Zitat von Snobantiker
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"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
[Picture-Story] Dies sind die Abenteuer...
[Diskussion] Dies sind die Abenteuer...
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Ich halte es wieder mal für einen Schwachpunkt in der Führung von Commander Riker, das er einem, bis dato, doch noch fremden Volk erlaubt, einen Kommandostützpunkt mit ziemlich viel fremder Technologie auf der Enterprise zu errichten... die hätten wer weiß was herumspionieren können... außerdem durften sie sich ohne Sicherheitsbegleitung auf dem Schiff bewegen...
Auch als beide Führer der Pritt und der Kess im Besprechungsraum waren, sah man nicht sehr viel von den angeblichen diplomatischen Geschick von Riker...
Crusher und Picard in Gedanken verbunden... einfach nur witzig aud aufschlußreich...
Irgendwann sind sie ja noch ein Paar geworden..."Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."
"... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*
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Sehr gute Folge, 5 ***** Sterne gebe ich dieser Folge! Interessant war die Verbindung zwischen Picard und Crusher! Plötzlich können die beiden ihre Gedanken lesen und wenn sie auseinander gehen, tut das den Beiden nicht gut! Sie müssen also immer ganz nah beieinander bleiben und hören jeweils die Gedanken des anderen! Sie sind nämlich beide auf dem Planeten der Prytt! Derweil versucht Riker die Beiden aufzuspüren und will mit den Kes und den Prytt verhandeln um die Beiden zurückzuholen! Zum Schluss geht alles gut! Mehr gibts nicht zu schreiben hier !Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
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Nur 3 Sterne. Mit Soap Opera kann ich nicht viel anfangen, und die Beziehung zwischen Picard und Beverly, woraus ja dann doch nichts wird, ist für mich kein wirklich interessantes Thema geworden. Dass die beiden jetzt eine telepathische Verbindung in einem Flucht-in-Ketten-Szenario haben, mag für einige/viele einen besonderen Reiz an der Geschichte ausmache, aber ich fand es nebensächlich und unnötig. Auch das Thema Beitritt der Föderation wurde auf kindlicher Ebene behandelt. Ein Planet ist aufgeteilt in zwei Fraktionen/Völker. Eines will beitreten, das andere diesen Beitritt verhindern. Dann werden Picard und Beverly runtergebeamt und gefangen genommen. Riker steht oben auf der Brücke und telefoniert rum, dann holt er sich eine Ministerin mit dem Transporter rauf und droht ihr an, dass noch mehr Raumschiffe kommen und den Planeten scannen/ kontaktieren werden. Na ja. Beitrittsverhandlungen mit einem derartig zweigeteilten Planeten erscheinen mir nicht plausibel, da hätte man gar nicht hinfliegen brauchen, so was schwächt die Föderation nur und zieht sie in unnötige Konflikte rein, und dann, warum gerade Beverly mit Picard runterbeamt, ist auch nicht plausibel. Ein medizinischer Notfall schien nicht vorzuliegen. Picard als der große Diplomat, okay. aber Beverly ist für Picard nicht dasselbe was McCoy für Kirk war. Da hätte er besser Troi oder Worf mitnehmen sollen.
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Nachdem es ja jetzt einen Thread zu den romantischsten Folgen von Star Trek gibt, und diese Folge dabei genannt wurde, muss ich mein Urteil neu überdenken. Vielleicht, auch wenn man nicht sagen kann, dass Picard bei Beverly nichts anbrennen lässt, spürt man in dieser Folge doch schon, dass sie eine besondere Beziehung haben, nicht nur wegen des telepathischen Momentes, dass eher wie eine "Red Dwarf"-Erfindung auf mich wirkt.
Vielleicht muss ich auch von Zeit zu Zeit eine andere Perspektive einnehmen, und die Folge aus der romantischen Perspektive betrachten, in der die Föderations-Beitrittsproblematik zur Seite treten muss, um den Blick nicht zu verstellen, und vielleicht komme ich dann zu einem völlig anderen Urteil. Vielleicht sollte ich auch Bewertungskategorien einführen. Mal sehen
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Also die folge war nicht schlecht aber auch keine offenbarung. Immerhin war es eine nette charakterfolge die sich um Picard und Dr. Crusher befasst.
nachdem man die beziehung fast 7 jahre ignoriert hat widmet man sich nun dieser. Schade dass nicht mehr daraus wurde und man nicht öfter darauf einging. Ich finde die beiden passen gut zusammen.
