[012] Der große Abschied - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[012] Der große Abschied - Episodenbewertung

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    #91
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Trotzdem stellt sich dann die Mission dann ziemlich einfach dar. Picard gibt ein wirklich kurzes Sätzchen in einer fremden Sprache zum Besten (Warum hat er die Schrift studiert? Ihm hätte doch die Phonetik gereicht!) und die Jarada sind gleich begeistert, rufen eine Ära des Friedens aus und sind gleich die besten Freunde der Föderation
    Die Mission wäre noch einfacher gewesen, wenn Picard eine Holodeckfigur programmiert hätte, die die Sprache beherrscht. Die Jarada hätten das kaum gemerkt.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Nun zur Holodeck-Handlung: Es hat mich immer schon ein wenig gestört, dass Picard die Geschichte nie wirklich ernst nimmt. Er spielt überhaupt nicht richtig mit und hat teilweise Probleme sich zurechtzufinden. Da fragt man sich, warum er sich wirklich dieses Programm ausgesucht hat.
    Das Schlimmste ist, dass Picard durch sein dummes Verhalten seine Crew in Gefahr bringt. Nachdem er den Ganoven entwaffnet hat, warum zögert er, ihn zu töten? Es ist eine Holodeckfigur! Es dauert nicht lange, und der Ganove kommt mit Unterstützung zurück, und nicht nur, dass der von Picard mitgebrachte Historiker im Sterben liegt, auch Beverly wird mit dem Tod bedroht. Verantwortungslos und dumm verhält sich leider auch Data. Data sollten die Kugeln nicht viel anhaben, warum reagiert er nicht? Er hätte wenigstens vor dem Büro stehen und aufpassen können. Es war doch klar, dass der Ganove zurückkommt.

    Interessant an der Episode sind die philosophischen Fragen, wie real die Holodeckexistenzen sind. Zum Teil ist die Episode ganz amüsant, aber nicht tiefgründig. Picard benutzt das Holodeck just for fun, und der eigentliche Clou ist, dass jemand mit einer Uniform aus dem 24. Jhd. in einer Film Noir Spielfilmkulisse herumlatscht. Das ist ganz witzig, aber dafür schaue ich mir keine Science-Fiction-Serie an. Film Noir gibt es mehr als genug.

    Die TOS-Folge "Epigonen" funktioniert deshalb für mich, weil sie gerade eben nicht auf einem Holodeck spielt und auch lustig sein soll. Die TNG-Folge hätte funktioniert, wenn wenigstens zwischen Picard und Beverley etwas zustandegekommen wäre, aber auch als Soap nimmt sich TNG nicht ernst genug.

    Von der technischen Seite: Dass die Hologramme noch auf den Korridor laufen und sich dort langsam von den Füßen her nach oben hin auflösen, ist okay. Die Projektoren haben eben eine gewisse Reichweite. Aber es sollte dann eben bessere Sicherheitsvorkehrungen wie einen Notausknopf geben.

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      #92
      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Die TNG-Folge hätte funktioniert, wenn wenigstens zwischen Picard und Beverley etwas zustandegekommen wäre, aber auch als Soap nimmt sich TNG nicht ernst genug
      Ich mache das Scheitern der durchaus ansatzweise vorhandenen Charakterbeziehungen ja gerne an der Folge "Odan, der Sonderbotschafter" fest. Bin gespannt, wie dein Urteil zu dieser Folge ausfallen wird.

      Von der technischen Seite: Dass die Hologramme noch auf den Korridor laufen und sich dort langsam von den Füßen her nach oben hin auflösen, ist okay. Die Projektoren haben eben eine gewisse Reichweite.
      Ja, das fand ich auch okay. Später hat es mir auch nicht gefallen, wenn das Ende des Projektionsbereich als gerade, undurchdringliche Barriere am Türbogen gezeigt wurde. Ein Verblassungseffekt hätte da besser gewirkt.

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Name: projections298.jpg
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ID: 4268274
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        #93
        Ich persönlich finde diese Folge einfach nur lahm. Da passiert überhaupt nichts interessantes. Einzig und allein Data war stellenweise sehr lustig.

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          #94
          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
          Ja, das fand ich auch okay. Später hat es mir auch nicht gefallen, wenn das Ende des Projektionsbereich als gerade, undurchdringliche Barriere am Türbogen gezeigt wurde. Ein Verblassungseffekt hätte da besser gewirkt.
          Man könnte es natürlich auch als Sicherheitsmaßnahme interpretieren, dass nicht irgendetwas Holographisches den Sicherheitsbereich, also das Holodeck, verlässt, aber beim Holodoc und der Krankenstation macht es keinen Sinn. Gerade der Holodoc müsste ja in der Lage sein, notfalls Verwundete, die es bis vor seine Tür aber nicht mehr in die Krankenstation geschafft haben, hereinzuholen. Dazu muss er aber nach draußen greifen können.

