[001/002] Mission Farpoint - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[001/002] Mission Farpoint - Episodenbewertung

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    ja stimmt ...das ist mir auch aufgefallen das sie ständig sagte das sie was fühlt und dann stänmdig in tränen aufging.....was man ja so nicht von ihr kennt (jedenfalls derjenige der die neueren kennt damals konnte man das ja nicht wissen )

    aber da sieht man mal wie sich die serie im laufe der jahre verändert hat ......will jetzt nicht alles aufzählen , aber ich denk mal das ihr schon wisst was ich meine...vergleicht doch mal die 1.staffel mit der 6. oder 7........aber das ist ja normal . das ist ja bei jeder serie so..sonst würd es ja öde langweilig sein und im falle von tng hat sich die serie so verändert das sie seiner zeit (so wie ich es hörte...hab es nämlich in meinen jungen jahren nicht bewusst miterleben können) sehr erfolgreich gewesen ist und auch von "nicht trekkies" gern gesehen wurde...............
    Wenn man nicht fühlt das man lebt,ist das leben sinnlos!

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      Original geschrieben von Sternengucker
      Naja, Riker ist später geringfügig intelligenter (Ich habe ihre Akte gelesen: Sie tragen ihren Rang ehrenhalber - Nein ich habe die Akademie besucht... GNAH Wenn DAS schon nicht in der Akte stünde, was dann?)
      Ja, das ist wirklich ziemlich bescheuert.

      @7 of 9: SF-Junky hat unrecht. Geplant war die Abtrennung der Untertassensektion im Finale von Star Trek 1, wurde aber wieder verworfen (wobei ich das lieber gesehen hätte).
      Insgesamt war die Abtrennungsszene in diesem Film völlig überflüssig und schon bei der Erstaustrahlung fand ich das damals nur bimbam. Und das finde ich heute noch. Glücklicherweise bekamen wir das dann mit der Abtrennung nicht so oft sehen und wenn es gezeigt wurde, war es doch immer gerechtfertigt (so z.B. bei den Borg).
      Republicans hate ducklings!

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        @Endar
        Also der Enzyklpädie steht, dass Kirk in "Die Stunde der Erkenntnis" Scotty die Vorbereitung der Untertassenabsprengung vorzubereiten. Ich hab' die Folge selbst ewig nich' gesehen, also kann ich mich ned erinnern obs stimmt, aber wenn's in der Enzyklopädie steht, wird's wohl stimmen.

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          Ein guter Start dieser Serie, auch wenn im Vergleich zu späteren die Aufmachung doch noch ziemlich mager ist. Riker erinnert mich da fast an Wesley!

          Genial das Gericht, welches Q zelebriert!
          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
          DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
          ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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            Die Folge war doch nicht so schlecht, wie ich sie in Erinnerung hatte. Man muss natürlich alle Star Trek-Erinnerungen, die man nach 1987 gesammelt hat, ausklammern, um diese Folge objektiv beurteilen zu können. Und auf dieser Grundlage stellt sich dieser Pilotfilm nichtmal so schlecht an. Das Highlight der Folge ist imho eindeutig die Einführung eines der besten ST-Bösewichte überhaupt, Q. Auch die "Vorstellung" der neuen Crew fand ich sehr gut gelungen. Data erscheint hier eindeutig als Spock-Kopie, die den Autoren wie bei TOS Gelegenheit gibt, die menschlichen Eigenschaften aufzuschlüsseln und den Zuschauern in einer neuen Sichtweise zu präsentieren. Obwohl der Charakter in dieser Hinsicht sehr an Spock erinnert, halte ich ihn dennoch für gelungen. Picard ist....wie immer. Picard eben. Riker sieht noch gut aus...ohne Bart Und Wesley darf zum ersten Mal mit seiner Nervigkeit auftrumpfen (welche ich allerdings nie als so störend empfand als manche ander).
            Die Story um Farpoint fand ich allerdings nicht so prickelnd. Für den Pilotfilm hätte man sich durchaus was spannenderes überlegen können, als eine Story über ein Wesen, das gefangengehalten wird. Dennoch kommt selten Langeweile auf beim Schauen der Folge. Mit der Trennung der Enterprise in zwei Teile hatten die Autoren natürlich noch ein weiteres As im Ärmel, welches die damaligen Zuschauer bestimmt sehr beeindruckt haben muss (außer natürlich die ewig treuen TOS-Fans, die sich mit der Serie anfangs nicht wirklich anfreunden konnten Wenn ich damals schon gelebt hätte, wäre ich aber ehrlich gesagt wohl auch eine von denen gewesen...).
            Ich denke, 4 Sterne wären hier gerechtfertigt.
            Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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              Zitat von supernova
              Wenn ich damals schon gelebt hätte, wäre ich aber ehrlich gesagt wohl auch eine von denen gewesen...).
              Meine Güte, ich dachte immer, du wärst Baujahr 84. Was stimmt denn nu? " sektchen zuviel oder wie

