Und schon geht es los mit der Trek Philosophie! Kampf wofür? Was ist der Sinn? Mir hat diese Folge gut gefallen. Kann mich irgendwie gar nicht an andere Folgen erinnern, wo die Ferengis so agressiv erscheinen.
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[005] Der Wächter - Episodenbewertung
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Eine sehr gute Folge, jedoch wirken die Ferengi noch reichlich primitiv im Gegensatz zu späteren Zeiten...
Unter anderem war auch eine, wie ich finde, sehr witzige Szene dabei in der Picard den Sinn und Zweck von Flaggen erklärt, und dabei unter anderem die Farbzusammensetzung der amerikanischen und der französischen Flagge näher erläutert. Data geht dann gleich drauf ein und Picard muss ihn unterbrechen:
Picard: Data das reicht!
Data: Sie fingen an.
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Ich fand die Folge ganz okay, einige nette kleine Gags (Farben und Geordi ind der Fingerfalle), aber mal ganz ehrlich: Ein Android durchschaut die Fingerfalle nicht? Kann ich mir nicht vorstellen, immerhin ist es ein logische Zusammenhang und Data wird so dargestellt als käme er nicht mal auf die Idee eine andere Lösung zu suchen als die mit aller Kraft die Finger auseinander zu ziehen. Das finde ich nicht gerade überzeugend für ein positronisches Gehirn (ganz ab davon, dass das Material wirklich sehr sehr robust sein muss, um seinen Kräften Stand leisten zu können). Nach einem Fehlschlag hätte er doch bestimmt eine alternative Lösung gesucht.
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Was ich mich hier schon immer gefragt habe: Warum geht ein Reich das angeblich ganze Planeten versetzen kann unter, nur weil eine Sonne zur Nova wird? Anscheinend gehen ja auch alle Außenposten bis auf diesen einen verloren. Was ist außerdem der Sinn dieses Postens? Auf diesem Planeten gibt es doch nichts von Interesse.
Es wurde versucht die Ferengi als neue und absolut fremdartige Rasse einzuführen, sie sind aber einfach nur peinlich geraten.
Rikers Selbstsicherheit scheint irgendwie von der Arroganz herzurühren die schon von Q im Pilotfilm angesprochen wurde. Weiß der Teufel, warum der Wächter so von ihm fasziniert ist.
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Jaja schon richtig, die Ferengi haben es hier in ihrem ersten Auftritt nicht geschafft als neue Bösewichte zu überzeugen. Die wirken eher wie wütende Rennmäuse oder Kobolde, als wie eine interstellare Bedrohung."Für geniale Menschen ergeben sich die passenden Ereignisse von selbst. Sie sehen zwar aus wie Zufälle, sind aber eine Folge von Notwendigkeiten."
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Wir sehen zum ersten Mal die Ferengi, sie sind zwar noch nicht ganz so ausgereift wie später in DS9 doch das stört nicht so stark.
Noch immer fällt auf, dass die Crew der Enterprise sehr kampfbereit ist, sogar Picard. Die Folge löste sich dann schnell, fast zu schnell auf, Riker ist interessant da er chinesische Weisheiten studierte und das war's dann.
4*'To infinity and beyond!'
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Ich fand die Folge eigentlich ganz gut, aber das mit den Ferengi hat mir auch nicht gefallen. 4*Ich bin nicht auf der Welt, um zu sein, wie "Andere" mich gerne hätten.
"Und alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird, ist so verloren wie die Farben des Regenbogens für einen Blinden oder das Lied eines Vogels für einen Tauben." - aus "Momo" von Michael Ende
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Ich muß sagen, dass diese Folge doch um einiges besser ist, als ich sie in Erinnerung hatte.
Der Anfangskonflikt wird sehr gut aufgebaut Diese Stimmung, dass niemand so recht weiß, was eigentlich los ist, ist sehr gelungen und toll, wie Picard es diplomatisch einsetzt, als er dann etwas mehr weiß als die Ferengie.
Das Ferengieschiff ist ganz schön designt und die Szene, wo es wendet und sich der Enterprise zuwendet war wirklich gut gemacht.
Der Fluchtversuch der Enterprise war schöner TOS-Stil und Geordi durfte sich schonmal ein wenig im Maschinenraum umsehen.
Picards "merde" wäre eigentlich wieder eine gute Gelegenheit für Data gewesen, sich über die obskure Sprache Französisch auszulassen.
Aber auch ohne das war Data wieder genial lustig. Z.B. bei der Besprechung mit der Fingerfalle (BTW: wie kommen Kinder in den Besprechungsraum? ).
Data: "Es scheint so, als wäre ich das Opfer einer primitiven Falle geworden.....die Falle ist effektiv..."
Klasse ist dann auch Datas: "Geben sie acht Commander, die sind stärker als sie aussehen." - und dieses Grinsen dazu.
Troi nimmt ihre Beraterfuntkion wirklich sehr ernst, - ständig hat sie irgendwelche Ratschläge parat. Picard wird zunehmend ruhiger ("Geduld, Geduld" ) und diplomatischer.
Es ist auch schön umgesetzt, wie der Enterprise dann langsam die Energie ausgeht und alle glauben, dass sie sterben müssten. Da gefiel mir wirklich das Gespräch von Crusher und Picard. BTW: Ist dies eine "neue" Szene? Picard hat zwar eine picardmäßige Stimme, aber ich kann mich nicht erinnern diese Szene vorher schonmal gesehen zu haben.
Picard: "Er hat das recht dem Tod offen gegenüberzutreten."
Cruhser: "Eine typisch männliche Sinnweise."
