[159] Ort der Finsternis - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[159] Ort der Finsternis - Episodenbewertung

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    #31
    Ich fand die Folge ehrlich gesagt auch nicht so schlecht. Vielleicht liegt es daran, dass ich sie heute das erste Mal gesehen habe, aber dennoch fand ich sie recht gut. Das Telepathenvolk war zwar etwas nervig und es ist unplausibel, dass sie noch nie mit Nicht-Telepathen kommuniziert haben (wofür haben die denn nen Mund^^), aber ihre Schwierigkeiten, sich auszudrücken, kamen gut rüber.

    Und was Mama Troi angeht: Ich finde es sehr passend für ihren Charakter, dass sie die eine Tochter verloren hat und das dann einfach für immer aus ihrem Unterbewusstsein entfernt hat. Vielleicht war auch dieses Ereignis der Auslöser für ihr bisheriges Verhalten, also dass sie immer so - angeblich - fröhlich drauf ist, bunte Kleidung trägt, Diana verkuppeln will (vielleicht will sie ja eine Enkelin), "potenten" Männern hinterhersteigt etc.

    Ich vergebe 4 Sterne

    Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
    "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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      #32
      Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
      Ich fand die Folge ehrlich gesagt auch nicht so schlecht. Vielleicht liegt es daran, dass ich sie heute das erste Mal gesehen habe, aber dennoch fand ich sie recht gut. Das Telepathenvolk war zwar etwas nervig und es ist unplausibel, dass sie noch nie mit Nicht-Telepathen kommuniziert haben (wofür haben die denn nen Mund^^), aber ihre Schwierigkeiten, sich auszudrücken, kamen gut rüber.

      Und was Mama Troi angeht: Ich finde es sehr passend für ihren Charakter, dass sie die eine Tochter verloren hat und das dann einfach für immer aus ihrem Unterbewusstsein entfernt hat. Vielleicht war auch dieses Ereignis der Auslöser für ihr bisheriges Verhalten, also dass sie immer so - angeblich - fröhlich drauf ist, bunte Kleidung trägt, Diana verkuppeln will (vielleicht will sie ja eine Enkelin), "potenten" Männern hinterhersteigt etc.

      Ich vergebe 4 Sterne
      Naja, was heißt entfernt, sie hat ihn verdrängt...dies war der Ort der Finsternis, der tief, sehr tief vergraben wurde, und den Deanna niemals hätte finden dürfen. Doch beding durch das Unterbewußtsein, dass auf dieses Ereignis zurückgriff, kam es eben allmählig ans Tageslicht. Eine wirklich schreckliche Erfahrung, die die Eltern da durchmachen mussten. Und viele Eltern verkraften so ein Unglück ein Leben lang nicht. Lwaxana verstand es zwar tief in ihrem Inneren zu verbergen, aber es half dennoch nichts. Es musste raus ans Licht, denn es belastete sie schon zu sehr. Und Deanna war ja auch schon reif genug, für diese Information.

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        #33
        Mal eine der stilleren ST-Folgen...

        Interessant, was sich da so alles in Lwaxanas Gehirn tummelt...ich hätte gerne Lwaxana mehr mit ihrem Mann zusammen gesehen...

        Was mir heute erst auffiel, das hier ja Kirsten Dunst mitspielt....
        "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

        "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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          #34
          Damit, Kirsten Dunst in der Folge zu erkennen, hatte ich auch so meine Mühe, aber irgendwann fiel es mir auf, und heute ist es mit dem Internet ja kein Problem, seine Vermutungen zu überprüfen, so was hätte einen vor 20 Jahren zur Verzweiflung bringen können Der Folge selbst kann ich leider nur 3 wohlgesonnene Sterne geben. Die Folge ist nur insofern durchschnittlich, wie auch 100 Grad heißes Wasser und 0 Grad kaltes Eis zusammen irgendeine Temperatur dazwischen ergeben. Vieles an der Folge, die eigentliche Geschichte, fand ich wirklich uninteressant. Lwaxana Troi im Koma, sorry, interessiert mich nicht. Auch Deanna Troi interessiert mich nicht besonders. Besonders uninteressant war die telepathische Spezies in der Folge. Die Verfilmung einzelner Szenen, z.B. jene mit dem weißen Wolf, fand ich jedoch recht gut gemacht. Es kam auch Spannung auf, aber am Ende war es zu viel Soap Opera und zuwenig Science-Fiction. Extrem schwach fand ich das Konzept, das kleine telepathische Mädchen (Kirsten Dunst) einfach nur als eine Art Auslöser für das Koma von Lwaxana Troi zu nehmen, da war einfach kein Zusammenhang.

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            #35
            Ich finde dies ist eine der schwächeren Lawaxana folgen. Hier hat man versucht lawaxana einen hintergrund zu geben und eine ernstere folge zu machen was nur twilweise funktioniert. Ich finde die folgen mit witz besser und sie passen auch besser zu lawaxana. Außerdem fehlt mir diesmal Mr. Homm.
            Er wird zwar erwähnt hat aber keinen auftritt. Insgesamt eine folge wo man sagen kann war ganz nett aber verpasst hat man nix wenn man diese Folge auslässt beim schauen.