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            #95
            Kein Knutschfleck auf dem Holodeck - Lippenstift reicht aus

            Für "Der große Abschied" gibt es ****-Sterne von mir.
            Interessant war die Insektoiden(?)-Rasse der Jarada und dass es sich um die erste Folge handelt, die ein Holodeck-Abenteuer als A-Geschichte hat. Picard, und vor allem Data, haben auf dem Holodeck sehr überzeugt.
            Dass die Holodeck-Figuren nach Verlassen des Raumes nicht sofort verschwinden, hat mich jetzt nicht soo gestört, vielleicht kriegen die noch ein bisschen Licht vom Holoprojektor ab, da sie vor der Tür und nicht versetzt dazu standen.
            Vielleicht standen Geordi und Wesley auch am anderen Ausgang des Holodecks - gibt ja anscheinend zwei. Nun ja, gewisse einheitliche Standards, wie ein Holodeck genau funktioniert, mussten eben noch entwickelt werden.
            Hier könnten in ferner Zukunft bedeutsame Dinge stehen.

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              #96
              4 Sterne

              Ja, Holodeckfolgen sind eine Sache für sich, vor allem, weil in jeder Folge das Holodeckfolgen eigene Gesetze hat.

              Diese hier ist aber ganz gut gelungen, allein wegen Data in der Rolle des 40er Jahre Mannes.
              Die Handlung der Holodeckgeschichte ist natürlich nebensächlich, trotzdem finde ich das San Francisco hier sehr gut dargestellt, vor allem die einzelnen Figuren.

              Der Part mit den Jarada hätte man etwas ausbauen können, da fehlte einfach etwas, bzw. wurde zu nebensächlich abgearbeitet.

              Negativ war mal wieder, dass Wesley quasi der einzige ist, der etwas reparieren kann. Ich meine, da stehen ja auch kaum Techniker parat. *pfeif*
              Es ist alles wahr
              Alles! Hörst du?
              Vertraue niemandem
              Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                #97
                Die erste richtige Holodeck Folge und es musste auch direkt zu einer Störung kommen. Naja, dass das Holodeck Fehlfunktionen haben wird, werden wir ja noch öfters in Star Trek sehen.
                Meiner Meinung nach hätte man zwar diese Folge auch ohne diesen technischen Zwischenfall spannend umsetzen können, aber das kleine Abenteuer dennoch ziemlich gut gefallen.
                Dixon Hill ist eines der interessanteren Holodeck Programme und schade, dass wir selten in diese Zeitepoche zurückkehren werden.

                Es gab viele humorvolle Szenen und Data macht im Anzug und Hut einfach eine gute Figur . Picard passt in die Rolle eines Detectives und es war amüsant zuzusehen, wie sich Beverly im Jahre 1934 so macht.

                Was mir nicht gefallen hat, war die Tatsache, dass Wes sich anscheinend besser in der Holodeck Technik auskennt als jemand sonst auf der Enterprise. Wunderkind hin oder her, aber dies war etwas übertrieben.
                Wo waren den die richtigen Ingenieure ?

                4,5*

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                  #98
                  Eine schöne Folge, äußerst unterhaltend.
                  Man muss vielleicht ein Faible für diese Detektivgeschichtchen haben; und den schmuddeligen Charme; und die Gossensprache... und und und

                  Nein, im Ernst:
                  Unterhaltungswert prima, der minimale Background mit der Alien-Spezies, die auf den überarbeiteten Captain wartet, der ihnen eine Begrüßung vorsummen soll... na ja, Schwamm drüber.

                  Ich gebe
                  4 Sterne

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                    #99
                    Hallo!

                    Also der Anfang der Folge klingt ja sehr gut, es wird eine insektoide Spezies erwähnt, die Picard in deren Sprache begrüßen soll. So eine Spezies kann nur interessant sein und man ist gespannt darauf.

                    Dann geht Picard plötzlich aufs Holodeck. Und dort wird eine recht fade Umgebung aufgerufen. Wenn man schon weiß, welche Programme so später in anderen Folgen auf der Enterprise aufgerufen werden, oder dann auch auf der Voyager, frag ich mich, haben die Leute im 24. Jh. keine interessanteren Holodeckfantasien??? Irgendwas aus unserer Vergangenheit habens im Kopf, dabei auch noch ordentlich öde Begebenheiten. Gibt’s nix Spannendes im 22., 23, oder 24 Jh., aus einer Zeitepoche, die aus der Perspektive des Zusehers schon Zukünftiges zeigen würde?... Dixon Hill, Picards Held aus seiner Kindheit.... pffff. Ein 400 Jahre alter Schinken...

