[060] Terror auf Rutia IV - Episodenbewertung

[GUSSduff]

Uiuiui, die Folge ist nicht sehr gut. Sie zieht sich sehr hin und ich wollte schon ausmachen...
Ich finde, dass die Episode nicht sehr spannend ist und überhaupt nichts besitzt, weshalb ich sie mir nochmal ansehen würde. Ich habe aber trozdem 2** Sterne vergeben, weil sie eine Star Trek Folge ist. Auch solche muss es geben.

[holgrim]

Von mir gibt es 3 Sterne, ich fand die Folge eher mau, daß Thema Terrorismus wurde sowohl aus der Sicht der Terroristen, wie auch aus der Sicht der Opfer gezeigt und somit beide Seiten der Medallie beleuchtet.. Beverly kam irgendwie nicht so gut rüber, obwohl sie in dieser Episode hätte glänzen können.

[littlecoolie1]

Von mir gibt es 3 Sterne, ich fand die Folge eher mau, daß Thema Terrorismus wurde sowohl aus der Sicht der Terroristen, wie auch aus der Sicht der Opfer gezeigt und somit beide Seiten der Medallie beleuchtet.. Beverly kam irgendwie nicht so gut rüber, obwohl sie in dieser Episode hätte glänzen können.

Da habe ich eigetnlich nicht viel hinzu zu fügen, ich fand die Folge auch nur durchschnittlich, aus eben den Gründen die ja schon genannt sind. Gibt von mir auch nur 3 Sterne.

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Ich fand die Story mit dem Konflikt und den Terroranschlägen auf dem Planeten sehr interessant und spannend. Gelungen fand ich auch die Darstellung bzw. die Motivation der Aufständischen und die Rolle der Föderation bzw. wie die Aufständischen die "Einmischung" der Föderation sahen.
Ich vergebe fünf Sterne für diese Episode.

[Mr.Viola]

Wieder ne sehr gute Episode. Hier wurde mal ein ernstes Thema hergenommen, das auch eine passende, dunkle Atmosphäre in dieser Folge zeigte. Schön, dass man hier sowohl bei der Zentralregierung (die Polizeichefin) als auch bei den Freiheitskämpfern (deren Anführer) eine menschliches Gesicht zeigt, die beide verdeutlichen, dass sie eigentlich Gewalt ablehnen, aber sie für die einzige Möglichkeit halten, den Konflikt für sich zu entscheiden. Was mir aber fehlte, es hätte durch die Gespräche von Beverly und dem Anführer der Freiheitskämpfer viel Gelegenheit gegeben für ihn, die Situation seines Volkes zu erkären, warum sie unbedingt unabhängig werden wollen und warum es ihnen die Zentralregierung verweigert. Meiner Meinung nach hat man viel zu wenig über die Fakten dieses Konflikts erfahren. Etwas unnötig fand ich, dass auch ein Anschlag auf die Enterprise verübt wurde, bleibt natürlich die Frage, wie sich die Föderation verhalten hätte, wäre die Enterprise zerstört worden. Aber der Anschlag war einfach viel zu primitiv ausgeführt, das wirkte amateurhaft. Geordie darf nie und nimmer soviel Zeit haben, die Bombe zu entschärfen.
Das Ende war für TNG etwas tragisch, denn es endet mit einem militärischen Sieg für die Zentralregierung, aber es wurde auch deutlich gesagt, dass der Widerstand in der Bevölkerung nicht gebrochen ist, und die Freiheitsbewegung auch weiter existieren wird.

[quest]

Naja, eine eher schwächere Folge. Hat zwar viele gute Ansätze, ist aber phasenweise noch sehr zäh.
Gefallen hat mir der Angriff auf die Enterprise. Besonders interessant auch die die Unterhaltung zwischen Crusher und dem Anführer, als er sagt, dass die Föderation auf dem Weg zu ihrer "perfekten Gesellschaft" auch viel Blut vergossen habe und sie sich gar nicht erlauben dürfe, seine Leute dafür jetzt zu verurteilen.
Besonders dämlich war ja mal wieder Wesley...Picard erklärt ihm, dass seine Mutter von den Terroristen wahrscheinlich als Tauschobjekt entführt wurde, und er versteht gar nicht, was damit gemeint is Naja, hauptsache in Astrophysik 'ne 1
Hervorzugeben allerdings das Ende. Kein Friede-Freude-Eierkuchen, Föderation bringt die beiden Partein wieder friedlich zu einander. Nein, die Enterprise fliegt weg, ohne dass der Konflikt wirklich beiseite gelegt wurde.

[KennerderEpisoden]

Ja, hätte Data nicht die Einigung Irlands in den 2020'ern erwähnt, hätte ich nie diese subtilen Anspielungen der Folge auf entsprechenden Konflikt verstanden.

Die Folge ist Mittelmaß. Es gab eine schöne Szene zwischen Riker und der Polizeichefin (nette Uniformen übrigens) und auch ein ordentliche Prise "Äckschen".

