Picard darf sich nochmals kurz in der Vaterrolle versuchen.
Das ist teils unfreiwillig komisch, teils rührend.
Unterm Strich weiß ich nicht, ob das jetzt ein Pluspunkt für die Figur Picard war, oder eher ein Minuspunkt.
Denn natürlich ist es auch "bequem", 23 Jahre später zu erfahren, dass da ein Kind aus einer Liaison entstanden ist; welches natürlich sein eigenes Leben, seine eigenen Vorstellungen hat, und natürlich auch am Ende einer 45-Minuten-Episode wieder seines Weges gehen wird. No bad feelings!
Die Handlung um Daimon Boks Rache... puh, joa... also, Picards Bluff am Ende war recht cool.
Ansonsten bemerkenswert, dass mal wieder alles piccobello lief mit einem Subraum-Beamvorgang(!), der.... noch nie gewagt wurde und natürlich ohne eine Nebenwirkung oder Fehler einfach mal so schnell vonstatten ging; natürlich, wenn dann auch noch der Captain auf der Transporterplattform steht, ist da ja auch kein Erfolgsdruck hinter...
Hm.
Also, einerseits auch hier wieder ein wenig mehr Tiefe für die Figur Picard; immer willkommen, sowas.
Andererseits zum wiederholten Male die Maschinerie der Serie, die am Ende wieder alles auf null stellt und leider alles auf ein recht belangloses Level nivelliert.
Aber so wurden halt Serien damals gedreht, und das kann man ehrlicherweise 30 Jahre später selbiger nicht vorwerfen.
Deswegen mal nur vom Unterhaltungswert gesehen:
Ich gebe
4 Sterne
Das ist teils unfreiwillig komisch, teils rührend.
Unterm Strich weiß ich nicht, ob das jetzt ein Pluspunkt für die Figur Picard war, oder eher ein Minuspunkt.
Denn natürlich ist es auch "bequem", 23 Jahre später zu erfahren, dass da ein Kind aus einer Liaison entstanden ist; welches natürlich sein eigenes Leben, seine eigenen Vorstellungen hat, und natürlich auch am Ende einer 45-Minuten-Episode wieder seines Weges gehen wird. No bad feelings!
Die Handlung um Daimon Boks Rache... puh, joa... also, Picards Bluff am Ende war recht cool.
Ansonsten bemerkenswert, dass mal wieder alles piccobello lief mit einem Subraum-Beamvorgang(!), der.... noch nie gewagt wurde und natürlich ohne eine Nebenwirkung oder Fehler einfach mal so schnell vonstatten ging; natürlich, wenn dann auch noch der Captain auf der Transporterplattform steht, ist da ja auch kein Erfolgsdruck hinter...
Hm.
Also, einerseits auch hier wieder ein wenig mehr Tiefe für die Figur Picard; immer willkommen, sowas.
Andererseits zum wiederholten Male die Maschinerie der Serie, die am Ende wieder alles auf null stellt und leider alles auf ein recht belangloses Level nivelliert.
Aber so wurden halt Serien damals gedreht, und das kann man ehrlicherweise 30 Jahre später selbiger nicht vorwerfen.
Deswegen mal nur vom Unterhaltungswert gesehen:
Ich gebe
4 Sterne
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