[007] Die geheimnisvolle Kraft - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[007] Die geheimnisvolle Kraft - Episodenbewertung

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    #61
    Wieso wollen diese beiden Völker, die sich so sehr hassen, das sie sogar die Quartiere möglichst weit auseinander haben wollen, überhaupt Frieden schließen???
    Das kann doch nicht gut gehen...

    Hat Wesley nur einen Pullover???? Und nachdem alle Räume auf der Enterprise klimatisiert sind, wieso braucht er überhaupt einen Pullover??

    Wenn der Captain eine offizielle Besprechung zur Lage des Schiffes, besonders zum Antrieb abhält, wieso ist dann der Chefingenieur nicht dabei???

    Der Captain beamt sich ins All... seine pysischen Muster sind noch im Transporter... seine psychischen Muster können sich nicht mit dem anderen Wesen verbinden...wíeso macht er sich dann nicht alleine auf Tour durch das All???


    Ziemlich unlogische Folge...
    "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

    "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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      #62
      Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliesen, 2* Ist ne unlogische folge und ich find sie einfach nicht passend, so ne Gaslebensform also wirklich das is doch schlimmer als meine rhehtcscreiunbg.

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        #63
        Gute, durchschnittliche Folge.
        Das einzige was mich störte war, das Picard wieder zurückgebeamt werden konnte, obwohl er sich nicht mit der Lebensform verbinden konnte und dann angeblich im Schiffscomputer war. Das war keine gute Lösung um ihn zurückzubringen.

        4 STENE
        Inter Arma Enim Silent Leges


        ONE LIFE - ONE CHANCE

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          #64
          Stimmt bis auf das ende war es eine ganz passable Folge.
          Nicht überragend aber ganz nett. Gut fand ich diese verfeindeten Aliens. Data und die ersten anzeichen für seine vorliebe für Sherlock Holmes fand ich klasse. Na ansonsten halt mal wieder so Wolkenwesen intelligenzen das kennt man ja aus TOS schon. Ein Shuttle der alten Enterprise im Hintergrund fand ich schon cool ! Ach und O"Brien war mal wieder dabei.

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            #65
            Ich sehe gerade die erste Staffel von TNG noch einmal an, deshalb hole ich mal einige Episodenbewertungen davon wieder nach oben.

            Es tut mir leid, nach dem ich mich bisher meist positiv und ausgewogen über Folgen und Filme geäußert habe, kann ich hier nur 2* vergeben. Ich bin überrascht, dass viele (vor allem auf der ersten Seite dieses Themas) so positiv über "Die gehemnisvolle Kraft" geschrieben haben. Für mich war es einige der wenigen TNG-Folgen, bei denen ich mich fast anfing zu langweilen.

            Ziemlich fragwürdig war die B-Story mit den Föderations-Anwärtern. Es passt nicht so recht in mein Föderationsbild, dass man mit diesen Rassen überhaupt so weit gekommen ist, sie als Anwärter zu betrachten. Es wäre besser gewesen, die Story allein auf das Bemühen zu gründen, einen Friedensprozess zwischen den verfeindeten Rassen einzuleiten. Dann hätte man sie auch ein wenig angemessener behandeln können (nicht ganz so ehrerbietend).

            Die Idee, untereinander verfeindete "Diplomaten" zu befördern, hat es ja bei TOS: "Reise nach Babel" schon einmal gegeben. In der TOS-Folge trifft Spok auf seine Eltern, für mich eine interessanterer Stoff, als ein Energiewesen, über das man am Ende praktisch nichts erfahren hat.

            Positiv sind das Auftauchen von Miles O'Brian und vor allem Datas aufkeimende Leidenschaft für den Holmes-Character.

            Ich habe verstanden, weshalb ich mich nur sehr schwach an diese Folge erinnern konnte.
            Für mich fällt sie (zusammen mit zwei oder drei weiteren Folgen) ganz klar gegen den Rest der ersten Staffel ab.
            All I need to know about life I learned from Star Trek:

            Even in our own world, sometimes we are aliens.
            Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).

