[060] Terror auf Rutia IV - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[060] Terror auf Rutia IV - Episodenbewertung

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    #76
    Hmm..irische Wiedervereinigung 2024..man darf gespannt sein.
    Zur Folge an sich: Empfand ich als recht spannend, glücklicherweise nicht schwarz-weiß-malend und unterhaltsam - auch der Soundtrack im Hintergrund erschien mir phasenweise als erfrischend anders.
    Das Schiff bzw. besonders dessen kritischen Bereiche hätte man besser sichern können - dann hätte man aber eventuell auf den prügelnden Picard verzichten müssen.

    4*

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      #77
      Die Frage in wie weit ist ein Terrorist ein Held, soll ja gerade bei DS9 ein Standard-Thema werden. Diese Frage ist heute natürlich aktueller denn je. Die Darstellung ist etwas 80er Jahre mäßig naiv und holzhammermäßig, aber dennoch in Ordnung. Der Terrorist erinnerte vom Aussehen und Charme etwas an Richard Gere.

      Wie in der Vorfolge, findet auch diesmal die Action großteils auf der Enterprise oder dem Planenten statt. Von dem her kein großer Mehraufwand für Remastered.

      4 Sterne!

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        #78
        4 Sterne, Die Folge fand ich gar nicht schlecht. Auch fand ich das Motiv gar nicht mal unterer wert des sogenannten Terroristen. Allerdings war die Umsetzung natürlich nicht 100% edel...

        Das hinter scheinbar Terroristen dann doch Menschen stecken, die ein echtes Leben haben oder hatten fand ich hier gut dargestellt.

        Eine der dr Beverly crusher folgen ich besser finde, und das obwohl ich mit Beverly crusher kaum was anfangen kann
        scotty stream me up ;)
        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
        aber leider entschieden zu real

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          #79
          Ein sehr aktuelles Thema, hier ohne die übliche schwarz/weiß-Zeichnung. Was für die einen Terroristen sind, sind aus anderer Sichtweise verzweifelte Menschen die mit allen Mitteln (auch zweifelhaften) um ihre Rechte und Teilhabe an der Gesellschaft kämpfen. Beide Ansichten stimmen und stimmen wieder nicht. Hier muss ich auch immer wieder an die Taliban denken: solange sie gegen die sowjetischen Truppen kämpften galten sie im Westen als Freiheitskämpfer, als sie sich mit dem 11. September auch gegen ihre einstigen Ünterstützer wandten waren sie plötzlich Terroristen. Die Zielstellung sich von äußerer Beeinflussung und Bevormundung (ob der kommunistischen oder der westlichen) zu befreien hat sich dabei nie verändert. Dieser Wiederspruch wird auch in der Episode sichtbar.

          Das Verhältnis Bevery's und Finn's würde ich mit "Stockholm Syndrom des 24. Jh." umschreiben wollen. In der Folge wird auch der einzig richtige Weg beschrieben dem Konflickt einer Lösung zu zu führen - durch die Vermittlung einer äußere, neutrale Instanz. Denn keine der beiden Seiten ist in der Lage diesen Gordischen Knoten zu lösen.

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