[045] Andere Sterne, andere Sitten - Episodenbewertung -
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[045] Andere Sterne, andere Sitten - Episodenbewertung
Eine von leider viel zu vielen nervigen Lwaxana-Folgen, die ich bei bei meinem TNG-Rerun zu einem großen Teil auf Vorlauf gestellt habe.
Nachdem es Madame Troi in der ersten Staffel noch um die Vermählung ihrer Tochter ging, will sie nun also selbst das große Los ziehen, indem sie sämtliche sexuelle Energie auf eine Person konzentriert- den bedauernswerten Captain.
Dieser scheint von Troi Seniors Allüren so schockiert zu sein, dass er doch glatt den kategorischen Imperativ vergisst und Data als Mittel zum Zweck missbraucht. Wobei Picard sich normalerweise tatsächlich für Dinge wie Braune Zwerge, mathematische Rätsel etc. interessiert. Dass diese hier völlig an ihm vorbeigehen und nur der Ablenkung von Troi Senior dient, zeigt schon, wie angefressen der Captain von diesem Betazoiden-Quatsch sein muss.
Angefressen war spätestens zu diesem Zeitpunkt auch ich, woran eingestreute Holodeck-Unterhaltung und eine aus heiterem Himmel herbeigezauberte Attentäter-Gefahr auch nichts mehr ändert.
Apropos Attentäter: Die Botschaft "Das Äußere einer Spezies sagt nichts über deren Charakter aus" wird ja toll befördert, wenn die grotesk aussehenden Aliens (einer davon übrigens vom Fleetwood Mac-Schlagzeuger verkörpert) am Ende als Verbrecher enttarnt werden.
2 Sterne,
**
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
Also ich bin echt dazu geneigt der Folge nur einen Stern zu geben, da diese Folge unbestritten zu denn schlechtesten der zweiten Staffel gehört. Wobei die Dixon Hill Handlung noch am unterhaltsamsten war, aber eben auch nicht sonderlich erwähnenswert, da Picard durch seine schon fast peinlichen Versuche seinem Romanhelden zu entsprechen völlig fehl am Platz wirkt. Lwxanna Troi und die Antidianer waren überflüssig und als Elemetare Handlungsfiguren viel zu überzeichnet, ich meine Lwxanna wirkte ja schon in der ersten Staffel exzentirsach, jedoch hat man es hier einfach noch um längen übertrieben, somit konnte man die Handlung generell nicht ernst nehmen, wobei ich immernoch rätseln muss, wie man bei der Übersetzung auf so einen schwachsinnigen Titel gekommen ist.
So, die zweite Lwaxana-Folge. Ich kann es eigentlich bei fast jeder Lwaxana-Folge sagen: Sie ist zwar nicht mein Lieblingscharakter, aber Folgen mit ihrer Beteiligung sind zumindest für den einen oder anderen Lacher gut. Und das war auch diesmal der Fall.
Die Grundprämisse, dass alternde Betazoidinnen 'läufig' werden sagt schon mal aus, aus welcher Richtung der Humor dieser Folge weht. Picards Ausflüchte beim Abendessen, der sehr trinkfreudige Mr. Homn oder Rikers Beglückwunschung.
Sich auf das Holodeck zurückzuziehen war zwar eine gute Idee von Picard, aber wie beider ersten Dixon Hill-Folge gibt er sich wieder nicht viel Mühe mitzuspielen. Ein wenig Recherche sollte man schon betreiben, wenn man sich in ein Holodeck-Abenteuer stürzt. Aber so wie er es angeht, wollte er sich ohnehin nur in seinen Sessel zurùcklehnen und dösen. Naja, das Programm hat es ihm da nicht all zu leicht gemacht.
Ich gebe wieder drei Sterne.
Beobachtungen:
Die Galauniformen haben nun ebenfalls Rang-Abzeichen, was vielleicht daran lag, dass man wahrscheinlich erstmals Riker und Picard zusammen in Galauniform sah.
Data lacht in einer Szene übrigens über eine Anekdote, die Riker erzählt und es klingt gar nicht mehr sooo schlimm gekünstelt.
Interessant, dass Worf die Antedianer so beeindruckend findet. Nun, zumindest die Maske war mal was Neues.
In der deutschen Synchro ist (in der DVD-Fassung) übrigens auffällig, dass bei Picard ein Satz von ein anderen Sprecher nachsynchronisiert worden ist.
Picard unter der Haube? Mrs. Troi kommt in die „Phase“? Da kann man wirklich nur sagen: „Herzlichen Glückwunsch“.
Stärken dieser Folge sind Humor und Kurzweiligkeit. Wir sehen Riker als Kofferträger, Mr. Homn als Trinker und Picard, der vor den Avancen der Lwaxana Troi flüchtet. Die beste Szene ist die, in der Data mit Monologen die Zweisamkeit von Picard und Lwaxana stört und Picard begeistert zuhört.