Die Story mit den Kes und den Prytt weiß nicht unbedingt zu überzeugen.
trotzdem würde ich sagen hat die folge ungefähr zwischen 3-4 sterne verdient.
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Eine Folge mit 2 guten Stories.
Zuerst wird mal die Beziehung zwischen Picard und Beverly aufgegriffen. Man erfährt dass ihr verstorbener Mann und Picard die besten Freunde waren, aus einer vorigen Episode wusste man auch, Picard hat die Todesbotschaft überbracht. Gut und jetzt erleben die beiden einen blödene Zufall, dass sie telepathisch miteinander verbunden sind, und plötzlich Gedanken und Gefühle des jeweils anderen auffangen können. Ja und in Picard sind anscheinend immer noch starke Gefühle gegenüber Beverly, die wieder zum Vorschein kommen. Aber er hat ziemlich offen und ehrlich mit ihr darüber geredet, was mich etwas gewundert hat. Am Ende der Episode sieht man noch, dass sich Picard wohl doch eine Beziehung vorstellen könnte, aber Beverly eher nicht.
Der zweite Part rund um die Kes und die Prytt und dem Föderationsbeitritt. Mal ein interessanter Ansatz, einen Planeten zu zeigen, der nicht vereint ist, sondern noch in 2 Lager gespalten ist. Sicherlich ergeben sich dadurch Probleme für die Föderation, ob man den Kes den Beitritt erlauben soll oder nicht. Naja, jedenfalls erübrigt sich diese Frage ziemlich schnell, da deutlich wird, die Kes sind bei weitem noch nicht bereit, um die moralische Norm der Föderation zu erfüllen. Jedenfalls entwickelt sich diese Story eher zur Slapstick, was mir nicht so besonders gefallen hat. Außerdem war die Flucht von Picard und Beverly ziemlich einfach, es wurde ja gesagt, die Prytt beherrschen 1/4 des Planeten, und die beiden waren in der Hauptstadt gefangen, da gelangen sie in so kurzer Zeit (immerhin nur eine Übernachtung) schon an die Grenze zum Kes-Territorium, und Bewachung der Grenze gibt es für die Prytt anscheinend auch nicht, wenn die wirklich so paranoid sind, wie dargestellt, muss es doch Wachposten etc. an der Grenze geben.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Eine unterhaltsame Folge mit einer guten Story. Sehr gut gefallen hat mir die Darstellung der Probleme der beiden Völker Prytt und Kes, die auf einen gemeinsamen Planeten leben. Weiters gab es ein paar witzige Dialoge zwischen Picard und Beverly, somit gibt es vier Sterne von mir.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Ehrlich gesagt denke ich, dass die Episode nur gemacht wurde um die Picard Beverly Beziehung endlich zu klären. Hätte man die Handlung mit den Kesprytt jedoch weggelassen hätte die ganze Entführungsgeschichte erstens keinen Sinn gemacht und zweitens hätte es dann zu sehr nach soap opera ausgesehen.
Aber auch wenn es so ist, dass die Handlung mit dem Konflikt zwischen den Kes und den Prytt nur als Deckung benutzt wurde ist sie trotzdem gut. Rikers eingreifen wirkt echt und ist gut inszeniert.
Des weiteren bin ich froh darüber, dass man endlich mal eine Episode der Picard Beverly Beziehung gewidmet hat. In den vorherigen Staffeln gibt es ja immer wieder leichte Andeutungen, aber diese Folge dreht sich fast nur um das Thema. Sie ist auch ein wichtiger Anhaltspunkt für die Bücher nach Nemesis, in denen P/C nochmals thematisiert wird.
Fazit: Eine Gute Episode, die für mich als Picard Beverly Fan auch besonders hervorzuheben ist.Picard *What we leave behind is not as important as how we've lived. After all Number One we're only mortal.* Riker *Speak for yourself Sir, I plan to live forever.
