier wurde es annehmbar - wenn auch nicht vollkommend überzeugend umgesetzt.

Die Darsteller sind eigentlich ganz gut. Rohner macht seine Sache anständig.
Überrascht bin ich von Michael Pataki als Karnas. Im Deutschen einer von vielen typischen one-episode-Bösewichten, legt der Darsteller aber einen zeimlich subtilen Umgang, vor allem mit der Sprache, an den Tag. Ich denke da an die Szene in der Lounge, als Jameson klar wird, dass es Karnas um Rache geht. Karnas indes spricht davon, dem Admiral verziehen zu haben, da soviel Zeit vergangen sei, bevor er die Maske dann doch fallen läßt.

Karnas musste erst davon überzeugt werden, dass Jameson Jameson ist. Die Insidergeschichten überzeugen Karnas ja nicht.
Und dann geschieht etwas wirklich klassisches: Die Anagnorisis über eine Narbe
Allerdings ist das fiktionsintern sehr problematisch, da sich die Narbe ja eigentlich zurückbilden hätte müssen, oder nicht?

Na ja, nette Folge dennoch. TNG hatte in der ersten Staffel schon noch etwas ganz besonderes.

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Ich gebe dieser Folge 4 **** Sterne! Sie is nicht der absolute Oberhammer, aber schlecht ist die Folge auch nicht! Jaja, wie der Captain am Schluss sagte, dass das Bestreben auf jung sein und ewiges Leben (ewige Jugend) nicht alles ist (verd**** ich kann mir einfach nix merken)! Der Admiral der jünger werden will, hat dafür aber Schmerzen und Verhöhnung und am Schluss stirbt er ja doch! Also werden wir alt und Weise !

[KennerderEpisoden]

Wieder eine Folge die sich anscheinend viele gute Vorsätze gemacht hat und trotzdem scheitert.

Man sieht die dramatische -und schmerzhafte- Entwickung eines greisen Admirals zum Jüngling, eine nicht minder dramatische Geiselnahme, Kompetenzkämpfe zwischen Admiral und Captain, ein unterirdisches Feuergefecht, die Aufdeckung eines schockierenden Skandals,- doch irgendwie will nichts davon begeistern.

Das einzige, was mir an der Folge sonst noch erinnerungswürdig erscheint, ist die Frage nach dem Schattendasein der Verjüngungspille. Müßte ja eigentlich die begehrteste Droge im bekannten Universum sein, aber nach dieser Folge kräht kein Hahn mehr nach dem alten Menschheitstraum vom ewigen Leben.
Allerdings passt das gut zum allgemeinen Star Trek-Prinzip "Wenn in einer Folge irgendeine revolutionäre Technologie, Medizin u.ä. eingeführt wird, dann wird diese, noch in der der gleichen Folge, grandios scheitern".

Wie leider bei vielen Folgen der ersten Staffel schwanke ich bei der Bewertung zwischen 2 und 3 Sternen.

**

[Brunt-FCA]

Wo sonst in den Folgen die Handlung in die Länge gezogen wurde,haben sie meiner Meinung nach diese Folge echt überladen.Jamesons Vergangenheit,die Waffendeals auf Mordan IV seine Krankheit und die Droge zur Verjüngung hätte sicher auch für ne Doppelfolge gereicht.

3 Sterne

[picard2893]

Wo sonst in den Folgen die Handlung in die Länge gezogen wurde,haben sie meiner Meinung nach diese Folge echt überladen.Jamesons Vergangenheit,die Waffendeals auf Mordan IV seine Krankheit und die Droge zur Verjüngung hätte sicher auch für ne Doppelfolge gereicht.

3 Sterne

Bloß nicht, die Handlung, der Plot...also alles war viel zu überschwänglich und langatmig, und vor allem vorhersehbar. Wie Notchefix schon ansprach, sah man die alten TOS Phaser im Hintergrund von Karnas Schreibtisch. Das wear so ziemlich das einzige Highlight. Ansonsten waren die anderen Charaktere hier irgendwie total überflüssig, fand ich...also Picard und co, da sich irgendwie alles nur um den Admiral drehte...

2 Sterne

[Aramis]

Also... nur mal so....

Eine Spritze verjüngt den körper in ca. 2 Jahren... er hat zwei Spritzen genommen... die Wirkung kommt verstärkt innerhalb weniger Stunden...der Prozess kommt nicht zum Stoppen und erstirbt... aber an was stirbt er denn jetzt???
Und wieso wirkt die zweite Spritze jetzt so schnell???

Wenn der Admiral schon jünger wird, dann hätte man ihm auch auch eine jüngere Stimme verpassen müssen... so bleibt es extrem unglaubwürdig...

[The Highwayman]

Vollkommen durchschnittliche Folge. War keine besondere Idee mit der Verjüngungskur und es kam auch keine Spannung auf.
Die Maske des gealterten Admirals fand ich sehr unglaubwürdig, vor allen Dingen, wenn man Karnas daneben gesehen hat, der wirkte ja glatt mal 20 Jahre jünger als der Admiral. In dem Fall wäre wohl weniger mehr gewesen.

3 STERNE