Die fischähnlichen Antedeaner gehören wieder einmal zu einer Gruppe skurriler Intelligenzen. Am Schluss macht Lwaxana sich nützlich, indem sie die Antedeaner als Attentäter entlarvt. Das rechtfertigt die Leiden von Picard und Riker.
Eine witzige Episode, für die ich vier Sterne vergebe. Picard macht beim "Empfang" mit Lwaxana genau das, was auch der von der Situation genervte Zuschauer will - er sucht Fluchtmöglichkeiten und findet sie zunächst in Data.
Nachher flieht er aufs Holodeck und als er sich zurücklehnt und den Hut über die Augen zieht, habe ich innerlich geseufzt.
Vielleicht wären Betazoidinnen in ihrer Phase die idealen Partnerinnen für Vulkanier im Phon Far?
Anzumerken ist noch Zweierlei: Wesley beurteilt fremde Spezies nach ihrem Aussehen - und macht es auch noch, nachdem es thematisiert wurde.
Zudem hat der Sicherheitsdienst versagt, als die Fischattentäter an Bord kamen. Anscheinend war Worf zu beeindruckt von deren Haltung...
Vielleicht wären Betazoidinnen in ihrer Phase die idealen Partnerinnen für Vulkanier im Phon Far?
Zumindest für manche. Diese befinden sich auch noch immer in der Phase nachdem sie mit ihrem Vulkanier-Partner den Akt vollzogen haben. Die Betazoidin möchte eventuell weiterhin einen Partner haben, der Vulkanier hingegen wechselt wieder zurück in den normalen Status. Die Phase dauert so wie es dargestellt wurde deutlich länger als das durchschnittlich gezeigte Pon Farr der Serien-Vulkanier.
"Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
Wieder einmal TNG-Seifenoper. Wie so oft, wenn Lwaxana Troi die Enterprise besucht, dieses Mal extrem wollüstig und liebeshungrig. Zielobjekte ihrer Begierde: Picard, Riker, eine Holodeckfigur und wer sonst noch so alles auf dem Schiff weilt. In einem solchen emotionalen-hormonellen Ungleichgewicht hätte man rechtzeitig ihre Botschaftertätigkeit aussetzen sollen. Lwaxanas Diener, Mr. Homn ist auch wieder am Start und säuft gleich mal Picards flüssiges Präsent in einem Zug aus. Dieses Mal bleibt er aber sehr wortkarg, dafür darf er wieder Mal den Gong schlagen. Ach, wie Picard so schön sagt: "Es ist sehr schwierig, Mr. Homn zu vergessen." Datas Ausführungen beim Abendessen waren wirklich sehr interessant. Die Nebenhandlung um die Delegiertenattentäter war dürftig. Immerhin hatten sie einen riesigen Pot Fischsuppe, um ihren Hunger zu stillen. Nett fand, ich dass nach einem Jahr Picard wieder einmal in die Welt Dixon Hills eintaucht. Also ich gebe ***-Sterne, für 4 Sterne reicht es noch nicht ganz.
Hier könnten in ferner Zukunft bedeutsame Dinge stehen.
Ich hatte mich ehrlich gesagt auf eine langweilige Folge eingestellt. Stattdessen war sie einfach nur extrem witzig. Die Delegierten, die im Transporterraum abgestellt wurden... Picard und seine (unterstellt) unhörigen Gedanken... Lwaxanas Komplimente... wie Picard vergeblich versucht, mit Mister Homn zu komunizieren... der arme naive Data, der ,,spannende" Anekdoten erzählen soll und gar nicht begreift, dass Picard ihn dazu benutzt, Lwaxana zu vertreiben... Ach, eigentlich könnte ich die ganze Folge aufzählen. Und Dianna hat ausnahmsweise sogar mal ausnahmslos vernünftige Sachen zur Handlung beigesteuert. Diese Delegierten waren mal schön was anderes. Und Picard war mal wieder Dixon Hill - was ihm aber nicht annährend so gut gefallen hat wie vor einem Jahr.
5 Sterne
Eine Folge, wo ich ein Dauergrinsen im Gesicht hatte .
Diese Art von Humor ist genau mein Ding. Nicht sehr aufgezwungen, ohne Slapstick, eher dezent und hat eigentlich von Mimiken der Darsteller gelebt.
Ein paar Szenen waren wirklich lustig
-Riker's Hilfe beim Koffer tragen
-Riker's Glückwünsche an Picard, als er von der baldigen Hochzeit erfahren hat.
-Data's Anekdoten beim Abendessen und Picard's starkes künstliches Interesse daran.