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              #66
              Zitat von EarMaster Beitrag anzeigen
              Data als Sherlock Holmes war einfach zum Schreien.
              "So einfach ist das, mein guter Watson ..., äh Riker." Ja, Data war das eigentliche Highlight der Folge, schade nur, dass zwischen ihm und Picard noch Riker als Erster Offizier steht. Data als Erster Offizier hätte mir viel besser gefallen.
              Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
              Ich gebe letzten endes 3 Sterne. Irgendwie erinnerte mich die Voyager-Folge ""Der Spuk von Deck 12" etwas an diese hier, auch wenn da die Erzählperspektive natürlich ganz anders war.
              Von mir gibt es nur zwei Sterne, da ich mich doch sehr gelangweilt habe. Vergleiche von TNG mit VOY habe ich noch nicht angestellt, aber gut möglich, dass man da einiges wieder aufgegriffen hat. Beide Serien haben ja über 170 Folgen und so viel Neues kann es da letztlich nicht mehr gegeben haben.
              Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
              Weder die A-, noch die B- Handlung vermag zu fesseln...sind beide eher als "durchschnittlich" anzusiedeln, wobei jemand hier so nett gesagt hat, es sei "so eine typische TNG-Folge"...das passt hier wirklich. Solide, aber nicht wirklich herausragend.
              Mir geht dieses Konzept mit A-Story und B-Story manchmal doch ziemlich auf den Geist, insbesondere, wenn sie nichts miteinander zu tun haben, so wie hier. Dies war bei der TOS-Folge "Reise nach Babel", die hier als Vorlage diente, noch anders. Hier finde ich weder die A-Story um das Energiewesen, noch die B-Story um die zwei verfeindeten Völker an Bord, sonderlich interessant, und es ergibt sich auch keine Synthese, die die Folge aufwerten könnte.

              Ein besonderer Schwachpunkt in dieser Folge sind auch die eher nichtssagenden TNG-Charaktere. Dies mag sich im Verlauf weiterer Staffeln etwas bessern, aber in der ersten Staffel sind die Charaktere nahezu ausnahmslos blass und austauschbar. Lediglich Data kann hin und wieder Akzente setzen, und - zum Leidwesen vieler - auch Wesley Crusher . Insbesondere Wesley kann man neben Data in der ersten Staffel kaum übersehen, nicht zu letzt auch, weil sie beide vorne an den Konsolen sitzen und Technobabble in TNG eine große Rolle spielt.
              Zitat von FPI Beitrag anzeigen
              Erschreckend fand ich, wie dämlich sich die Brückenoffiziere benehmen. Zu Anfang, als Crusher sich auf der Brücke total dumm benimmt und dann auch schon Gedächtnisverlust hat und Geordi glaubt etwas zu sehen (als das Wesen vom Computer in Picard wechselt) wird in beiden Fällen nicht das geringste unternommen oder mal nachgehakt. ABer als dann der Captain einen komischen Befehl gibt, laufen alle Amok, und als Picard gegenüber Crusher zugibt, das er in Besitz eines Fremden Wesne ist ("Wir sind bald da") - was unternimmt Crusher da - nix.
              Ja, das war wirklich schwach und sehr unglaubwürdig, aber Captain Picard ist eben Captain Picard, der Unantastbare, umhüllt von einer Aura der Unfehlbarkeit. Und Crusher als Ärztin - im Rang eines Commanders (!!) - ist in dieser Hinsicht eine absolute Null. Als Mutter solala, als wissenschaftlich gebildete Medizinerin auch noch ganz passabel, aber als Offizier eine Niete. Ach hätte man doch in der ersten Staffel doch schon gleich Pulaski an Bord gehabt ...
              Zitat von FPI Beitrag anzeigen
              Naja aber die Alienmasken waren mal originell
              Stimmt, die Masken waren gelungen, was mir aber die Aliens nicht sympathischer machte.
              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Die 1. Staffel scheint mir noch etwas mehr TOS Flair zu haben und da gehörten Energiewesen, die andere übernehmen konnten oder sonstige geheimnisvolle Kräfte besaßen, eben wie Klingonen oder Romulaner einfach mit dazu.
              Als TOS-Flair würde ich dies nicht unbedingt deuten, eher als Roddenberrys persönliche Handschrift und Mangel an eigenständigen Konzepten. Außer den Borg hat TNG nur wenig gebracht, was es nicht auch schon in irgendeiner Form bei TOS oder TAS gab.
              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Ehrlich gesagt finde ich es etwas schade, dass bei modernem Scifi alles so pseudorealistisch gemacht werden muss und eigentlich kaum noch wirklich Fremdartiges vorkommt.
              Im Prinzip stimme ich zu, dass modernes Sci-Fi (Firefly, BSG, beides komplett ohne Aliens!) da anders gestrickt ist als TNG. Auch bei ENT sieht man schon erhebliche Unterschiede zu TNG, da dort rätselhafte Energiewesen und insbesondere Wesen wie Q keine Rolle spielen.