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                @Zefram,

                ich glaube er bezieht sich mit "damals" im Zusammenhang mit den TOS-Fans auf die
                original Serie aus 1967. Und da hat er ja definitiv noch nicht gelebt...

                Lies doch noch mal den vorletzten Satz, welcher in Klammern steht, ganau durch...
                Meine Haare brauchen nicht geschnitten zu werden, Du Knalltüte.

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                  nene, schon klar. supernova und ich, wir verstehen uns ganz gut und kennen uns auch ein bisschen...

                  aber back to topic...

                  Die Story selbst ist so schlecht, wie ich sie in Erinnerung hatte.
                  Die Einführung der Charaktere war aber relativ gelungen...deswegen verzeihe ich es ihr nochmal, dass die Story selber zu den schächsten überhaupt zählt. Sie kommt ziemlich hölzern und langatmig rüber.

                  Der Auftritt von Pille war nett, und auch die Eröffnungsszene ist ganz brauchbar.
                  Die Idee der "Schiffsteilung" fand ich früher immer ganz toll; mittlerweile finde ich es auch ein bisschen albern...und in den Pilotfilm paßt sie aber IMO ganz und gar nicht.

                  Naja...gute 2 Sterne

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                    oh sorry, wollte hier nicht so reinplatzen...

                    Grüße

                    Jogi
                    Meine Haare brauchen nicht geschnitten zu werden, Du Knalltüte.

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                      Also, hier haben wir nach knapp zwanzig Jahren TV-Abwesenheit den Pilotfilm zu einer (damals) neuen Pilotserie.

                      Die Story wäre ansich nicht schlecht, kommt aber ein bisschen ins Stocken und ist IMHO als Pilotfilm nicht so geeignet. Die Charaktere werden eingeführt und jeder hat eine gewisse Aufgabe. Picard ist bei weitem nicht so diplomatisch wie später. Ich habe ziemlich oft "Schilde hoch und Phaser aktivieren / ausrichten" gehört.

                      Die Schiffsteilung war beim ersten Mal sehen sehr aufregend aber eigentlich recht unpassend und recht unglaublich bei Warp 9,9 (<- das erreichte man später eigentlich nie mehr, oder?)

                      Ansonst verlief der Pilotfilm relativ unspektakulär, Q machte zwar Lust auf mehr, wurde aber schlecht eingeführt, warum er gekommen ist.

                      Nett noch anzusehen, dass Crewmitglieder (sowohl Weiblein als auch Männlein) mit den Minis rumliefen

                      Insgesamt sind 3 Sterne angebracht.
                      'To infinity and beyond!'

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                        Laaangweilig.
                        Diese Folge macht nur Spaß wenn man sie mit späteren vergleicht und feststellt wie dämlich sich die Charactere verhalten. Wenn Q bei der Gerichtsverhandlung die Menschen der Barbarei anklagt ist man geneigt ihm zuzustimmen.
                        Die Personen werden außerdem so holzhammermäßig eingeführt das es schon wehtut "Ah sie sind Commander Riker der pflichtbewußte Offizier, ich bin Dr. Crusher, mein Mann wurde unter dem Kommando von Captain Picard getötet. Dies hier ist mein genialer aber nerviger Sohn Wesley, aber jetzt entschuldigen sie mich bitte ich muß unseren BLINDEN Piloten Geordie LaForge behandeln" .
                        Ja, ich übertreibe hier, aber so kommt es mir halt vor. Was Worf eigentlich zu tun hat wird nie wirklich klar, ist offensichtlich nur der Quotenklingone.
                        Überhaupt war sich wohl keiner der Hauptdarsteller zu diesem Zeitpunkt sicher wie er seine Figur darstellen sollte (Brent Spiner vielleicht ausgenommen), besonders Deanna übertreibt es hier völlig.
                        Außerdem scheint die Story nicht genug hergegeben zu haben um 90 Minuten zu füllen, weswegen die Darsteller häufiger mal völlig grundlos mit versteinerter Miene auf den Bildschirm starren.