-Mr. Homm, so wie er ist und lebt.
-Lwaxana's Anmach versuche an Picard.
Und dann hat mir natürlich die Dixon Hill Welt gefallen. Ich mag diese Gangster Atmosphäre und die 40 Jahre Mode.
Apropos Mode, Data macht wohl im Anzug einfach eine gute Figur.
Die Nebenstory um die beiden Aliens, war jetzt weniger spannend und da hat mir Worfs Interesse an den beiden Aliens gefallen.
Alles im allem eine Folge, welche zu den besseren zählt.
Der Unterhaltungswert der Folge ist unbestritten gut.
Lwaxana Troi schmeißt sich an alles, was bei drei nicht auf den Bäumen ist... das gab schonmal zu schmunzeln.
Für mich immer noch der größte Lacher... Mr. Homn und das romulanische Ale... herrlich!
Die Handlung der Episode ist leider absolut banal.
Auch wie am Ende mal kurz im Handstreichverfahren die Attentäter entlarvt und abgeführt werden... da sind die Prioritäten der Episode dann doch ganz klar gesetzt.
Hauptsache Unterhaltung, Handlung ist nebensächlich.
Schwer, das zu bewerten, da mir ein wenig mehr Inhalt schon lieb gewesen wäre bei all dem Klamauk.
Die Antedeaner scheinen sehr interessant zu sein, Weltraumreisen sind für sie absolut unerträglich, so was gibt es wohl selten in SciFi-Filmen/Serien zu hören.
Oh ja, und gleich im Vorspann schon eine nette Belehrung, man darf Lebewesen nicht nach dem Äußeren beurteilen. Data meint dann, dies sei ein Fehler, der oft Menschen unterläuft. Woww, da haben die Autoren mal wieder die Menschen schlimmer machen müssen, als nötig. Als ob es sonst keine Lebewesen gäbe(n könnte), die jemals so etwas tun würden...
Und dann taucht Lwaxana Troi auf und die Folge nimmt eine lustige Wendung an nach der kleinen anfänglichen Moraldrescherei.
Aja, Lwaxana scheint als Betazoidin auch Lebewesen nach dem Äußeren zu beurteilen, ist also „tatsächlich ein rein menschliches Verhalten“ (Ironie).
Diesmal fällt Riker auf den Koffer herein! *lol*
Also diese betazoidische Kultur finde ich sehr interessant, richtig reizvoll. Männer als Besitz der Frauen.... Jeder Hinweis auf matriarchalische Kulturen finde ich sowieso sehr spannend. Und Lwaxana erinnert mich hier irgendwie an meine Mama. Mich würde nur interessieren, wie das in der betazoidischen Kultur unter Lesben funktioniert!
Lwaxana wohl eine konservative Traditionalistin, Deanna die Sternenflottenangehörige, die mit so etwas gar nichts anfangen kann, es auch wahrscheinlich als „rückständig“ ansieht. Auf mehreren Ebenen finde ich dieses Mutter-Tochter-Gespann sehr interessant! Die Gespräche über Männer sind einfach „herr“lich!
Also Betazed wäre der Planet, den ich auf jeden Fall besuchen würde, lebte ich im 24. Jh. in dieser ST-Welt. Auch sind deren Augen so wunderschön schwarz.
Data, Wesley und Riker bei einem Tratscherl auf der Brücke. Auch sehr ulkig. Die Bemerkung von Data, dass er annimmt, Telepathen wären etwas diskreter, regt mich sehr zum Nachdenken an. Mich fasziniert der Gedanke, dass es Telepathen geben könnte sowieso. Das Thema hat mich bei der Serie „Babylon 5“ schon sehr interessiert, hier vor allem in TNG ist das Thema durch Deanna und eben auch Lwaxana am häufigsten unter den ST-Serien vertreten. Wie wäre wirklich eine Gesellschaft von Telepathen, wie die der Betazoiden? Wie geht eine Gesellschaft damit um, wenn es nur einige Telepathen gibt bzw. von vielen Völkern nur einige welche sind? Vor allem der Unterschied, wie die Menschen in B5 damit umgehen und anscheinend hier die Föderation, ist sehr reizvoll zu sehen. Aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht in diesen Thread...
Picard am Weg zu Lwaxana, die ihn anscheinend zu einem Date eingeladen hat. Mr. Homn, der sich gleich mal eine ganze Flasche von irgendwas runterschüttet. Das hätte doch ein Geschenk für Lwaxana sein sollen, oder? Und wie dann Picard die anderen Gäste aufzählt und Mr. Homn so lustig grinsend verneint... *lool*
Lwaxana scheint durch ihre „Phase“ nicht über die vollen telepathischen Fähigkeiten zu verfügen, sie scheint im Gespräch nicht Picards Gedanken lesen zu können.