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Hm, kommt es mir nur so vor, oder haben die Produzentem für die letzten Folgen der Serie an der Soundkulisse was verändert. Mir kommt vor, dass meine Soundanlage jetzt plötzlich ein bisschen mehr zu tun hat. Mich soll's nicht stören. À propos: Sehen diese Implantate von Picard und Crusher nicht irgendwie wie Lautstärkenregler aus?
Mal vorweg: Die Flucht-Story hat einen Haken. Die Pryt irren sich und wenn Picard und Crusher geblieben wären, dann hätten die Pryt rausgefunden, dass die Föderation die Kes nie militärisch unterstützen würden. Dazu dienten die Implantate ja eigentlich.
Naja, sie haben sich halt anders entschieden. Das muss man halt als Zuseher akzeptieren . Es folgt dann eine mette Picard-Crusher-Geschichte. Das zwischen den beiden was ins Laufen kommt, war die ganze Serie über fällig, in Staffel 1 gab es sogar ein paar kleine Andeutungen. Aber natürlich nichts, was so unmittelbar gewesen wäre wie die dauernd offene Riker-Troi-Beziehung. Dafür gibt es bei Picard und Crusher weniger Verhaltenswidersprüchlichkeiten. Wirklich etwas verändern an der Beziehung kann diese Episode nicht, aber zumindest wird es mal ausgesprochen, wenn Beverlys Rückzieher am Schluss auch wirklich etwas ärgerlich ist. Aber ein paar schöne und auch lustige Momente gibt es durch die 'Gedankenspielerei' trotzdem. (Aber die Synchro hätte sie ruhig dutzen lassen dürfen.) Nett war aber der Bogen, der zurück zum Pilotfilm gespannt wurde, wo Picard ja nicht wollte, dass Beverly Chefärztin wird, ihr jedoch nachgibt.
Die Kes (interessanter Name, denn in weniger als einem Jahr sollte schon Voyager gedreht werden) auf dem Schiff sorgten für ein paar paranoid-lustige Schmunzler, aber auch nicht mehr. Riker als Captain und seine 'drastischen Maßnahmen' gefjelen mir aber, hatten Stil. Hat schon seine Gründe, warum ich eine Titan-Serie mal umfangreich entworfen habe.
Der Schluss der Episode war ebenfalls etwas einfach gestrickt. Aber ich gebe dennoch 4 verdiente Sterne. Die Geschichte riss mich nicht vom Hocker aber sie war durchgehend unterhaltsam.
Anmerkungen:
Am Beginn erzählt Crusher von Schwester Ogawas ständigem zu spät kommen und der Beziehung zu einem anderen Besatzungsmitglied. Hier wird wohl schon vorgebaut für die Folge 'Genesis', wo Ogawas Schwangerschaft ja eine Rolle spielen wird.
Die Außenaufnahmen wurden natürlich im gleichen Canyon gedreht, wo schon viele andere ST-Folgen und andere Serien gedreht wurden. Kamen Picard und Beverly da etwa aus der Bat-Höhle geschlendert? Beim Runterrutschen vom Hügel hat Beverly übrigens plötzlich andere Schuhe an. Erinnert mich an die weißen Tennisschuhe von Bashir in 'Der Moment der Erkenntnis'.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Eine ziemlich durchschnittliche Folge, schon das zweite Volk in der 7.Staffel das um denn Eintritt in die Föderation bittet, jedoch ist nur 3/4 des Planet gewillt der Föd beizutreten, der Rest verhält sich nach außen hin fremdenfeindlich, auffällig ist jedoch das nicht nur die Kes sondern eben auch die Pryt paranoid sind, beide auf ihre Weise. komich das die Föderation bereit ist so ein Volk in die Födfamilie aufzunehmen, immerhin ist es ja auch eine Familie die nur funktioniert wenn jeder mit offenen Karten spielt, da ist falsches Misstrauen wie das der Kes doch eher Kontraproduktiv, immerhin entwickelt sich die Folge zu einer Picard/Crusher Charakterfolge die im laufe der Episode vor sich hin dümpelt ohne groß Spannung zu erzeugen, weshalb es von mir auch *** Sterne gibt.
