[160] Kontakte - Episodenbewertung

[Chaotica]

Eine Anfangs zwar eher langweilige Folge,aber im Verlauf wurde sie immer spannender und unterhaltsamer.Ich gebe 4 Sterne.Picard und Crusher würde wirklich gut zusammenpassen.Die beiden haben in dieser Folge wirklich gut gespielt.Riker war auch recht lustig.Schade nur das es am Ende nicht mit Picard und Crusher klappt...

[HanSolo]

Immer wieder ein Genuss diese Folge zu sehen. Ich bleibe bei meiner Bewertung vor rund einem Jahr. Absolut die Höchstpunktezahl! Sehr spannend (vor allem ab dem Mittelteil), gute Dialoge zwischen Bevely und Picard (wirklich schade dass zwischen diesen nicht mehr draus geworden ist)) und auch eine kleine Brise sehr erfrischender Humor. Schade, dass nicht alle Folgen so wie diese sind.

Eine der besten Einzelfolgen von ganz TNG.
6 Sterne!

[Sokrates]

One oft TNG´s best...

6* für eine gute Symbiose zwischen Plot und Schauspielerei.

Wie schon vorher gesagt, die Dialoge waren spitzenmäßig und passend. Der Spritzer Humor, z.b. die Kontrollen in den Quartieren der Prytt . hat gut gepasst. Eine perfekte Mischung einer ST-Folge, ander sich ENT mal ein Beispiel nehmen könnte...

m.f.G. Socky

[Suder]

spritzig, witzig, spannend 5* sind gut verdient, die szenen zwischen beverly und picard waren besonders gut aber auch die prytt, und und und

eindfach gut!!

[alcyone]

Die Prytt sind doch einfach nur bescheuert. Hätte man nicht schon vorher wissen können, dass die komisch ticken? Dann wären die auch gar nicht für eine Föd-Mitgliedschaft in Frage gekommen.
Picard und Crusher können gegenseitig die Gedanken lesen? Könnte man die Technik die dahintersteckt reproduzieren, ergäben sich einige Vorteile für Verhöre, dann bräuchte man nicht immer Betazoiden. Leider verschwindet diese Technologie aber in der Versenkung.

Trotzdem war es nett anzuschauen wie Picard und Crusher interagieren. Die Storyline mit den Prytt auf der Enterprise reicht hingegen nur für flache Comedy.

[garakvsneelix]

War doch eine recht gute Folge... IMO auch fast die einzige, in der auf die Picard/Crusher-Beziehung wirklich eingeht...

5 Sterne

[John Sheridan]

Also ich mag die gemeinsamen Frühstücke von Picard und Bev, aber am Anfang der Folge fällt mal wieder auf, dass Picard immer Glück hat, dass er mit sehr milden Frauen zu tun hat, die ihm auch die größten Frechheiten durchgehen lassen: Man kann auch ganz anders reagieren, wenn man mitbekommt, dass der "Gesprächspartner" vor 15 Minuten aufgehört hat zuzuhören.
Ich finde es aber nicht gut, dass Bev gegenüber dem Captain über Schwester Ogawa herzieht: Dafür hat sie ihr zu viel zu verdanken und wenn ihr etwas an Ogawas Pflichtbewußtsein nicht paßt soll sie sich gefälligst selber als ihre Chefin durchsetzen und nicht beim Captain petzen gehen.

Die Folge nimmt dann mit der Entführung von Bev und Picard realtiv früh (gemäßigte) Fahrt auf, - aber wie soll ein Transporterstrahl mit einem Traktorstrahl abgelenkt werden können? Das kommt mir schon merkwürdig vor.

Der Botschafter der Kes kommt vom ersten Moment an ziemlich unsympathisch rüber und, dass zwei verfeindete Parteien schon ein ganzes Jahrhundert nicht mehr miteinander gesprochen haben, hatte man schon in "Yuta, die Letzte ihres Clans".
Allerdings scheint diese Angabe nicht so recht zu stimmen, behauptet doch die Vertreterin der Prytt gegenüber dem Botschafter, dass man über die Ansprüche auf eine Insel häufig genug gesprochen hätte.

Ansonsten sind die Kes und die Prytt einfach lächerlich; leere Drohungen von unterentwickelten Völkern hat man in den vergangenen 160 Folgen eigentlich schon zu häufig gehabt.
Die Kes und die Prytt sollten sich mal informieren mit wem sie es eigentlich zu tun haben: Wenn die Föderation ein Interesse daran hätte einen der beiden zu vernichten, müsste sie sich dazu mit niemanden verbünden, sondern würde es einfach tun!

