[001/002] Mission Farpoint - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[001/002] Mission Farpoint - Episodenbewertung

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    Ja. Die Dame trugen teilweise noch kurze Röcke die Herren aber auch.
    Und Deanna hatte noch eine Pudelfrisur, und Beverly hat Haare wie ein Irish Setter. Und Will noch keinen Bauch, und Worf die Tischdecken-Scherpe....

    Alles in allem ist der Pilotfilm natürlich an vielen Stellen etwas arg roh, man spürt förmlich wie die Charaktäre angelegt wurden und die Schauspieler ihr bestes gegeben haben, um die Vorgaben zu erfüllen. (Ich empfinde Schmerz, unglaublichen Schmerz...).
    Aber wenn man die Kinderkrankheiten mal weg läßt ist es eigentlich ein ganz netter Start gewesen, und ich schaue mir gerne noch die beiden Episoden an. Q wirkt zwar etwas arg faschistisch, aber im Grunde ist es eine gute Grundlage dieses "wir sind Menschen wir forschen" herauszuarbeiten. Picard gibt ja allen Grund zur Annahme, daß die Menschen nicht immer gleich alles vernichten wollen.

    Patrick Stewart gibt eine absolut tolle Leistung ab, die Figur ist die ganzen sieben Jahre wenig verändert, auch äußerlich. Die anderen Charaktäre suchen noch, Picard hat sich schon in der ersten Folge gefunden....

    Ich gebe *** weil die Geschichte eigentlich gut war, aber natürlich die Produktion noch nicht so gut funktionierte und es noch alles etwas hölzern war.
    ----Mit leerem Kopf nickt es sich leicht.----

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      wie hier schon mehrfach erwähnt wurde hat Q die episode gerettet. ist meiner meinung ja auch sonst nicht sonderlich viel passiert ausser der schiffstrennung und dem wesen das als farpoint station gedient hat. sehr gut fand ich die einführung der schiffscrew. wie sie sich (und wir sie) untereinander mit misstrauen kennengelernt haben.

      ironie ist natürlich das Q von roddenberry erst später dazugeschrieben wurde. gene wollte ursprünglich nur eine 1-stündige pilotfolge, worauf sich aber paramount querlegte und 2 stunden forderte wodurch Q entstand.

      4 Sterne von mir. aller anfang ist schwer.
      "Und er bürdete dem Buckel des weissen Wales, die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, so hätte er sein Herz auf ihn geschossen."

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        4 punkte von mir
        Q macht die ganze folge zu einem spass und die gerichtsverhandlung ist sehr aufregend allerdings ist die story mit der lebendigen basis ein wenig schwach im gegensatz zu anderen folgen
        insgesamt fand ich die erste staffel nicht so gut wie die folgenden
        Teal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
        O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.

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          Natürlich merkt man der Folge ihr Alter an, ebenso, dass es ein Pilotfilm ist, und viele Dinge sich im Laufe der Zeit erst noch entwickeln mussten. Insgesamt ist die Folge ok, ich vergebe 3 Sterne. Sehr genervt haben mich die doch teilweise sehr übertriebene Musik und die eine oder andere "schauspielerische Leistung".

          Gefallen haben mir Q (einer der interessantesten Charaktere bei ST TNG) und dass sich einige der Crew von früher schon kennen. Troi und Riker sowie Picard und Crusher, da wird schon einiges an Potential angedeutet.

          Ansonsten plätscherte die Story so vor sich hin, ich fand sie nicht so dermaßen interessant. Die Kostüme sind etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem Männer mit Röcken sind (außer bei Schotten) ein absolutes Nono

          Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
          "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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            Die Pilotfolge von TNG kann eigentlich nicht begeistern und ist damit gewissermaßen ein Fanal für den Großteil der ersten Staffel, in der der Star Trek-Motor nach fast 20 Jahren Pause einfach noch nicht richtig rund lief. Verglichen zum sehr guten DS9-Auftakt und zu den guten Voyager und Enterpriseauftakten fällt "Mission Farpoint" klar ab.

            Man muß aber den Q-Plot vom allgemeinen Farpoint-Plot unterscheiden. Ersteren fand ich erfrischend gut, dank Q und dem orginellen(und manchmal könnte man fast meinen- naheliegenden) Szenario eines Gerichtsverfahrens gegen die Menschheit auf Grund derer Primitivität und Wildheit. Qs Schnelldurchlauf durch die menschliche Geschichte ist dabei der Höhepunkt, der Offizier hat mir am Besten gefallen. Der Kommentar von Picard es sei schon lange her seit man solch alberne Uniformen getragen habe ist nicht minder witzig, bedenkt man die weiterhin bestehende Uniformierung und Militarisierung.

            Der Farpoint-Plot ist langweilig, langweilig, langweilig- das erkennt die Crew am Ende ja sogar selbst.
            Einige Effekte sind richtig mies. Klar die Folge ist schon sehr alt, aber wenn man nicht in der Lage ist die Bombardierung einer Altstadt so darzustellen, dass die ganze Sache nicht aussieht wie eine Modellstadt, in der Pyrotechniker ein paar Rauchbomben zünden, dann kann man sich Geld und Szene auch sparen und in andere Stellen investieren.

