Für einen Pilotfilm miese Story. Völlig einfallslose unterhaltung wofür man ein durchaus würdiges StarTrek-Thema verschwendet hat.
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[001/002] Mission Farpoint - Episodenbewertung
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Der Mächtige:
Mir gefiehl die Folge annähernd.
dieses postatomare Schreckensgericht passt aber gut zu der Amerikanischen Entwicklung. Ich fand es nur ein wenig lächerlich bzw unglaubwürdig. (d.h.Ich hoffe das soetwas Niemals eintreffen wird.)
"alle sind Schuldig bis die Unschuld bewiesen wird"
Und Picards Gegenstandpunkt (den jeder Normale mensch haben sollte)
"Alle sind Unschuldig bis die Schuld bewiesen wird.
Im ersten Teil passierte recht wenig.
Es wurden alle Hauptcharaktere vorgestellt und einige kleine Profile von Ihnen angedeutet.
Datas Wunsch menschlicher zu sein.
Rikers Pflichtbewusstsein, und seine Einstellung Lieber dem Captain nicht zu gehorchen als die Crew in Gefahr zu bringen.
Deannas Mentale Fähigkeiten.
Ein Klingone der Anscheinend nur der Schosshund einer Weiblichen Sicherheitschefin ist. (hat Armus ja schön für uns geregelt)
Ein Blinder schwarzer Steuermann der mit Hilfe eines Visors sehen kann.
Es wurde Angedeutet das Captain Picard und Dr. Crusher sich schon von Früher kennen (hat mit dem Tot des Vaters von Wesley zu tun.
Wesley ein kleiner Kenpuppenverschnitt der Sohn von Dr.Chrusher.
Man hat in dieser folge hauptsächlich die Brücke gezeigt - lag wohl am Budget.
das erscheinen von Q brachte eine Gott-ähnliche Spezies auf den Plan.
er ist penetrant, unverschämt und selbstgefällig. (und er ist lustig)
und einige Leute wurden eingeeist.
Auch wurde gezeigt das Alte Kahlköpfige Männer immernoch gut ein Schiff kommandieren können
Mission Farpoint:
War schon besser. - die Verwicklung.
Q´s Anschuldigung das die Menschheit immernoch Barbaren seien. Lassen den Zuschauer schmunzeln.
Trois Fähigkeiten wurden näher Vorgestellt. aber plump
Zudem scheint Deanna immer in knappen Kleidungsstücken zu stecken. Ganz im Sinne von TOS.
Q hatte seit seinem Erscheinen nur auf die Begegnung mit dem scheinbaren Riesenraumschiff hingearbeitet.
Er wollte nur lernen wie schnell die Menschen Verstehen, und Probleme lösen - und auf welche Weise.
Q wusste von Anfang an das die Station Farpoint ein Lebewesen ist.
Die Teilung des Schiffes war eine Nette Neuerung.
Leider erinnerte das Design zu sehr an Kirks Pott (was die TOS Fans sicher freute)
Alles in Allem gebe ich 3 für einen Etwas Nordürftigen Pilotfilm.»Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«
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Enttäuscht kann man wirklich nicht sein, ich finde den Pilotfilm zwar auch schwach ( die von DS9, VOY und ENT sind alle besser ) aber auch jetzt nicht zum in-den-Mülleimer werden...
Es war eben der Anfang von etwas ganz neuen, denkt daran zwischen der letzten Classic Episode 1969 und TNG lagen immerhin 18 Jahre, klar das da nicht alles von Anfang an glattgehen kann, bei DS9 wars genau so und bei VOY, naja, wars nicht nur der Anfang der verhunzt wurde.
Farpoint bekommt von mir 3 Sterne, mehr hat es echt nicht verdient, und damals konnte ja noch niemand wissen, wie genial TNG werden wird..."But men are men; the best sometimes forget."
"Immortality! Take it! IT'S YOURS!"
"Gute Menschen lernen von den schlechten mehr als die schlechten von den guten."
"We'll make sure history never forgets the name ENTERPRISE."
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Dafür, dass es wirklich die erste Folge der ganzen Serie war, finde ich Mission Farpoint als Pilotfilm sehr gelungen.
Die Charaktäre haben bereits alle im Pilotfilm eine sehr charismatische Ausstrahlung und warten alle mit ihrer Hintergrundgeschichte auf:
-Data, der deutlich macht, wie bewundernswert er die Menschen findet.
-Picard, der Mann in der Mitte, der Probleme damit hat, seine Authorität vor Kindern zu verlieren.