Die Reaktion des Botschafters auf das zu Verfügung gestellte Quartier auf der Enterprise, zeigt im Grunde schon sehr deutlich, dass die Kes in der Föderation noch nichts zu suchen haben: Ein derartiges Maß an Mißtrauen macht jedes weitere Gespräch imo überflüssig.

Spätestens als der Botschafter das Quartier mit lauter Geräten ausgestattet hat, die potentiell eine Gefahr für das Schiff darstellen könnten, wäre es eigentlich an der Zeit gewesen sein Verhalten gegenüber den Kes zu ändern: Wer selber so offen sein Mißtrauen zu Schau stellt, sollte imo nicht erwarten, dass man ihm ein besonderes Maß an Vertrauen entgegenbringt.

Imo handelt Riker völlig richtig, als er den Botschafter schließlich verbal in den Hintern tritt und ihm sagt, dass er verschwinden soll.

Das scheint auch wirklich geholfen haben, denn immerhin ist der Botschafter offensichtlich an Bord geblieben.

Ansonsten bewegt sich Riker aber auf sehr dünnen Eis: Eigentlich dürfte er keine Vertreterin der Prytt entführen und seine Ausführungen um sie zur Zusammenarbeit zu bewegen sind nahe an einer Erpressung.
Aber gut, dass ist eben so seine Art und bei Riker wirkt das auch immer wahnsinnig cool und souverän und macht einen großen Teil dessen aus, was ich letzlich an diesen Charakter so mag.

Toll war natürlich auch, wo er der Prytt-Vertreterin versprochen hat, dass die Kes nicht in die Föderation kommen und er genau dargestellt hat, warum das so sein wird.

Bevs und Picards gemeinsame Flucht auf den Planeten war natürlich wunderschön. Die Geräte, die man ihnen verpaßt hat, wirken zwar etwas gewollt aber sie haben immerhin für einen guten Aufhänger gesorgt um die beiden dazu zu bringen mal offen miteinander zu sprechen.

Das Wiederaufgreifen von Bevs Höhenangst fand ich in dieser Folge etwas unpassend, da dieser Aufstieg nun wirklich nicht mit dem Abgrund in der 6. Staffel mithalten konnte.

Die Lagerfeuerszene war wirklich sehr schön und Picard muß hier endlich mal aussprechen, dass er mal in Bev verliebt war, aber aus Rücksicht auf seinen Freund darauf verzichtet hat, dies weiter zu verfolgen. Ich finde das wirklich sehr gut und und sehr korrekt von Picard, auch wenn es vielleicht etwas übertrieben ist, dies auch Jahrzehnte nach dem Tod seines Freundes noch aufrecht zu halten.
Ich fand es schade, dass die Wahrnehmung der Gedanken so selektiv war; als Picard festgestellt hat, dass seine Gefühle nun verschwunden und sie nun Freunde seien, hätte Bev eigentlich ziemlich niedergeschlagen sein müssen (wenn man sich ihr Verhalten in anderen Folgen ansieht), aber davon war kein Wort zu vernehmen.

Die Szene an diesen Energiezaun war auch effekttechnisch sehr gut gemacht und es hat mir gefallen, dass Bev Picard schnell durch das Loch geschoben hat, auch wenn es natürlich nicht die geringsten Auswirkungen hatte.

Dass Bev und Picard Riker im Gang der Enterprise einfach nicht mehr beachtet haben, war imo sehr unhöflich.

Die Endszene in Picards Quartier war zwar etwas lang, aber sehr gefühlvoll inszeniert.
Picard sollte nach seinem Erlebnis in "Der Feuersturm" allerdings wissen, dass er nicht mit Bev zusammen sein kann, so lange sie zu seiner Besatzung gehört.
Insofern war es am Ende absolut richtig, dass auch nach diesen gemeinsamen Erlebnis nicht wirklich mehr aus der Sache geworden ist.

Fazit:
Die Haupthandlung war zwar an sich nichts besonderes, aber Bev und Picard harmonieren wie immer hervorragend miteinander und zusammengenommen mit einer großartigen Rolle für Riker, bringt das eine TNG Folge mal wieder ungefährdet auf 5 Sterne.