Picard (abfällig): "Frauen"
Wenn dann alle wieder erwachen, atmet auch der Zuschauer mit auf. War ein wirklich befreiender Augenblick und Bev wird natürlich bei Jean Luc sofort wieder zudringlich.
Tasha hat mir gefallen, als sie zu dem Ferengie sagt "Ich soll dich wohl verprügeln."
Das Worf mit den beiden Ferengie nicht fertig geworden ist, war ja ziemlich enttäuschend (das ist doch der gleiche Mann über den General Martok dann später sagt 5000 Kämpfe und 5000 Siege...... ).
Überhaupt hat sich das Außenteam in ziemlich peinlicher Weise von den Ferengie überrumpeln lassen (interessant ist es ja auch wie man es hinbekommt durch eine einzige Außenmission die ganze Brücke zu entleeren ).
Die Kulissen auf dem Planeten haben mir gut gefallen. Sehr fremdartig und bedrohlich und natürlich mit einer Menge Charme.
Der Grund, wieso das Tkon Imperium unterging ist wenig glaubwürdig. Die Ausführungen über die Tkon bleiben auch sehr waage, aber der Wächter (hat ein bißchen was von Skeletor ) war schon cool.
Die Probe für Riker war sehr gut. Die Axt neben dem Kopf von Riker ist für mich wieder eines der klassischen Star Trek - Bilder.
Die Ferengie in dieser Folge hatte ich als einfach nur infantil in Erinnerung und ich muß sagen ich muß diesen Eindruck doch etwas korrigieren. Klar ist ihr Herumgezappel nicht diskutabel, ihr Handeln teilweise kaum nachvollziehbar (obwohl einige Manipulationsversuche schon cool sind) und den Versuch einen Hauptgegegner für TNG zu präsentieren kann man getrost als gescheitert ansehen, aber ich war überrascht, wie viele Gewohnheiten der Ferengie bereits hier eingeführt werden.
Die Feststellung, dass die Menschen ziemlich häßlich seien ist richtig witzig, wenn man gerade das erste Mal (einen besonders häßlichen) Ferengie sieht. Ich war überrascht, dass die Ferengie bereits als Kapitalisten eingeführt wurden, daran konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. Das dürfte wohl daran liegen, dass dieses Bild nicht konsequent verfolgt wird. So hat der Daimon der Ferengie sichtlich Schwierigkeiten mit Picard einen Handel abzuschließen und kennt absolut wichtige Vokabeln nicht. Das Interesse der Ferengie für die goldenen Kommunikatoren der Föderation ist schon interessant, - gilt Gold doch später als völlig wertlos.
Klasse waren einfach die Ferengiekommentare in Bezug auf Tasha.
"Sie zwingen ihre Frauen Kleidung zu tragen, - einfach pervers.......sie verhüllen ihre Weibchen, - dadurch sollen die Männchen gereizt werden sie wieder zu enthüllen."
Die Energiepeitschen der Ferengie waren doch eine wirklich schöne Idee, - sehr schade, dass sie nicht beibehalten wurde.
Fazit:
Ja, die Folge hat ihre Schwächen, aber sie ist wunderbar unterhaltsam.
Das gibt 4 Sterne.
** **
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Eine der etwas besseren Folgen der ersten Staffel. Hier werden erstmal die Ferengi gezeigt, auch wenn sie noch recht eindimensional und z.T. etwas albern wirken (wieso laufen die immer gebückt?). Die Handlung ist ganz ok, aber nicht richtig gut. Der Planet sah leider sehr schwach und künstlich aus.
Trotzdem eine der wenigen Folgen der ersten Staffel, die auch nach längerer Zeit noch etwas im Gedächtnis bleiben.
knappe
4*
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Wenn man sich die Ferengi hier anschaut und DS9 gesehen hat, bekommt man wirklich ein mulmiges Gefühl. Aber eigentlich schon richtig, dass die Ferengi sich nach einer Weile anpassen (hier stehen sie ja noch am Anfang des Kontakts mit der Föderation, bei DS9 haben sie sich mittlerweile angepasst). Die Tkon-Handlung fand ich aber irgendwie sehr unglaubwürdig, dieser Wächter hat mir nicht so gut gefallen.
1 Stern
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4 Sterne, keine besonders gute Folge, aber in Ordnung.
Die Fernegi waren sehr albern, das Szenario etwas zu "politisiert" und als richtige Feinde kamen die Ferengi ja garnicht rüber.
Trotzdem war die Folge imo sehr spannend, als 4 Sterne.Coming soon...
Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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3 ***
Also die Ferengi wurden hier wirklich als Lachnummer verheizt. Wie die durch die Gegend Stolzieren, das ist ja schon abartig. Glücklicherweise relativiert sich dieses Verhalten mit jeder weiteren Ferengi-Folge Richtung DS9-Standard.
Aber hier war echt übertrieben, auch wenn ihre Kapitalismus schon mal als Grundlegend festgesetzt wurde, auf dem sich die weitere Entwicklung der Spezies in ST aufbaut. Aber wenn man bedenkt, dass die Ferengi ursprünglich als die neuen, großen Gegner konzipiert worden sind ... da kann ich nur den Kopf schütteln.
Die Handlung rund um das T'Kon-Empire fand ich ziemlich gut, auch die Idee mit der "Pforte", der mit Gewalt aber auch Wesiheit über seinen längst unwichtig gewordenen Planeten herrscht.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Das ist eine der nervigsten Folgen von TNG überhaupt. Es ist eine zu große Schwarz-Weiß-Darstellung der Menschen in Vergleich zu den Ferengi und der erhobene Zeigefinger ist einfach zu groß.
2 SterneIt is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)
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