                        Das Beste an dieser Folge ist der Auftritt von Chief O'Brien und dessen Gesichtsausdruck als die Offiziere wieder auf der kampfbrücke erscheinen

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                          Also, ich hatte gestern auch wieder tierisch viel Spaß mit der ersten Folge - das war unglaublich komisch alles. Hatte die ersten Staffeln zwar als wahnsinnig strange im Hinterkopf, aber dass sie so strange waren - meine Güte. Alle scheinen einen Stock im Ar*** zu haben, sind total steif und charakterlos, die schauspielerischen Leistungen sind unter aller Kanone (Crusher! AHHHHHHH!!!!!) und Picard ist super unympathisch.... Außer Data, dem besten Charakter aller Zeiten, ist das echt ein Scherz vergleichen mit dem, was da nachkommt... Aber glücklicherweise wissen wir ja, was nachkommt ;-)

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                            Hat einer den Typ gesehen,der die gleiche Uniform anhatte,wie Troi,nur in rot?Also mal ehrlich.Warum tragen dort Offiziere der Sternenflotte,Männer sowie Frauen,aber besonders Männer,dieses absolut megahässliche Rockteil?Das sah doch aus wie in ner Disco.Also den Designer für die Klammotten würde ich gerne mal kennenlernen.Der Typ hatte sonst nix an den Beinen!Die nackten Männerbeine!Bei der Sternenflotte!

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                              Das Intro ist natürlich längst Kult: Der Einleitungssatz, die Musik, die Aufnahmen der Enterprise......aber es ist einfach immer wieder schön das zu sehen.

                              Im ersten Bild der Serie schwebt die Enterprise von oben herab ins Bild hinein, - ein wirklich schönes Bild. Es ist ein schönes Schiff geworden und wurde gleich im Pilotfilm passend in Szene gesetzt, aber dazu später noch mehr.

                              Picard ist hier zunächst ein alter Haudegen, ein harter Hund, der als schwierig gilt. Er ist sehr um Disziplin bei seiner Crew bemüht und fordert sehr stark Respekt gegenüber seiner Person ein. So wird zum Beispiel Riker zuerst gar nicht begrüßt und dann sofort mehrfach auf die Probe gestellt. Picard ist auch mal zu Lösungen abseits der Regeln bereit --> "Haben sie Bedenken, wenn ihr Captain eine illegale Entführung vorschlägt?"
                              Mit seinem Unwohlsein in Gegenwart von Kindern wird eine sehr gravierende Schwäche für den Captain eingeführt, - wobei er das bei Wesleys Besuch auf der Brücke ganz gut überspielt. In diesem Zusammenhang ist besonders schön, wie Picard Riker bei diesem Punkt um Hilfe bittet.
                              Trotz allem ist Picard ein fähiger Captain, der auch mit Worten zu überzeugen weiß, - auch wenn seine ständige Beteurung, die Menschheit sei nicht mehr wild, etwas seltsam wirkt wenn ständig Personen bereit sind Q körperlich anzugreifen.

                              Riker versteht es Autorität und Qualifikation mit jungenhaften Charme zu kombinieren. Der erste Offizier der Enterprise hat Rückrad und ist von Anfang an symphatisch.

                              Data wird auch sehr schön eingeführt, obwohl seine Einlagen, wenn er sich bemüht etwas zu verstehen fast schon ein wenig viel des Guten sind.

                              Geordi wirkt aufgrund seines Visors und den damit verbundenen Aussagen auf der Krankenstation schon recht interessant und die Tatsache das Worf ein Klingone ist, genügt auch vorläufig um ihn interessant zu machen.
                              Es war wohl nicht die beste Idee, viel mehr Brückenpersonal in die Serie einzubauen, als die Brücke überhaupt Stationen hat.

