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[168] Radioaktiv - Episodenbewertung
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Glaube nicht das sie Data töten hätten können, den er kann schneller laufen und ist stärker als die Bewohner von Barkon^^"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"
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Zitat von RTW112 Beitrag anzeigenGlaube nicht das sie Data töten hätten können, den er kann schneller laufen und ist stärker als die Bewohner von Barkon^^
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Mir hat die Folge gut gefallen. Der Teil mit Troi und ihrer Prüfung zum Commander fand ich nicht so gut. Irgendwie paßt diese Funktion nicht zu ihr und sie zeigte in der Vergangenheit nicht wirklich Qualifikationen für diese Funktion. Weiters fand ich auch das diese Prüfung zu schnell abgehandelt wurde.
Der Teil rund um Data, seinen Gedächtnisverlust, die Verseuchung der Bevölkerung und die anschließende Heilung dieser hat mir sehr gut gefallen und war auch sehr spannend. Deswegen gibt es fünf Sterne von mir.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Bin ziemlich zwiegespalten über diese Episode. Der Teil um Data war nicht schlecht. Ich fand es schön, wie er sich an ein völlig neues Leben gewöhnen muss, wie er versucht sein Gedächtnis wiederzuerlangen. Als ihn der wütende Mob jagte, musste ich auch an Frankensteins Monster denken. Was mich lediglich etwas störte, dass er es schaffte, aus einfachen Kräutern ein Heilmittel gegen radioaktive Verstrahlung herzustellen. Eine Homage an die Homöopathie. Sein Ende natürlich tragisch für Gia, aber mir hat die Szene sehr gut gefallen, wo Beverly und Wil auf dem Planeten mit ihr sprachen, wie das kleine Mädchen von ihrem außergewöhnlichen Freund erzählte.
Der zweite Teil rund um Deanna, nö das war für mich einfach nur Blödsinn. Ich verstehe es nicht, dass Deanna einfach so aus einer Laune heraus eine Prüfung machen kann, und dann befördert wird. Ich meine, sie hatte nie wirkliche Befehlsgewalt, war immer nur die Beraterin. Warum kann sie so einfach in der Hierachie aufsteigen? Dazu noch zeigte sie in "Katastrophe auf der Enterprise", dass sie absolut nicht die Kenntnisse hat, um ein Raumschiff zu befehligen. Dieser Plot war ziemlich überflüssig.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Interessante Eröffnungsszene: Ungekürzt sieht man die Einführungssequenz der Enterprise aus dem Pilotfilm.
Im Gespräch am Beginn erfährt man dann, dass der Rang eines Commanders für einen Arzt auf einem Raumschiff nicht üblich zu sein scheint. Ärzte beim Militär werden ja auch heutzutage sehr schnell befördert. Wenn ich das Gespräch zwischen Deanna und Beverly mal deuten sollte: Medizinisches Personal (oder wissenschaftliches, je nachdem wo man danm den Counselor hinstecken würde) kann im Normalfall nur zum Rang eines Lt. Commander aufsteigen, für eine weitere Karriere, auch um zumindest das Kommando während der Nachtwache zu übernehmen, benötigt jemamd aus diesen Abteilungen des Rang eines Commanders und dementsprechend eine Kommandoprüfung. Ich hätte es nur schlüssiger gefunden, wenn man für diese weitere Ausbildung zumindest ein Jahr auf der Akademie verbringen hätte müssen, oder zumindes Trois Ausbildung an Bord sich über einen längeren Zeitraum als nur eine Folge gezogen hätte. Aber nach Rikers Anführungen scheint Troi abgesehen von der Technik wirklich sämtliche Prüfungen auf Anhieb mit Bravour bestanden zu haben.
Grundsätzlich fand ich Trois Weiterbildungswunsch aber schon verständlich, da auch der Bogen zur Folge 'Katastrophe auf der Enterprise' gespant wird. Die Lösung der Prüfung fand ich auch gut, da hier ein Test der Führungsqualität als technischer Test effektiv getarnt wurde. Sogar der Kobayashis Maru-Test wird als Gegensatz dazu sogar amgeschnitten. Rikers Tipp ist aber ein wenig offensichtlich geraten.