** ***

[Cypher]

So ziemlich die schönste Folge um das Duo Crusher und Picard in der die beiden wirklich sehr schön miteinander harmonieren und man sich wirklich wünscht das es nochmal was wird mit den beiden. Umso ärgerlicher das aufgesetzte Ende, welches so gar nicht zur Stimmung im Rest der Folge passen mag.


4 Sterne

[berry3]

In der Folge fehlt Action.
Und trotzdem ist sie eine der besten Folgen.
Ich bin ja ehe ein kleiner Picard -Crusher Fan, weshalb mir diese Folge wirklich sehr gefallen hat

[Captain Dylan Hunt]

EIne ganz gute Folge.
Sie ist zwar ziemlich gut, aber leider fehlt weng Action. SChön ist es dagegn, dass man mal wieder das Duo Picard/Crusher mal sah. Die passen ja meiner MEinung nach gut zusammen und harmonieren auch gut miteinander. Das Ende war aber wieder relativ schwach. Da hätte man mehr draus machen können.
Insgesamt gibts **** Sterne.

[Snobantiker]

Diese Folge hat mir äußerst gut gefallen. Die (mögliche) Romanze von Picard und Beverly war richtig schön, auch wenn sie nicht "gut" ausgehen konnte, denn die entsprechende Erfahrung hat der Captain ja schon in der Folge "Feuersturm" gemacht. Aber hier war es mal interessant zu sehen, wie die beiden auf die jeweiligen Gedanken des anderen reagieren. Beverly hatte schon recht, das war eine sehr intime Erfahrung. Schade, dass die beiden nie zusammen kommen, die passen recht gut zueinander.

Der Konflikt der beiden Rassen auf einem Planeten war eigentlich irrelevant und diente nur dazu, die beiden in diese Situation zu bringen, das hat man deutlich gemerkt. Schade, da hätte man etwas mehr draus machen können. Vor allem da ich stark bezweifle, dass die Föderation wirklich nur das eine Volk aufgenommen hätte, wenn der Planet nicht geeint ist. Das macht doch keinen Sinn!

Daher insgesamt 5 Sterne

[picard2893]

ich hab die Folge nur einmal gesehen. War das nicht die Folge, wo Picard un Beverly ihre Gedanken lesen konnten und so herausfanden, was sie füreinander empfinden?! War das die Folge?! Also eine Folge, wie der Feuersturm, nur ohne ein klares Ergebnis, dabei wäre sie wirklich die ideale Wahl. Sie ergänzen sich wunderbar finde ich...

[Snobantiker]

Jap, das war genau die Folge. Da hat er auch entdeckt, was für ein loses Mundwerk Beverly eigentlich hat, nur hält sie sich eben meistens zurück Ich hätte den Gedankenaustausch der beiden gerne mitbekommen. Oder mal gerne erfahren, was ein Captain Picard denn so alles träumt Wenn das mal bloß keine Alpträume sind, bei dem was er alles durchmachen musste...

[picard2893]

Jap, das war genau die Folge. Da hat er auch entdeckt, was für ein loses Mundwerk Beverly eigentlich hat, nur hält sie sich eben meistens zurück Ich hätte den Gedankenaustausch der beiden gerne mitbekommen. Oder mal gerne erfahren, was ein Captain Picard denn so alles träumt Wenn das mal bloß keine Alpträume sind, bei dem was er alles durchmachen musste...

Naja zumindest ansatzweise kann man erahnen, was Picard so alles im Kof herumschwirrt. Denk nur mal an die Folgen wo Lwaxana Troi auftaucht, und jedesmal zum Captain sagt: "Jean Luc, also das hätte ich nun wirklich nicht von Ihnen gedacht, aber schön, dass Sie immer noch empfinden!" Vor allem in der Folge, wo sie in der sogenannten "Phase" war und sich einen heiratswilligen Kerl suchte...von Will, zu Wesley, von Worf zu Geordi, alle mussten dran glauben und nur Rex, der Barkeeper konnte sie, zumindest für einen Moment, bändigen...

[Snobantiker]

Wobei ich bei Lwxana Troi denke, dass sie ihn eher provozieren möchte. Oder hat Picard immer eindeutig zweideutige Gedankengänge? *g*

Rex der Barkeeper konnte sie aber nur bändigen, weil er keine Gedanken hatte, die sie lesen konnte, deshalb war sie von ihm fasziniert. Sicherlich nicht, weil er so eine interessante Persönlichkeit hatte