              Zitat von castillo Beitrag anzeigen
              Es tut mir leid, nach dem ich mich bisher meist positiv und ausgewogen über Folgen und Filme geäußert habe, kann ich hier nur 2* vergeben. Ich bin überrascht, dass viele (vor allem auf der ersten Seite dieses Themas) so positiv über "Die gehemnisvolle Kraft" geschrieben haben. Für mich war es einige der wenigen TNG-Folgen, bei denen ich mich fast anfing zu langweilen.
              Bei TNG langweile ich mich recht häufig, kann mich aber hin und wieder intellektuell ganz gut mit den Folgen auseiandersetzen, so dass mir die oft langweiligen Geschichten und flachen, lebensunechten Charaktere nicht all zu viel ausmachen.
              Zitat von castillo Beitrag anzeigen
              Ziemlich fragwürdig war die B-Story mit den Föderations-Anwärtern. Es passt nicht so recht in mein Föderationsbild, dass man mit diesen Rassen überhaupt so weit gekommen ist, sie als Anwärter zu betrachten. Es wäre besser gewesen, die Story allein auf das Bemühen zu gründen, einen Friedensprozess zwischen den verfeindeten Rassen einzuleiten. Dann hätte man sie auch ein wenig angemessener behandeln können (nicht ganz so ehrerbietend).
              Auf manche Beitrittskandidaten könnte die Föderation wohl gut verzichten, aber offenbar will man jene Völker auch nicht brüskieren, indem man ihre Mitgliedschaft rundheraus ablehnt. Ist wohl ein bisschen wie mit der EU.
              Zitat von castillo Beitrag anzeigen
              Die Idee, untereinander verfeindete "Diplomaten" zu befördern, hat es ja bei TOS: "Reise nach Babel" schon einmal gegeben. In der TOS-Folge trifft Spok auf seine Eltern, für mich eine interessanterer Stoff, als ein Energiewesen, über das man am Ende praktisch nichts erfahren hat.
              An die TOS-Folge "Reise nach Babel", zu der sich der Vergleich ja geradezu aufdrängt, reicht diese Folge bei weitem nicht ran. Da nützen auch die guten Alien-Masken und schönen Spezialeffekte nichts.

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                #67
                Mehr als drei Sterne ist für die Folge nicht drin. Die Story war durchschnittlich, teilweise zu sehr vorhersehbar und teilweise leider recht langweilig. Tasha Yar ging mir total auf die Nerven, immer mußte sie jemanden fragen, was sie mit den Deligierten machen soll. Kann sie denn selbst nichts entscheiden. Schade war es auch das die Story nicht weiter auf die beiden Abordnungen eingegangen ist.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #68
                  Um es mit den Worten von Homer Simpson zu sagen:

                  Laaaaangweilig!
                  Molto bene!