                    Au-to-mo-bi-le... Picards Schwärmerei wirkt übertrieben emotional, obwohl er ansonsten doch sehr ernst ist... Naja, nach dem Holodeck-Geschwafel gibt’s doch noch ein paar Sätze zu den Jarada.

                    Leider entwickelt sich die Folge in eine uninteressante Richtung. Anstatt dem Beleuchten einer neuen Spezies, tummeln sich Picard und Co. in einer faden Holodeckgeschichte.
                    Einige Szenen mit Data sind lustig. Beverly ist auch ulkig.
                    Dann kommts, wies kommen muss, es gibt eine Fehlfunktion des Holodecks.... Nur mehr selten hört man was von den Jarada.

                    Der Historiker wird angeschossen und dann kommen noch mehr Gauner. Data könnte die allesamt doch mit seiner Schnelligkeit innerhalb kürzerster Zeit niederschlagen.... Aber nein, stattdessen wird herumgelabert.

                    Draußen fummelt man an den Türkontrollen rum. Die Bemerkung von Wesley klingt sehr absurd, wenn er was falsch macht, dann könnte das Holoprogramm abstürzen und dann verschwinden Picard und Co?? Wieso denn das!? Wenn das Programm abstürzt, stehen die dann nicht einfach im leeren Holodeck mit dem Gittermuster?

                    Jaja, dann noch „der große Abschied“ von dem Polizisten.... Gähhhhnnnnn

                    Picard darf dann sein Sprücherl aufsagen und alle klatschen, wie peinlich!!! Sind da die Kommunikationskanäle zu den Jarada noch offen und können die den Applaus der Crew auch hören?
                    Dann noch Datas Sprücherl...

                    Und dann fliegt man nach geglückter Begrüßung von den Jarada weg, ohne diese „Insekten“ gesehen zu haben!

                    Diese Folge ist für mich sehr enttäuschend. Ich freute mich auf neue und „richtige“ Außerirdische, dafür gabs aber Herumgelaufe auf der Erde in den 1940er Jahren....
                    Ja, ein paar witzige Szenen waren dabei.


                    2 Sterne

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                      An sich ist diese Episode recht charmant und gut anzuschauen.
                      Allerdings mutet es seltsam an, dass Picard so hin- und zurückgerissen ist von seinem Holoprogramm, bei der Lagebesprechung davon schwärmt wie ein kleiner Junge (Automobile!!!) und alle anderen Bauklötzer staunen, was es da alles zu sehen gibt, was dann soweit geht, dass alle auch mal kucken wollen...
                      Das Holodock würde ja nicht gerade eben erst installiert, und welche Möglichkeiten es hat, sollte bekannt sein, sodass es niemanden mehr so aus dem Konzept bringen sollte..
                      Dass natürlich prompt die Steuerung des Holodecks ausfällt, wenn sich schon mal der Captain darin aufhält und Wesley dann wieder die Lösung aller Probleme ist, ist wirklich selten dämlich. Hätte man den Burschen nicht ein bisschen altersgerechter in die Story schreiben können, so ein Mini-Genie als Deus ex Machina langweilt tatsächlich auf Dauer enorm. Und dieser dramatische Quatsch, dass alle, einschliesslich der echten Menschen auf dem Holodeck verschwänden, wenn er einen Fehler mache, ist derart hanebüchen, welcher Drehbuchheini hat das zu verantworten?!

                      Mich stört jedoch massiv, dass es immer wieder gezeigt wird, wie etwas, was nur vom Holo-was-auch-immer kreiert wurde, ausserhalb des Holodecks Bestand haben kann. Sei es das Wassr, das von Wesley tropft, der Lippenstift in Picards Gesicht oder eben ganze Figuren, die noch ne Weile im Gang stehen, bevor sie sich auflösen..
                      Da hat man sich auch keine Gedanken drüber gemacht..

                      Wissen heißt, wissen wo's steht!

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                        Remastered hatte in der Folge dank der Holodeck-Kulissen diesmal kaum etwas zu tun.

                        Dazu kommt, dass die Holotechnologie noch in den Kinderschuhen zu stecken scheint. So genügt der außerirdische Scan für eine Fehlfunktion. Ein Abstürzen droht, dass sich die Besucher mitauflösen (was sich mit der später dargestellten Technik beißt). DIe Hologramme verschwinden nicht sofort nachdem sie das Deck verlassen. Und die Hologramme erkennen Data als Andersaussehend, was später z.B. bei Worf als Sheriff nicht mehr der Fall ist. Dazu kommt, dass sich die Charaktere im Umbgang mit den Hologrammen geradezu lächerlich verhalten. Und, dass man Weasley das Deck reparieren lässt, lässt die Serie wieder mal Kinderserienmäßig wirken, ist der Captain, der Schiffsarzt und der Dritte Offizier in Lebensgefahr.