Die zweite Handlung ist eine Data One-Man-Show. Ein Androide in einer mittelalterlichen Umgebung.Der Ort, wo Data da gelandet ist, ist schon merkwürdig. Kinder werden zuerst nach Hause geschickt um dann in die Schule geschickt zu werden. Sie klopfen an der Tür ihres eigenen Hauses an. Primitive Dörfer sehen sich alle irgendwie ähnlich und am Himmel steht ein Mond, der Luna extrem.ähnlich sieht.
Gefiel mir ganz gut, denn Wissenschaft wird hier zwar zur Lösung des Problems eingesetzt, aufgrund der aber nur sehr einfachen verfügbaren Mitteln und der essentiellen Herangehensweise an das Problem funktioniert das völlig ohne Technogebrabbel. Außerdem gefiel mir, dass hier eine andere Kultur eben nicht durch besonderes Make-up oder einer fremdartigen Umgebung definiert wird, sondern durch Wissen/Unwissen. Da kann Data, der zwar kein wissenschaftliches Wissen mehr hat, aber mit detektivischen Schlussfolgerungen zur Lösung gelangt, groß auftrumpfen.
Ich vergebe 4 Sterne, beide Handlungen wussten durchaus zu gefallen.
Anmerkung:
Data sieht man hier erstmals ohne Haut. Sein Erscheinungsbild unterscheidet sich aber etwas von jenem, wie er in vergleichbarem Zustand in ST8 aussehen wird.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Diese Folge ragt knapp über denn groben TNG-Durchschnitt heraus, die A-Handlung um Data konnte zwar überzeugen, jedoch hat man Data in vielen ähnlichen Situationen gesehen, wie z.B
"Gefahr aus dem 19.Jahrhundert" oder "Macht der Paragraphen" in allen Folgen landet er in einer zur Föd vergleichsweisen rückständigen Gesellschaft, in der er von denn meisten Leuten angefeindet wird, hier ist es auch nicht anders, jedoch wirkt sein Auftauchen durch die Unwissenheit der Gelehrten sehr humorvoll , jedoch wird gegen Ende sehr dramatisch als der Meute von aufgebrachten Dorfbewohnern in für die Strahlenvergiftung verantwortlich macht.
Auf der anderen Seite haben wir Dianna die sich unterfordert fühlt und sich zum Commander weiterbilden will, die Handlung konnte mich nicht überzeugen, stellenweise habe ich mich gefragt, komisch da scheint es tagelanbg keinen zu kümmern das Data von seiner Mission nicht zurück ist Naja es war realistisch das Troi ziemlich kämpfen musste um sich zu behaupten, jedoch hätte man das auch über mehrere Folgen ausdehnen können.
Ich vergebe deshalb auch nur **** Sterne.
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Mich reizen Situationen, in denen einfache Kulturen mit überlegener Technologie konfrontiert werden. Data, der aufgrund eines Unfalls seines Gedächtnisses beraubt ist, wird von den aufgeklärten Dorfbewohnern für einen Eismann gehalten, was angesichts ihres Wissensstandes sogar plausibel erscheinen mag.
Was niemand weiß: Die Enterprise gefährdet durch Fahrlässigkeit die Bewohner dieses Dorfes, da Data unwissentlich den Tod bei sich trägt, und er in seiner Beurteilung eingeschränkt ist. Hier gibt es eine tragische Komponente. Die Enterprise hätte schneller reagieren können (oder müssen), da Datas Auftrag eng umrissen ist und eine zeitliche Verzögerung schnell hätte auffallen müssen.
Auch für Deanna geht es um den Tod, allerdings nur virtuell. Aber wozu Deannas Beförderung? Als Schiffsführerin, besonders in Krisensituationen, ist sie gar nicht geeignet, da es ihr an technischem Wissen mangelt. Ihre Stärken liegen woanders, nämlich auf dem Gebiet der Kommunikation. Seltsam ist ebenso, dass der Vorgesetzte die Prüfung abnimmt, mit dem sie auch noch befreundet ist und früher ein Verhältnis hatte. Anscheinend will Deanna ihrer Freundin Beverly in nichts nachstehen. Grotesk ist, dass Deanna aufgrund eines nichtssagenden Gesprächs mit ihrer Freundin Commander werden will.
Offenbar wurde die B-Handlung hier aufgenommen, weil sie mit der Haupthandlung etwas gemeinsam hat: Die Dorfbewohner verstehen genauso wenig wie Troi, worum es geht.