-Deanna Troi und Will Riker, ein Ex-Paar, dass versucht, mit der neuen gemeinsamen Zeit zu Recht zu kommen.
-Beverly Crusher, der es nicht so schwer fällt wie Picard, mit der Situation umzugehen, dass er ihr die Nachricht vom Tod ihres Mannes unter seinem Kommando brachte.
-Tasha Yar, die ihren Drang, das Schiff zu verteidigen und ihre etwas ungestühme Art schwer unter Kontrolle hat.
-Worf, der sich weigert, entgegen seinen klingonischen Prinzipien, das Kommando über die Untertassensektion zu übernehmen.
-Wesley Crusher, der als intelligenter Teenanger so neugierig auf das Schiff ist.
-Geordi wird als erster Behinderter Charakter eingeführt...
..alles Geschehnisse, die den Zuschauer sofort mit der Situation der Serie vertraut machen.
Die Prüfung, vor die die Menschheit von einer scheinbar übermächtigen Macht gestellt wird. Die erste Abkoppleung der Untertassensektion, das schöne Bild, als die Enterprise am Anfang von oben ins Bild schwebt...alles Dinge, die einfach einen guten Opnener ausmachen.
Und zudem die Moral, andere Lebenwesen nicht zu seinem eigenen Nutzen zu unterdrücken.
Ich vergebe *** *** von *** *** Sternen.
Liebe Grüße
Deanna"I have a very strong sense of what other people are feeling" (Deanna Troi, Star Trek The Next Generation)
Bescheidenheit ist die letzte Raffinesse der Eitelkeit. (Jean de La Bruyère)
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So, die DVD Box ist gekauft, die erste DVD ist im Laufwerk und fährt hoch. Ich wähle aus dem Menü "Encounter at Farpoint" aus und freue mich auf 90 Minuten bester Star Trek Unterhaltung. Leider wurde ich in vieler Hinsicht enttäuscht - obwohl wirklich gute Aha-Erlebnisse dabei waren.
Ich stelle vorab fest, daß ich vier (****) von sechs Sternen vergeben werde. Den Rest meines Beitrages werde ich mich darauf konzentrieren warum "nur" vier Sterne daraus wurden.
Ich habe den Pilotfilm zu TNG schon sehr lange nicht mehr gesehen. Ich habe ihn heute zum zweiten Mal überhaupt gesehen - nach Jahren. Für mich war also alles wieder sehr "neu". Und es war interessant zu erleben wie sich die Serie "Star Trek" von TOS nach TNG entwickelt hat.
Da wäre einmal die bewußt körperbetonte Kleidung (der kecke kurze Rock von Counselor Troi, und die "Hosen" der Männern) und dann noch der übermächtige "Gegner" - in dem Fall Q - der nicht durch Muskelkraft sondern durch Feingefühl und Diplomatie zu besiegen ist.
Ich war überrascht einen eher kratzbürstigen Picard und einen derart besonnenen Riker zu sehen. Worf war mir viel zu wenig gefährlich - in direktem Vergleich zu Tasha. Bloß Data war so wie immer.
Die Spezialeffekte sind für Mitte-Ende der 80er Jahre erstaunlich gut (vor allem diese riesigen Quallenwesen haben mir gefallen) und der TOS Flair ist die ganze Serie durchaus präsent. Warum also nur vier Sterne? Nunja, es gab *einige* Durchhänger und langweilige Sequenzen. Darunter das eher peinliche Gericht von Q, die Szenen auf Farpoint selbst, uvm...
Im Stillen hatte ich gehofft, daß "Encounter at Farpoint" den Enterprise Pilot ("Broken Bow") schlägt - einfach wegen des Wunsches in Nostalgie zu schwelgen. Leider hat es die neue alte Enterprise D nicht geschafft. Broken Bow bleibt Nummer eins.
Liebe Grüße, GeneLive well. It is the greatest revenge.
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Hmmmm... also ich fand den pilot gar nicht soooo schlecht. Zwar ist man aus späteren Seasons wesentlich bessere Folgen gewohnt, doch für die erstenGehversuche war das schon nicht sooo schlecht.
Die Idee mit dem Gericht finde ich sogar ganz gut... und zudem hätte TNG ohne diese Folge nicht einen so großartigen Abschluss finden können...
****
Gruß Muli"Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher!" Albert Einstein
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Ein Piloftilm, der die charaktäre einführt, und uns quasi 2 Stories präsentiert.