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                    #69
                    Eigentlich ne ganz gute Folge. Der Plot "Crew wird von Energiewesen übernommen" soll ja noch öfters vorkommen, aber egal.
                    Schön fand ich, dass am Ende geklärt wurde, dass dieses Wesen nicht böse gehandelt hat, sondern selbst völlig überrascht worden ist und einfach aus Panik heraus in den Computer eingedrungen ist.
                    Wobei mir nicht weit genug erklärt worden ist, ob Picard gezwungen wurde sich mit dem Wesen zu vereinen (also ins All hinausbeamen und auf Entdeckungsreise zu gehen) oder ob er dies freiwillig getan hat.
                    Den Nebenpart fand ich ziemlich misslungen. Diese Story hätte Potential gehabt, durchaus für eine eigene Folge. Aber die Selay und Anticaner haben sich total lächerlich benommen, andauernd wollten sie die Rivalen nur töten. Warum beginnen solche Völker überhaupt Friedensgespräche? Und die Sicherheitsabteilung ist nicht in der Lage ein paar Botschafter zu überwachen bzw. voneinander fernzuhalten?
                    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                      #70
                      Ich fand die FOlge ziemlich durchwachsen, einerseits fand ich die Handlung um das ENergiewolkenwesen sehr gelungen und der Dialog darüber das die Erforschung von Fremden Leben die eigentliche Hauptaufgabe ist war sehr spannend inszinierd.

                      Jedoch war die Lösung am Ende das sich Picards Molekularstruktur ja noch im Transporterspeicher befand einfach lächerlich.

                      Auch die zögerlichen Offiziere Crusher und Riker haben die Sache nicht besser gemacht. Man hat dem Captain immernoch blind vertraut obwohl er von einer fremden Präsenz beeinflusst wurde, ziemlich unglaubwürdig wenn man mich fragt.


                      Die Nebenhandlung mit diesen beiden Alienvölkern ( wohl mehr oder weniger die inoffizelle Ersterwähnung des "Alien of the week" in TNG ) die wohl reinzufällig wie Mungos und Kobras aussahen, die ja auch Todfeinde sind, fand ich hingegen schon wieder zum Schieflachen , Da sie in all dem Chaos doch tatsächlich anfang Cowboy und Indianer zu spielen, wie Riker es so treffend formuliert hat , und sonst nur fressen und beschwerren, na das scheinen mir perfekte Kanidaten für die Föd zu seien .

                      Datas Leidenschaft zu Sherlock Holmes, die hier in dieser Folge ihren Anfang genommen hat, war wohl auch noch ein zu erwähnendes Highlight.

                      Von mir gibts deshalb **** Sterne.

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                        #71
                        Ja,so ist's fein.Eine mystische Lebensform die von anderen Crewmitgliedern Besitz ergreift.Das werden wir noch in weiteren Folgen erleben.Aber das ist Star Trek wie ich es mag.
                        4 Sterne für eine schöne Folge ohne Tiefpunkte.
                        "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                          #72
                          Diese Episode scheint eine der ersten TNG-Episoden zu sein, die keine TOS-Story kopiert.

                          Ich finde diese Episode als recht unterhaltsam und beim ersten Sehen waren die Ereignisse für mich auch nicht wirklich vorhersehbar, also hat sie auch gute Spannungselemente.

                          Insgesamt finde ich die Umsetzung der Geschichte aber irgendwie als Träge und lustlos. Die ganze Episode wirkt etwas stockend und eher wie eine Aneinanderreihung einzelner Szenen.

                          Interessant an dieser Episode ist der Beginn von Datas Interesse an Sherlock Holmes und den berühmten Spruch I quote, we must fall back on the old axiom that when other contingencies fail, whatever remains, however improbable, must be the truth.
                          Zudem gab es hier erstmals eine Meutereiszene der Crew gegen den Captain.

                          Da ich die vorhergehenden Episoden mit 4 von 6 Sternen bewertet habe, habe ich diese Episode mit 5 von 6 Sternen bewertet, auch wenn sie eigentlich keine Spitzenepisode ist. Vielleicht sollte ich mein Bewertungsschema etwas überdenken. Sie ist definitiv interessanter als "Der Wächter" oder "Der Reisende", aber eben keine Spitzenepisode.
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                            #73
                            Die Folge ist ziemlich schwachsinnig. Die Story mit dem "Energiewesen" könnte ganz erträglich sein, wenn sich nicht alle Offiziere wie die letzten Deppen aufführen würden. Völlig übertreiben ist es dann, als sich Picard herausbeamt und mit dem "magischen Transporter" - der ultimativen Waffe für ausweglose Situationen - zurück gholt werden kann.