                        Die Handlung mit den Aliens ist auch sehr seltsam. Picard macht ein paar Grußworte und die Enterprise fliegt sofort wieder weg. Wo bleiben weitere diplomatische Verhandlungen? Hat man vermutlich nur für den "Geben Sie Gas"-Schmäh am Ende gemacht, ist aber dafür ziemlich unglogisch.

                        Nett fand ich die FIlm Noir Atmosphäre und die Einführung von Dixon Hill. Für mehr als
                        3 Sterne reichts aber nicht!

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                          Hi Folks,
                          ja, vielleicht iist es ja übertrieben sich extra deswegen hier anzumelden, aber...ich sehe keinen anderen Weg mich zu erleuchten.
                          Nach verzweifelten Versuchen allen bekannten Suchmaschinen eine Antwort zu entlocken, entdeckte ich dieses feine Forum hier, in dem es viele echte Fans gibt, und dachte mir, vielleicht könnt ihr ja meine Neugier verstehen und helfen.
                          In der Polizeistation gibt es eine "Süße", die auf der Bank sitzt und von Beverly imitiert wird.
                          Ich könnte schwören dass es sich dabei um eine bekannte Schauspielerin handelte.
                          Ich dachte erst es wäre die eine der Landers Schwestern, aber bin auch recht sicher dass es keine von denen war...allein schon des Alters wegen.
                          Aber es ist nicht rauszubekommen, denn auch im Abspann wird sie nicht erwähnt,oder ich habs überlesen.
                          Kann mir das jemand bestätigen, oder verwechsel ich die einfach?

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                            Eine sehr schöne Folge und ein frühes Highlight der Serie!

                            Picard, Data, ein komischer Historiker und Bev auf dem Holodeck des 19.Jahrhunderts eingesperrt, das kann ja nicht gutgehen

                            Die Folge war spannend (die Story um den Mord und um Redblock) und lustig (Data und die Lampe, Bev und der Kaugummi,...)

                            Der Idiotenpreis dieser Folge geht an Beverly nachdem sie NIEMANDEM etwas sagt, obwohl ihr jedoch klar sein müsste was mit dem Holodeck los ist, da sie es ja gesehen hat als sie das Holodeck betrat.

                            Auch etwas sinnlos finde ich den Historiker Walen, dieser taucht außer hier in der Serie nie wieder auf( vielleicht war das einfach eine Folge des Autorenwechsels während der Serie), außerdem frage ich mich wieso die Enterprise ein Spezialisten für das 19.Jahrhundert an Bord hat.

                            Bei mir überwiegt allerdings das Gute der Episode, deshalb gebe ich solide
                            ****

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                              Zitat von Kara_Cayson Beitrag anzeigen
                              Star Trek - The Next Generation

                              Folge: 12
                              Sternzeit: 41997.7

                              Titel: Der große Abschied
                              Original-Titel: The Big Goodbye

                              Episodenbeschreibung:
                              Die Enterprise befindet sich auf dem Weg nach Korona-Vier, einem Planeten, der von den Jarda bewohnt wird, einer insektenartigen Rasse, die viel Wert auf Etikette legt und deshalb darauf besteht, dass sie von Captain Picard in ihrer Sprache begrüsst wird. Bei dem letzten Kontaktversuch hatte der damalige Captain ein Wort falsch ausgesprochen mit verheerenden Folgen. Da bis zu dem Zusammentreffen mit den Jarda noch Zeit ist, nimmt Captain Picard einen kurzen Erholungsurlaub, den er auf dem Holodeck verbringen will, und zwar im San Francisco des Jahres 1941. Er selber wird zu Detektiv Dixon Hill, eine Romanfigur, die er in seiner Jugend sehr verehrt hat. Begleitet wird er von Mr. Whalen, einem Historiker des 20. Jahrhunderts, von Data und von Dr. Beverly Crusher. Die vier werden gerade in eine Kriminalstory verwickelt, als plötzlich der Computer versagt, der das Holodeck kontrolliert...
                              Ich finde der Titel passt nicht zu dem Handlungsverlauf. Auch fand ich die Folge langweilig. Einzig der Anfang und das Ende der Folge waren interessant.

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                                Für meinen Teil muss ich sagen das mir fast alle ST-Episoden (auch der anderen ST-Serien) in denen Holoerzählungen oder Holoromane zu Grunde liegen gefallen. Das ist hier nicht anders. Es ist natürlich nicht die beste Folge aller Zeiten. Aber bei mir läuft sie im oberen Drittel.

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