Einmal, wie bereits ursprünglich geplan, die Story um das Lebewesen, und dann noch, und das wurde später erst hingedichtet, als es hieß, der Pilot müsste 90 minuten lang werden, die Story um Q.
Das ganze, vermischt mit neuen Charaktären und einem neuen Schiff, kommt für jemanden, der TNG nicht kennt, sicher als sehr rohe, billig wirkende, "was wollen die eigentlich von mir" mäßige Episode rüber, mit deren Premiere heutzutage breits schon das Ende der Serie eingeleutet wäre.
Damals jedoch genügte es wohl den Ansprüchen.
2 Sterne
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Ich hab ihn mir heut auch mal angesehen. Damals in Schrott.1 hab ich ihn nämlich verpasst.
Am Besten hat mir John DeLancie als Q gefallen. HIer war er noch fieser als in irgendeiner anderen Episode. Der Pilot hatte sehr viel TOS-Flair und das lag net nur am Kurzauftritt von DeForest Kelley als "Admiral Pille." Wenn man spätere Episoden mit dem Pilot vergleicht, da ist es doch recht interessant, wie sich die Charaktere im Laufe der Jahre entwickelt haben.
4* von mir.To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
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Farpoint war damals für mich eine große Enttäuschung.
Damals hatte ich grad die ganzen TOS Kinofilme gesehen und als ich dann TNG sah dachte ich mir zuerst"Was? und das soll der Nachfolger sein??"
Aber es war immerhin ein Anfang und es wurdebn bereits viele wichtige Elemente in eingeführt wie z.B. : Q
Ich habe der Folge 3 Sterne gegeben das es im Vergleich viele schlechtere Episoden aber auch bessere Episoden gab.Star Trekking on a starship Enterprise under Captain Kirk!
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Die Folge bekommt von mir wohlverdiente 4*, so wie irgendwie jeder andere Pilot auch ... ich glaube, Pilotfolgen müssen 4*-Niveau haben, das liegt in ihrer Art ....
Ok, die Folge war spannend, vielleicht eine der spannendsten Doppelfolgen überhaut (tja, damals wussten sie noch wie das geht ... so beatme doch mal einer Roddenberry!!! ). Zumindest von den Wesley-Szenen mal abgesehen. Ich finde, er nervte schon ab der ersten Folge. Und ich verstehe überhaupt nicht, wie ein Charakter wie Wesley im Pilot mehr Sendezeit haben konnte als ein Charakter wie Geordi
Q hat mir auch gut gefallen, ein gnadenloser und fieser Kerl war der damals noch ... ich bin nicht sicher, ob sein Erscheinen als antike Gestalt nicht etwas verwirrend für nichtsahnende normale Zuschauer ist, aber na gut.
Troi ... Troi war doch mal echt der Reinfall. Da mich die Farbe ihrer Unterwäsche nicht interessiert, konnte mich dieser wahnsinnig breite Hüftgürtel, den sie da trug, einfach nicht ansprechen. Wirklich vorgestellt wurde sie auch nicht, da die doch recht lange Sendezeit, die für sie vorgesehen war, mit Sätzen gefüllt wurde, die mit "Ich spüre" begannen.
Picard ... hat sich wirklich später mal wer darüber beschwert, Janeway sei undiplomatisch??? ... Picard geht da ja eher forsch ans Werk, und sehr entgegenkommend ist er auch nicht. Ich habe Sätze vermisst wie "Beruhigen Sie sich, wir kommen in Frieden" oder "Lassen Sie uns vernünftig darüber reden" ... ich mag Dialoge nicht, in denen ich da sitze und denke, wenn du jenes gesagt hättest, dann wäre es nie zum Streit gekommen.
Zudem redet Picard davon, welch friedliche Forscher sie doch seien ... und Tasha greift Q an ... das hat mich zutiefst amüsiert
Riker gibt sich dagegen ja ganz erstaunlich gesittet und moralisch. Dass er sich nicht wunderte, wieso auf diesem Planeten wundersame Dinge geschehen, hat mich leicht irritiert ... in späteren Folgen/Serien wäre das sofort untersucht worden! Forscher, hm?
Den Showdown fand ich jedoch äußerst gelungen, und diese interessanten Quallen kamen auch eher überraschend und wirkten dereinst sicher sehr beeindruckend vor dieser billigen Weltraumkulisse
Trotz der knallharten Kritik, die ich zu nahezu jeder Folge schreiben könnte, wenn ich wollte *behaupte* handelt es sich um eine wirklich gute Folge, die es Spaß gemacht hat anzusehen.
PheliaSchaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!
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Och ja, wirklich der Renner war der Pilotfilm imho nicht, vieles ist eher dilletantisch, aber besonders die langatmige STory gehört irgendwie nicht in einem Pilotfilm, wie soll da Spannung auf die Serie entstehen. Naja gut, Roddenberry wollte ja sowieso nur einen einstündigen Pilotfilm haben - wär vielleicht besser gewesen. Aber die Spezialeffekte fand ich doch ganz nett, besonders die Quallen und die Untertassenabtrennung. Und dank der DVD kommt man ja auch jetzt in den Genuss von Szenen, die seinerzeits vom ZDF geschnitten worden waren, besonders lustig fand ich die eine, wo Picard meint, Worf handle ohne Verstand . Auch die Szene, wo sich Picard bei Beverly für sein Verhalten zu Wesley entschuldigt, war doch ganz interessant, auch wenn dort die Krankenstation etwas sehr ungewöhnlich aussieht. Was mich auch gewundert hat, war, dass die Episode nicht mit einem Vorspann, sondern mit der Titelsequenz anfängt.
Yoah, und die Folge an sich war wie gesagt ganz nett, wenn das ganze nicht so langsam vor sich hindümpeln würde, wär sogar die Story gar nicht verkehrt. Insgesamt ist es aber dennoch erstaunlich, was sich für eine hervorragende Serie sich aus diesem komischen Pilotfilm entwickelt hat
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Der Pilotfilm ist eine nette Folge, aber teilweise wirklich etwas langatmig. Die Characktere wirken alle noch nicht ausgereift (ok, erste Staffel) und in den rausgeschnittenen Szenen (DVD) ist Picard immer etwas muffelig, vielleicht wurden sie deswegen geschnitten. Ich find am unglaubwürdigsten aber diese Bändi. Leben in einer alten Ruinenstatt, obwohl ihnen eine alles-replizieren-könnende Alienlebensform zuer verfügungs steht. Also sehr optimal nutzen diese Bandi ihr geschenk des himmels aber nicht aus.Wie wird dies alles enden?
- In einem großen Brand!
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Ja sicher sind die Charaktere noch absolut unausgereift, das wird im Vergleich zu den Kinofilmen noch bis zum Beginn/Mitte der dritten Staffel so sein.
Picard ist noch wesentlich unnahbarer und herrischer als in AGT. Riker noch Erster Offizier und kein Anwärter auf Abruf auf Picards Stuhl usw
Dafür finde ich, daß diese Folge von der Problemstellung her alles hat, was unter "trekkig" fällt. Es geht um Forschung, Unbekanntes, Aufgeschlossenheit usw. Alles vorhanden und schön zusammengestellt.
Bildquali und Effekte sind im Vergleich zu ENT sicherlich erbärmlich, aber das wird ENT im Vergleich zu Serie 7 oder 9 irgendwann in 20 Jahren auch einmal sein....
Also ich finde bis auf ein paar kleine Logikbugs die in den bekannten Quellen ausführlich Erwähnung finden (Will hat Datas Akte gelesen, weiß aber nicht daß er sein Patent verdient hat usw, niemand kennt das Holodeck , die Rechts-Links-Schwäche von Riker und noch ähnliche Kaliber) nichts was mir den Spaß vermiesen würde. Darum ******.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Ich habe ihn gerade auf Kabel1 gesehen, und ich muss gestehen das ich ihn besser in Erinnerung hatte. Es gab doch einige Scenen, die mir sauer aufstoßen! z.B.:
Ich denke das es für einen Pilotfilm wohl normal ist das die Charaktere überzeichnet sind, aber ob es so extrem sein muss?
Q kommt gut rüber, aber Picard wirkt für meinen Geschmack zu unsicher. Riker zu arrogant, Beverly zu selbst gerecht, Wesley so nervig wie nie, Troi weinerlich! Ich denke das es an einigen Stellen übertrieben wurde.
Die Handlung ist nicht so schlecht, kann es aber mit kaum einer der nachvollgenden Episoden aufnehmen.
Aber ich denke 2* Sterne kann ich noch vertreten!
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Naja ist halt ein Pilot, da sind die Charaktere noch net ausgefeilet, das wirst du aber bei fast jeder Serie so wiederfinden.
Übrigens muss ich Kabel 1 mal loben, die haben im Gegensatz zu Sat1 nämlich nix rausgeschnitten. Bei Sat 1 fehte nämlich immer die Szene, wo Wesley ins Wasser fällt.
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