                            Die Tory mit den Aliens lässt sich zunächst besser an, obwohl man natürlich nicht glauben kann, dass sie auch nur Chancen haben in die Födeeation aufgenommen zu werden. Dass sich die Aliens aber freudig gegenseitig auf der Enterprise abmetzeln und sich die Ermittlungen der Crew oberpeinlich gestalten kommt dazu. Hier hätte man einen schönen Krimi machen können, stattdessen sieht man einer völlig unfähigen Tasha beim Nichtstun zu. Der Charakter Tasha hat wirklich immer die übelsten Drehbücher abgekreigt.

                            Nur Data als Sherlock Holmes macht die Sache ein wenig erträglich.

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                              #74
                              Dieser Folge gebe ich 3 Sterne und damit einen weniger als zuletzt. Schon die 3 Sterne verdankt die Folge der sehr amüsanten B-Story rund um die beiden verfeindeten Spezies. Der Coolness-Faktor hier: Blutpfützen vor Quartieren und Auffressen von Mitgliedern verfeindeter Spezies an Bord der Enterprise nicht eine diplomatische Katastrophe sondern nur eine echt nervige Angelegenheit. Picards Reaktion am Schluss auf diese Infos von Tasha waren wirklich wie ein "Ach, ist mir sch....egal" zu verstehen.

                              Die A-Story hat mir auch diesmal nicht gefallen, wobei ich hier Datas erste Gehversuche als Sherlock Homles doch recht sympathisch fand. Ändert natürlich nichts daran, dass er sich ganz schön irrt, wenn er meint, es hätte nicht "natürliche" Phänomene gegeben, die sich mit Warp bewegt hätten. Warum die Sache mit der Warp-Geschwindigkeit hat sein müssen, frage ich mich überhaupt. Die Enterprise fliegt ja dann erst mit Impuls daran vorbei (zumindest probiert sie es).
                              Die Auflösung mit dem "Beamen in die Wolke" und "Picard macht auf sich Aufmerksam" war dann auch aus dem Hut gezaubert. Zudem merkwürdig, dass Picard sich an nichts erinnern kann, scheint das Energiewesen doch eine Symbiose mit Picard einzugehen. Da hätte ich noch interpretiert, dass es durchaus auch Picards Wunsch gewesen wäre, körperlos in die Wolke zu gehen und sich von seinem körperlichen Sein zu trennen. Bei seiner Rückkehr ist er dann ziemlich fertig und hat Amnesie. Also war es am Ende wirklich nur ein Wesen, dem sein Wirtskörper ziemlich egal war.
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                                #75
                                Die Enterprise nimmt Delegationen zweier Völker an Bord, die sich gegenseitig hassen und Anschläge gegen den jeweils anderen planen bzw. durchführen. Da fragt man sich, ob es der Föderation so schlecht geht, dass sie es nötig hat, mit Völkern über eine mögliche Mitgliedschaft zu verhandeln, die über ein solch zivilisatorisches Niveau verfügen.
                                Der Gag dieser Folge ist wohl, dass die A-Handlung zur B-Handlung wird. Immerhin sehen die Völker recht fremdartig aus.

                                Ein Energiewesen oder ein Teil davon treibt sich in der Enterprise herum, wechselt zwischen Menschen und Maschinen, wobei egal ist, wen es trifft. Wenn jemand stirbt, ist es nur ein Nebendarsteller.

                                Ein bisschen Spannung kommt schon auf, aber die Nebenhandlung (zu Beginn: Haupthandlung) scheint überflüssig und wird nicht aufgelöst.

                                Ein Pluspunkt ist Data als Sherlock Holmes. Das rettet die Episode auf drei Sterne, die ich hiermit vergebe.

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