Leider schafft es der Oberterrorist nicht seine Sache zu verkaufen. Ich sehe da nur einen stinknormalen Verbrecher, der Illusionen von Größe hat. Wirklich überlegen, welche Seite welchen moralischen Stand einnimmt, kann man da nicht- die Hintergründe des Konflikt bleiben ja eh völlig im Dunkeln.

Und am Ende ist es wieder Dr. Oberschlau, der in seiner Freizeit mal schnell die Lösung findet, auf die die blöden Ingenieure der Sternenflotte (sprich Geordi) partout nicht kommen. Nebenbei, wenn ich voller Sorge um das Leben meiner Mutter wäre, würde ich wohl kaum zu geistigen Höhenflügen ansetzen, wie die meisten Menschen dies nicht tun würden, denn extremer Stress hemmt mentale Leistungen und befördert sie nicht. Aber in Film und Fernsehen ist es natürlich genau anders herum: Halte jemanden eine Knarre an den Kopf und zähle laut bis 5, spätestens bei 4 präsentiert dir die Person die Lösung, wie man AR und Quantenphysik in einer Weltformel zusammenführen kann. Aber es sei betont, dass mich hier weniger das Klischee nervt, sondern dieses schreckliche, schreckliche Kind, dessen Namen ich gar nicht mehr schreiben möchte.

3 Sterne,

***

[Julian Bashir]

Ach das Kind nervt zwar, aber ich fand es einfach nur gut, dass Sohn und Mutter wieder zusammen sind. Ich bin kein Wesley Fan und mag ihn nicht wirklich, aber er ist halt das nervige Wunderkind, dass eben ausgewählt wurde (von wem auch immer) die MEGA einfälle zu haben, die sonst niemand hat.

Sonst bräuchte man so ein Kind ja nicht.

[Vulcan]

Vielleicht wiederhole ich hier schon gesagtes, aber ich glaube das ist die eine Folge, die in UK noch nie im Fernsehen lief.

[Borgcube]

Vielleicht wiederhole ich hier schon gesagtes, aber ich glaube das ist die eine Folge, die in UK noch nie im Fernsehen lief.

Ich meine die Folge wurde letztendlich gezeigt, nachdem sie lange nicht gezeigt worden ist. Allerdings wurde die Szene über 2024 großflächig rausgeschnitten.

[MFB]

Die Folge ist 20 Jahre alt und immer noch aktuell. Die Folge ist auf jeden Fall eine, die rein thematisch kaum die Möglichkeit für leichte Unterhaltung bietet. Trotzdem gefiel mir das kurze Zanken zwischen Picard und Beverly und was deren Gefühle für einander angeht, kommt hier das Rettungsteam dazwischen ehe sie ein Geständnis ablegen kann. Wenn man bedenkt, dass ein Zusammenkommen der beiden selbst einschl. der allerletzten TNG-Folge nur immer als Möglichkeit angedeutet wird, dann ist es schon interessant, dass sich die Autoren nie über diese Schwelle rüber getraut haben und den Faden trotzdem nie fallen gelassen haben.

Zum Thema 'Terror' und 'Krieg gegen den Terror' muss man nicht weiter viel sagen. Beides und wie sich eien Gesellschaft alein durch Terrorgefahr verändert zwigen Rutia und die Realität gleichermaßen.

Die Folge bekommt von mir sehr solide 4 Sterne. Auch wenn das Thema klasse ist, ist der Unterhaltungsfaktor doch etwas eingeschränkt.

[kosmoaffe]

In erster Linie ging es um den Konflikt auf Rutia IV,naja terrorismus gibts also auch im 24 Jhd.
Schade das man nie wieder was von diesem "Dimensionstransportern" gehört hatte...die wohl starke Nebenwirkungen hatten...eine interessante technologie.

[ChrisArcher]

Schade das man nie wieder was von diesem "Dimensionstransportern" gehört hatte...die wohl starke Nebenwirkungen hatten...eine interessante technologie.

Diese Nebenwirkungen dürften wohl der Grund sein, warum diese Technologie niemals wieder aufgetaucht ist.

[Deepspace98]

Eine ziemlich durchschnittliche Folge mit (durchschnittlicher) Handlung...

Es ist jedoch widerum eine Folge zum nachdenken........

Alles in allem eine 3+

[Thomas W. Riker]

Wie die absolute Mehrheit der User (56%) habe ich nach langem Zögern aufgerundet **** Sterne vergeben. Gut war die Folge nicht, aber doch unterhaltsam. Die Stärken und Schwächen wurden schon oben aufgezählt.
Kontroverse Gedanken gab es einige. Durch Datas Erwähnung der irischen Wiedervereinigung 2025 gab es die Episode lange in UK&NI nicht zu sehen.
(Nun, immerhin ist Irland in den letzten Jahren ruhiger geworden. Staatliche Einheit erscheint da nicht unbedingt notwendig.)
Es zeigt sich mal wieder die Blauäugigkeit der Föderation, wenn man sich in planetare Angelegenheiten einmischt. Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man es als running gag ansehen