            Positiv neben Q fallen auf: Die Trennung der Untertassensektion von der Antriebssektion(warum wurde diese technische Möglichkeit nach der ersten Staffel einfach so vergessen?)sowie der kurze Dialog zwischen McCoy und Data(zeigt, dass der Staffelstab weitergegeben wird und spielt auf die Ähnlichkeit von Data mit Spock an).

            Die Charaktere sitzen noch nicht so wie sie sitzen sollen, was in der ersten Folge auch noch nicht zu erwarten ist. Picard wirkt steifer als ein Dilithiumkristall; Worf wirkt in Gegenwart von Q als sei er auf Drogen(feuert sogar fast auf den Schirm), ist ansonsten aber unscheinbar; Troi ist nochmal 3 Stufen empathischer als sonst, scheint den Scherz des gesamten Universums zu fühlen; Wesley... Wesleeey!! etc.

            Q- Story 4.5 Punkte, Farpoint 2 Punkte, generelle Charakter und Schiffseinführung 3.5 Punkte.

            Alles in allem 3 Punkte ***
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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              Ein guter Start zu TNG, ich gebe mal 5 Punkte.
              Gleich am Anfang mal alles rausgehauen was es so an Neuerungen gibt XD Untertasse abtrennen... Halbbetazoiden... Q... Q's Mächte...
              Da wollte wer aber ziemlich Eindruck schinden
              Die Handlung war eher 08/15, aber die Charaktere wurden gut vorgestellt, man wurde nicht gleich mit Unmengen an Informationen überhäuft.

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                Ich finde die Folge sehr gut, durch sie bin ich auf TNG aufmerksam geworden als ich so gegen Ende 1987 in der Videothek war und diesen vermeintlichen Film entdeckt habe! Sie war im selben großen Buchcover mit Einleger von CIC Video in denen auch damals die Star Trek Kinofilmein der Videothek standen, zuerst dachte ich das ich was verpasst hätte und es einen neuen Star Trek Kinofilm gegeben hätte der irgendwie an mir vorüber gegangen ist, ich war auch verwundert wieso die Enterprise so verdammt anders aussieht, und vor allen dachte ich mir wo sind Kirk, Spock, Pille und Scotty!

                Als ich mir dieses Video dann angeschaut habe war ich positiv überascht, als ich dann Pille als alten Admiral gesehen habe wurde mir klar das dies eine neue Enterprise sein muss und sich dieser Film zeitlich nach Kirk und Co. spielen muss, ich dachte damals dann aber das sei ein Fernsehfilm, das es sich dabei um eine Serie handelte habe ich erst später erfahren als TNG dann im ZDF lief.

                Auf jeden Fall finde ich "Mission Farpoint" sehr gut denn es ist noch dieser Charme der 80er vorhanden den damals auch sehr viele andere Serien aus den 80ern hatten, zudem war ich damals im selben Alter wie Wesley Chrusher (bin im Februar 1972 geboren und werde jetzt 36) aus diesem Grund erinnert mich der Anfang der Serie noch an schöne Momente aus meiner Kindheit!

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                  Als ich 1987 das erste Mal TNG sah,war ich echt enttäuscht.allerdings muß man dazu sagen,ich war mit Kirk&Co jahrelang durchs All geflogen.Damals waren es noch die öffentlich-rechtlichen Sender.
                  Ein komisches neues Schiff,ein Kerl mit ner komischen Brille und ein Mann mit blasser Haut sollten also ab sofort meine Abende versüßen!
                  Q war eigentlich der Einzige,der mir so richtig gut gefallen hat.Picard hat so die ein oder andere gute Szene(merde!!!),aber so richtig wollte kein Trekkie Feeling aufkommen.
                  Nachsichitg wie ich bin sah ich erstmal was die Zukunft bei TNG so bringt!

                  Allerdings gebe ich nur 3 Sterne für den Pilot!!!
                  Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
                  Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

                  Kommentar


                    Nun ja, ich war noch ein Kind, als ich die erste Folge gesehen habe und da die Folge wohl auch für Kinder gemacht wurde, so schien es mir zumindest, fand ich sie recht gut. Aber heute muss ich sagen, ist eher peinlich. Das Ende ist zwar schön und die Idee halte ich immer noch für sehr interessant, aber die Umsetzung...nun gut, was solls...

                    3 Sterne

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                      Habe mir gerade die Folge noch einmal angeschaut.. dabei sind mir einige Logikfehler aufgefallen...

                      Riker kennt sich für einen zukünftigen 1. Offizier ziemlich mies auf der Enterprise aus... hat er vorher nicht alle Spezifikationen gelesen???

                      Wesley bringt das Wasser mit aus dem Holodeck...

                      Riker und Data gehen bis an das Ende vom Holodeck... ich dachte bisher, das sich das Ende verschiebt, je nachdem wie weit der Besucher gehen will...