Data, der dann für Picard die Zweisamkeit stören soll. Einfach nur witzig!!!
Auch das „Frauen“-Gespräch von Deanna und Pulaski ist diesmal sehr gut, nicht so dumm, wie in „Rikers Vater“.
Deanna kritisiert Lwaxanas Kleid, also Deanna ist doch öfters mal viel freizügiger gekleidet.
Soso, die betazoidische „Midlifecrises“. Das Gespräch zwischen Deanna, Riker und Picard ist interessant, aber natürlich auch sehr lustig.
Picard „flüchtet“ auf das Holodeck, wiedermal diese fade Dixon-Hill-Umgebung. Aber sogar das ist diesmal ulkig gemacht mit dieser „Gewalttätigkeit“. Ich dachte, Picard hat schon alle Romane gelesen, womit er ja solche Szenen schon kennen müsste. *lool*
Wie sagt der Computer: „Die Flexibilität dieses Programms wird durch die Dixon-Hill-Romane begrenzt“, denk ich mir auch!
Lwaxana sucht - „jagd“ *g* - also weiter einen Mann, Wesley und Worf, die sind aber nix für sie. Der eine zu jung der andere zu wenig menschlich. Ahhhh, und dann gibt’s da noch Riker. Also sich an den Ex-Freund der Tochter zu schmeißen.... Das ist schon eine Grenze, die eine Mutter niemals überschreiten sollte, überhaupt wenns nur um eine Anwandlung während der „Phase/Midlifecrises“ geht, oder denk ich hierbei zu „menschlich“? Deanna ist aber auch schockiert.
Warum will Pulaski eigentlich schon auf der Enterprise die Antedeaner aufwecken, während sie noch im Weltraum sind? Hieß es nicht am Anfang, dass sie Raumreisen nicht ertragen können? Und dann stürzen sie sich voller Appetit auf ihr Essen, und das alles noch während dem Verbleib im Weltraum!
Lwaxana kommt aufs Holodeck und ist plötzlich von diesem seltsamen Hologramm angetan. Naja, die „Phase“ macht anscheinend nicht sehr wählerisch.
Am Schluss enttarnt Lwaxana noch so nebenbei die antedeanischen Attentäter. Der Handlungsstrang war etwas sinnlos.
Also diese Folge war doch sehr lustig für mich. Auch beim öfteren Anschauen mag ich sie. Es gab neue Infos über die Kultur der Betazoiden. Die Antedeaner waren mal eine interessante Spezies, die Weltraumreisen nicht erträgt, was aber leider gegen Ende irgendwie vergessen wurde. Dass sie auf einmal auch Attentäter waren, war völlig unnötig. Aber kann wohl schon mal passieren, dass zufällig die betazoidische Botschafterin antedeanische Attentäter enttarnt, die auch mit der Enterprise zu einer Konferenz transportiert werden. Diese manchmal recht ungeschickte Art, eine moralische Lektion dem Zuschauer zu erteilen, ist irgendwie recht „alles, was ST ausmacht“, vor allem in TNG. Also
Ich empfand die Folge auch schon immer als eine der besten der ersten beiden TNG-Staffeln.
Zwar ist es vielleicht etwas fraglich, warum man die beiden Comedy-Folgen der Staffel direkt hintereinander platzieren muss, aber sei's drum. Ich finde "Andere Sterne, andere Sitten" einfach nur zum Brüllen komisch. Etwa das Date zwischen Lawxanna und Picard mit Data als Retter. Oder Rikers Gesichtsausdruck, als er mit Picard und Troi über die Situation spricht und Picard gratuliert.
Aber es gibt nicht nur das Wiedersehen mit Lawxanna (die diesmal weit lustiger und weniger nervig als in Staffel 1 ist), sondern auch mit dem Dixon Hill Holodeck Programm. Auch dieses fand ich gelungener als in Staffel 1. Vor allem die Gewalt-Szene . Schade, dass es nur noch im Film "Der erste Kontakt" einen Besuch dort gibt.
Die Handlung rund um die Attentäter-Aliens hätte jetzt nicht sein müssen, sorgt aber zumindest etwas für die "Rehabilitierung" von Lawxannas geistigen Fähigkeiten.
Remastered gibt es nichts zu Ergänzen. Die Folge kommt großteils ohne irgendwelche Effekte aus. Trotzdem
Picard unter weiblicher Bedrängnis war amüsant. Und Lwaxana forderte ihn ganz schön. Den Holo-Barkeeper vor zu schicken war genau so fiies wie genial.
Eines Frage ich mich bis heute: was hatte Lwaxana in ihren Koffern das nur Mr. Homn sie wirklich tragen konnte (?)
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