                              Tascha ist viel zu ungestüm und kommt noch nicht so richtig beim Zuschauer an. Ihr eigenes Eingeständnis "Ich sollte vor dem Sprechen denken", trifft es wohl sehr gut.
                              Trois Fähigkeiten wirken nervig und seinen Höhepunkt erreicht dies bei "Ich spüre Befriedigung, unglaubliche Befriedigung" --> Wie sagte Michael Mittermaier doch so schön?: "Da fliegt in 5000 Kilometern Entfernung ein Raumschiff mit brünftigen Klingonen vorbei....."
                              Was ihre Uniform betrifft, so gibt es Frauen, die das tragen können und andere können es nicht, - Troi gehört definitiv in die zweite Gruppe.
                              Dr. Crusher vermag auch nicht so recht zu überzeugen. Sie ist sehr streitsüchtig, dabei aber viel zu blaß, als das sie überzeugend sein könnte.

                              Es fällt auf, dass die ganze Crew noch ziemlich unerfahren ist und sich erst noch einarbeiten muß. Nur Picard, Riker, Crusher und Troi wirken in ihrem Tun wirklich sicher. Der hier noch namenlose O'Brien wirkt gleich vom ersten Moment an symphatisch.

                              Wesley fügt sich im Pilotfilm gut ein und nervt nur, wenn er die Funktionen von Catpain Picards Stuhl erklärt, - das war zu viel!

                              Mit Q wird gleich ein mächtiger Gegner eingeführt und aufgrund seiner letzen Worte darf man schon davon ausgehen, dass er wieder zurück kommen wird.
                              Die Idee, dass die Menscheit vor Gericht gestellt wird und (vertreten durch Picard und seine Crew) beweisen muß, dass die Anschuldigungen unzutreffend sind, ist eigentlich ganz gut für einen Pilotfilm. Q ist hier noch nicht ganz so humorvoll, wie später, sondern kommt vielmehr wirklich bedrohlich und gefährlich rüber. Lediglich seine Kostümshow ist etwas überzogen und veranlaßt Picard zu einen unfreiwillig komischen Kommentar. Wenn Picard von lächerlichen Kostümen spricht, kann man zu ihm eigentlich nur sagen: Kuck dich mal an.
                              Qs' Verhalten gibt Rätsel auf, einerseits ist er gegen die Menschen eingestellt, hilft Picard aber dabei hinter das Geheimnis von Farpoint Station zu kommen und gleich im nächsten Moment versucht er dann wieder ihn zu einen Fehler zu provozieren.

                              Die zweite Handlung ist auch star trek typisch. Interessante Idee, dass die Bandi ein Weltallwesen gefangenhalten und es gezwungen haben die Form einer Raumbasis anzunehmen. Die Weltallwesen sind auch designtechnisch sehr schön und es einfach ein tolles Bild, wenn sie dann am Ende gemeinsam ihre Reise fortsetzen. Und schon hat die Enterprise Crew ihre erste gute Tat getan.
                              Die Bandi gefallen mir eigentlich auch. Verwalter Zorn war überzeugend. Mir hat es gefallen, wie er verhandelt hat, wie er nach Hilfe geschrien hat und wie er versucht hat sich zu rechtfertigen.

                              Durch den Auftritt von Admiral McCoy wird die neue Crew geadelt. McCoy hat einen schönen Dialog mit Data.
                              McCoy: "Sie reden wie ein Vulkanier!"
                              Data: "Ich bin ein Android."
                              McCoy: "Das ist ja beinahe genauso schlimm."

                              Ein besonderes Geschenk sind die auf der DVD enthaltenen "neuen" Szenen. Besonders schön ist, dass hier die Beziehung Crusher-Picard bereits ein wenig mehr Tiefe bekommt, - ohne Frage eine wichtige Szene. Sehr gut hat mir auch Picards "Aber ohne Verstand" in Richtung Worf gefallen.
                              Noch besser wäre das ganze natürlich, wenn Picard in diesen Szenen nicht eine dermaßen ätzende Synchronstimme hätte, - unglaublich, wie das einen Charakter verändern kann.