Witzig: Riker kommuniziert mit der Posaune. Die Szene zeigt, dass man sich bei einem geringen Sprachschatz mit Musik gut ausdrücken kann.
Schwachpunkt ist lediglich der eindimensionale Schmied.
Ich gebe 5 Sterne.
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Wäre diese alberne Beförderung Deannas nicht gewesen, hätte ich glatt 6 Sterne vergeben.
Eine bemerkenswerte Dorfgemeinschaft - ich glaube deutlich aufgeklärter als die meisten irdischen in vorindustrieller Zeit. Vorreiterin ist freilich diese Heilerin, sie begreift sogar Datas komplexe Vorrichtungen und Erklärungen. Ihre Erklärung, Data sei ein Eismann, war von überraschender Kombinationsgabe (immerhin kam er von den Bergen und hatte angepasste weiße Haut).
Es war schon unfreiwillig komisch, dass der in Verruf geratene Eismann verstohlen bei Nacht etwas in den Brunnen kippen will und genau dabei erwischt wird. Mit den vorhandenen Krankheitserfahrungen hätte wohl jeder seinen Verdacht bestätigt gesehen.
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Wie so oft in TNG: Data-Plot top, Troi-Plot Flop.
Mit hat wirklich sehr gut gefallen, wie Data selbt ohne Gedächtnis den Becquerel macht und den Einheimischen die Vorzüge empirischer Daten nahebringt. Die Geschichte um das radioaktive Material war hierfür ein interessanter Aufhänger und hat mich an einen realen Vorfall in Brasilien erinnert, bei dem Schrotthändler radioaktives Material aus einem weggeworfenen medizinischen Gerät in Umlauf brachten, was letztendlich ebenfalls zu einer weitreichenden Hysterie führte.
Trois Test war für die Tonne. Die Sternenflotte hat offenkundig ernsthafte Probleme damit, sinnvolle Prüfungsroutinen zu entwerfen (Stichwort: Kobayashi Maru). Worin liegt die Leistung irgendwelche simulierten Crewmitglieder in einem simulierten Schiff zu opfern? Jemand kann die gesamte Crew verfeuern, ohne dass das auch nur den geringsten Hinweis darauf gibt, ob er den Befehl auch in der realen Welt erteilen würde. Abgesehen davon ist die Beförderung durch Crashkurs an sich wenig glaubhaft.
4 Sterne insgesamt
****I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Die Einleitung zu dieser Episode war ja schonmal recht Aufmerksamkeit erregend
Datas Suche nach seinem verlorenen Gedächtnis und seinem Kampf gegen das "primitive" Volk mit seinem spärlichen Wissen über Medizin und Wissenschaft... hat mir ziemlich gut gefallen.
Die Szene, wie Data versucht zu erklären, dass diese Lehre von den Elementen Gebirgsaberglaube ist Herrlich!!!
Ein wenig zu gestellt war leider die Szene gegen Ende am Brunnen.
So langsam wie Data sich da bewegt, war klar, dass er entdeckt werden würde.
Leider finde ich es schade, dass am Schluss nach seinem "Tod" er auf der Krankenstation wieder zu Bewusstsein kommt und ihm dort natürlich es überhaupt kein Problem macht, sich an das vergangene zu erinnern.
Will sagen: es geht am Ende der Episode leider wieder mal einen Ticken zu schnell meiner Meinung nach.
Aber ansonsten hab ich nichts zu meckern
Ich gebe
5 Sterne
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Zitat von philippjay Beitrag anzeigenWill sagen: es geht am Ende der Episode leider wieder mal einen Ticken zu schnell meiner Meinung nach.
In der Folge hat mir die B Handlung besser gefallen, als die Handlung mit Data. Data's Erlebnisse auf dem Planeten waren ja unterhaltsam, nur störten mich zum einen diese menschlichen Aliens und zum anderen mag ich solche Zeitepoche nicht.
Ist echt schade, dass die Macher nicht den Mut hatten fremden Rassen irgendeine ungewöhnliche Art zu geben. Dieses Volk sah, bis auf die dämliche Bemalung, aus wie die Menschen, benahmen sich wie Menschen und leben genau wie Menschen. Es fehlte mir mir einfach das exotisch Fremde.
Die Handlung mit Deanna und ihrer Beförderung war da schon weitaus interessanter, nur wie gesagt, hätte das etwa länger Zeit in Anspruch nehmen können.
schwache 4*
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