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In dieser Folge geht es um Misstrauen und Vertrauen.
Das Misstrauen herrscht auch auf anderen Welten, dafür sind die Kes und die Prytt gute Beispiele. Witzig ist, wie der Assistent des Botschafters das Quartier auf der Enterprise nach versteckten Wanzen und sonstigen Dingen absucht. Dann die ganzen Gerätschaften, die der paranoide Botschafter heranschleppt, um vertrauliche Gespräche führen zu können. Da wundert es nicht, dass der Kes-Botschafter am Schluss Riker verdächtigt, mit den Prytt zu paktieren.
Gut, dass sich im Gegensatz dazu wenigstens Picard und Beverly vertrauen. In dieser Folge sind sie ein Paar, aber mehr wohl oder übel, denn durch ein Gedankenkontrollgerät sind sie aneinander gebunden und dürfen sich nicht voneinander entfernen. Die Folge ist eine Fortsetzung von "Die Waffenhändler" aus Staffel 1. Seitdem hat sich zwischen den beiden wenig getan! Auch hier tut sich nicht sehr viel. Prickelnd ist die Beziehung der beiden nicht. Eher ist diese Folge eine vertane Chance. Wenigstens bleiben sie gute Freunde.
Verwunderlich finde ich, dass man Picard und Beverly nicht einfach hochbeamen kann, wenn es schon möglich ist, die Prytt-Ministerin zu entführen. Auch das Lagerfeuer zeigt, dass Picard und Beverly sich sehr sicher fühlen. Von Verfolgern keine Spur! Hier wurde Logik zugunsten einer kleinen Romanze zurückgestellt.
Bemerkenswert ist Picards Aussage, wonach alle Mitglieder der Föderation dieser als vereinte Welten beigetreten sind. Das sei Voraussetzung, um Teil einer größeren Einheit zu werden. Auf die reale Welt gemünzt, gibt diese Aussage Grund zum Pessimismus. Von einer Mitgliedschaft in einer galaktischen Föderation wäre die heutige Erde weit entfernt.
Ich gebe 4 Sterne.
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„Kontakte“ ist m.E. eine durchaus gelungene TNG-Episode unter der Regie von Jonathan Frakes, die zwei Handlungsstränge sehr unterhaltsam kombiniert.
Zwar macht es einerseits nur wenig Sinn, den Captain und die Schiffsärztin auf eine Erstkontakts-Außenmission zu schicken, doch die daraus resultierenden gemeinsamen Erlebnisse von Picard und Dr. Crusher gleichen diesen Fehltritt der Autoren allemale wieder aus.
Das zerstrittene Verhältnis zwischen den Kes und den Prytt gerät dabei ein wenig in den Hintergrund, was der Handlung insgesamt aber nicht abträglich ist. Insbesondere das an Verfolgungswahn grenzende Kontrollverhalten der Kes an Bord der Enterprise wird dabei recht amüsant inszeniert. Commander Rikers Entschlossenheit ist es schließlich zu verdanken, dass Picard und Dr. Crusher wieder auf die Enterprise zurückkehren können. Dass Kesprytt die Aufnahme in die Föderation wahrscheinlich verweigert wird, zeigt zudem, dass die Föderation kein Kegelklub ist, sondern durchaus Maßstäbe setzt, wem sie die Aufnahme gewährt.
Das eigentlich Interessante an „Kontakte“ ist aber zweifellos die Klärung des Verhältnisses zwischen Picard und Crusher, was ja lange genug hinausgezögert wurde. Die Szene am Ende, als Beverly Picard nach dem gemeinsamen Abendessen dann doch abblitzen lässt, gehört für mich zu den gelungensten Momenten der ganzen Serie. Symbolisch löscht Picard die Kerzen, und die Sache nimmt ein für viele vielleicht enttäuschendes, aber auch konsequentes Ende.
Fazit: Schon alleine die Love-Story ohne Happy End ist mir 5/6 Punkten wert.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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