                              Der Pilotfilm macht ausgiebig davon Gebrauch den Zuschauern die Räumlichkeiten der Enterprise nahe zu bringen. Besonders schön sind dabei die zweimaligen Ansichten der Brücke aus der Ich-Perspektive.
                              Überhaupt ist die Brücke sehr schön gestaltet, - das hat wirklich Wohnzimmerqualität und unterscheidet sich sehr schön von den bisherigen Starfleet-Designs. Auch der Maschinenraum überzeugt. Die künstliche Realität des Holodecks ist überaus beeindruckend.

                              Wie gesagt ist die neue Enterprise sehr schön designt, - auch wenn die übergroße ovale Untertasse anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist.
                              Sie wird auch sofort passend ins Bild gesetzt, - sieht einfach cool aus, wenn man von Qs' Netz abdreht.
                              Sofort wird auch mit der Abtrennung der Untertassensektion ein überaus beeindruckender Effekt gezeigt. Wirklich ein toller und denkwürdiger Moment, an den sich wohl jeder Star Trek-Fan Ewigkeiten erinnern wird. Auch die Szene, wo Riker die beiden Teile der Entprise wieder verkoppelt, ist sehr überzeugend geworden.
                              Auch ansonsten wird effekttechnisch geklotzt, da wären eben auch noch Qs' Netz, die Weltraumwesen, Torpedoabschüsse, Bombardierungen usw...

                              Auch das Design der Orte außerhalb der Enterprise ist sehr schön gelungen und mit viel Liebe erstellt. Die unverwechselbare Außenansicht von Farpoint-Station bleibt im Unterschied zu so manch anderem späteren Design jahrelang im Gedächtnis.

                              Man bedient sich im Pilotfilm einiger TOS Methoden und besonders in Krisensituationen wie zum Beispiel bei der Feststellung "Es hat das zwölfache Volumen von userem Schiff" erinnert das ganze atmosphärisch an "Star Trek I",

                              Fazit:
                              Der Pilotfilm hat alles, was Star Trek 1987 ausmachte. Und obwohl Picards "Ich glaube die meisten Missionen werden viel interessanter sein" eher entschuldigend klingt, als (wie wohl geplant) verheißungsvoll (für künftige Episoden), ist der Pilotfilm auch heute noch recht unterhaltsam.
                              Ich tendiere dazu in "Mission Farpoint" den gelungensten Pilotfilm der Star Trek - Serien zu sehen.
                              Daher gebe ich hier 5 Sterne.

                              ** ***

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                                Diese Serie ist Kult. Kult, Kult, Kult und noch mal Kult. Da gibt es nichts zu sagen. Der Vorspann... die Charaktere... das war noch Star Trek. Bei DS9 und Voyager hiekt man es ja kaum nötig, irgendeinen Einleitungstext zu sprechen und bei dieser neuen Enterprise-NX ist sogar die sonst so schöne nach Star Trek klingende Musik über den Haufen geworfen worden. Nun aber zu ST:TNG, das nichts mit den Fehlern späterer Serien zu tun hat (Obwohl ich auch DS9 mag, und - ja, es ist so - die ein oder andere Voyager-Staffel).
                                Der Pilotfilm führt die Charaktere ein, so lautet seine Bestimmung. Manchmal sind die Charaktere ein wenig anders als dann in der eigentlichen Serie, ja (als Beispiel sei hier auch vielleicht der Pilotfilm zu Babylon 5 genannt, obwohl es dort meiner Meinung nach noch ein wenig anders um die Dinge steht), aber das ist gar nicht so schlimm. Grade vei TNG merkt man da kaum irgendwelche Unterschiede. Im Pilotfilm wird auch Q eingeführt, ebenfalls etwas anders als in der Serie. Hier ist er noch nicht ganz so amüsant wie in den späteren Auftritten seinerseits. Auch das ist kein Problem. Eigentlich sehe ich bei diesem Pilotfilm kaum ein Problem (McCoy ist zu köstlich). Das einzige was ich bemängeln kann: Es kommt noch besser (wenn auch kaum in der 1. und 2. Staffel).

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