                      Warum hat das Außenteam auf Farpoint keine Trikorder dabei???

                      Und wieso erzählt Picard, das die Ferengi ihre Partner manchmal fressen??? Ist das ein Scherz??
                      "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                      "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

                      Kommentar


                        Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                        Riker kennt sich für einen zukünftigen 1. Offizier ziemlich mies auf der Enterprise aus... hat er vorher nicht alle Spezifikationen gelesen???
                        Riker schon, aber der Zuschauer nicht. Für den sind die Erklärungen gedacht.


                        Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                        Wesley bringt das Wasser mit aus dem Holodeck...
                        Das Holodeck funktioniert teilweise auch als Replikator, man kann dort zum Beispiel auch essen. Worf und Crusher waren in ST VII auch klatschnass, nachdem sie in den Holo-Ozean gefallen sind.

                        Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                        Riker und Data gehen bis an das Ende vom Holodeck... ich dachte bisher, das sich das Ende verschiebt, je nachdem wie weit der Besucher gehen will...
                        Nicht bei offenem Ausgang.


                        Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                        Warum hat das Außenteam auf Farpoint keine Trikorder dabei???
                        Weil das ein Besuch auf einem befreundeten Planeten war. Man wollte die Bendi nicht vor den Kopf stoßen, indem man wild herumscannt.


                        Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                        Und wieso erzählt Picard, das die Ferengi ihre Partner manchmal fressen??? Ist das ein Scherz??
                        Nein, das ist kein Scherz. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Ferengi noch das Erbe der Klingonen als Hauptfeind der Föderation antreten.

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                          Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
                          Riker schon, aber der Zuschauer nicht. Für den sind die Erklärungen gedacht.
                          Sieht aber trotzdem blöde aus, wenn der 1. Offizier sich von einem Crewmitglied den Computer erklären lassen muß...


                          Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
                          Das Holodeck funktioniert teilweise auch als Replikator, man kann dort zum Beispiel auch essen. Worf und Crusher waren in ST VII auch klatschnass, nachdem sie in den Holo-Ozean gefallen sind.
                          Das ist richtig... aber dazu muß der Computer auch eingestellt sein... und ich denke, Wasser eines Baches gehört nicht zu den Dingen, die unbedingt außerhalb des Holodeckes herumfließen sollten...


                          Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
                          Nicht bei offenem Ausgang.
                          Sie waren angeblich am hinteren Ende vom Holodeck... und der Ausgang war geschlossen...


                          Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
                          Weil das ein Besuch auf einem befreundeten Planeten war. Man wollte die Bendi nicht vor den Kopf stoßen, indem man wild herumscannt.
                          Sie hatten ein Rätsel zu lösen...und ein paar Scans in den unteren Sektionen ist nicht "wild herumscannen"...


                          Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
                          Nein, das ist kein Scherz. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Ferengi noch das Erbe der Klingonen als Hauptfeind der Föderation antreten.
                          Ach so... Quark wird es freuen...
                          "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                          "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                            Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                            Sieht aber trotzdem blöde aus, wenn der 1. Offizier sich von einem Crewmitglied den Computer erklären lassen muß...
                            Sicher, das habe ich ja auch nicht geleugnet.


                            Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                            Das ist richtig... aber dazu muß der Computer auch eingestellt sein... und ich denke, Wasser eines Baches gehört nicht zu den Dingen, die unbedingt außerhalb des Holodeckes herumfließen sollten...
                            Eigentlich sollte es das Holodeck ja auch nicht verlassen. Aber "echtes" Wasser ist für die Simulation ja nur förderlich. Man könnte ja auch einfach mal einen Schluck trinken.


                            Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                            Sie waren angeblich am hinteren Ende vom Holodeck... und der Ausgang war geschlossen...
                            Ach, die Szene meinst du. Da könnte man argumetieren, dass das als "Laufband" fungierende Kraftfeld, das verhindert, das man gegen die Wand läuft, erst kurz vor der Wand aktiv wird.

                            Das man sich also im raum frei bewegen kann, bis man kurz vor der Wand steht. Dann wird ein Kraftfeld aktiv, das als endloses Laufband wirkt.

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                              Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
                              Eigentlich sollte es das Holodeck ja auch nicht verlassen. Aber "echtes" Wasser ist für die Simulation ja nur förderlich. Man könnte ja auch einfach mal einen Schluck trinken.
                              ... und wenn nun jemand im "echten Wasser" ertrinken würde???
                              Das wäre gegen den Sicherheitsgedanken...
                              "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                              "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                                Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                                ... und wenn nun jemand im "echten Wasser" ertrinken würde???
                                Das wäre gegen den Sicherheitsgedanken...
                                Wenn einer reinfällt: automatische Deaktivierung des Holodecks und Notfalltransport zur Krankenstation, beides ausgelöst durch die Sicherheitsprotokolle.

                                Abgesehen davon: Wenn holographische Kugeln töten können, dann kann man auch in holografischem Wasser ertrinken.

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