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              #36
              Das Positve vorweg: Man versucht nicht wieder Mama Troi als reines Comedy-Element einzubauen(was praktisch nie gelingt), sondern sie einen ernsten Part spielen zu lassen.

              Das war es dann auch mit dem Lob. Die Folge ist langweilig, die Auflösung von schockierenden Geheimnissen, auf die es vorher nie einen Hinweis gegeben hat, ist so etwas von enervierend und das einzig interessante Element der Folge (die fremden Telepathen) wird nicht weiter verfolgt, sondern dient nur als Aufhänger.

              Kirsten Dunst ist als TNG-Kind wenigstens nicht nervig, aber völlig unscheinbar. Kein Wunder, dass sich niemand ohne spezielle Nachforschungen an diesen TNG-Auftritt vor ihr erinnert. Der Auftritt in "Interview mit einem Vampir" aus dem gleichen Jahr, wahr da wohl "etwas" einprägsamer.

              2,5 Sterne

              **
              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                #37
                Ich fand die Story gar nicht schlecht. Lwaxana mal in einer ernsten Rolle zu zeigen hat mir gefallen. Meiner Meinung nach konnte sie absolut überzeugen. Und jetzt kann man ihre früheren Auftritte (buntes Gewand, Fröhlichkeit, MÄNNER,...) in einem anderen Licht sehen. Psychologisch betrachtet, könnte ihr Eifer Deanna zu verheiraten ein Indiz sein, dass sie unbedingt ein Enkelkind haben will, dass sie dann beschützen kann.
                Also alles in allem würde ich 4 Sterne geben, gebe jedoch nur 3, da es mich so extrem gestört hat, wie diese Telepathen-Aliens aussahen. Diese Ohren waren sowas von hässlich und unpassend, warum kann man sich nicht mal bessere Masken ausdenken? Immerhin in "Der Schachzug" sah man in dieser Bar viele exotische Aliens, die allesamt nur Statisten waren. Könnte man einem exotischen Alien nicht mal eine Sprechrolle geben? Gut, wenn diese Telepathnen jetzt ausgesehen hätten wie Anticaner oder Yridianer, dann hätte Lwaxana sicherlich nicht anhand des kleinen Mädchens die aufkommenden Erinnerungen an ihre Tochter bekommen.
                Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                  #38
                  Eine extrem langweilige Folge mit einer Story, die sehr träge war. Die Story rund um Lwaxana und Deanna fand ich total uninteressant und so ähnliche Themen wurden schon zu oft gezeigt. Deswegen vergebe ich nur einen Stern für die Folge.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #39
                    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                    Also alles in allem würde ich 4 Sterne geben, gebe jedoch nur 3, da es mich so extrem gestört hat, wie diese Telepathen-Aliens aussahen. Diese Ohren waren sowas von hässlich und unpassend, warum kann man sich nicht mal bessere Masken ausdenken? Immerhin in "Der Schachzug" sah man in dieser Bar viele exotische Aliens, die allesamt nur Statisten waren. Könnte man einem exotischen Alien nicht mal eine Sprechrolle geben?
                    Mich stört es eher, dass man immer diese Stirn- und Nasenrunzeln und Ohrenteile aufklebt. Wozu ? Warum nicht so wie in TOS oder in Stargate einfach normale Menschen zeigen ? Der Akzeptanz bei Nicht-SF-Fans kann das nur helfen.

                    TOS hat es meiner Ansicht nach ganz gut hingekriegt: Oft sah man ganz normale Menschen ohne diese albernen Masken, und ab und zu hatte man dann auch mal ein paar exotische Aliens wie Horta, das Salzmonster oder den Gorn.

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                      #40
                      Dies ist 'Familien-Folge' Nummer 2 in der Finalstaffel. Nach Geordi ist nun Deanna an der Reihe.

                      Picard ist auch in seinen Logbucheinträgen höflich. Er bezeichnet Lwaxana Troi als 'alte Freundin'. Und gleich die nächste Szene zeigt, wie sie ihn volllabert und er sich wünschte ein Cairn zu sein. Die Cairn sind übrigens interessant und ein Kontrast zu den Betazoiden, die in ihren Gedanken ja in Sprache denken, während die Cairn ein Vokuabular und verbale Kommunikation offenbar nie entwickelt haben.

                      Mit dem Empfang in 10Vorne beginnt die Folge also noch relativ lustig, wobei für Lwaxanas Verhältniss noch zurückhaltend. Ich habe ihren Humor während des Re-Runs sehr zu schätzen gelernt, einer der erfrischenden Charaktere, die zwischen den ab Staffel 2/3 ziemlich steif agierenden Enterprise-Crewmitgliedern hervorsticht. Diese Folge schlägt aber bald eine andere, ernstere Richtung ein. Man bemerkt diese andere Stimmung an ihr schon gleich an der für sie ungewöhnlich konservativen Kleidung. Es wird sogar etwas später in der Folge selbst etwas später angesprochen.

                      Ich weiß nicht, ob es so geschickt war, gleich zwei Folgen hintereinander zu bringen, in denen Traumsequenzen eine essentielle Rolle spielen. Mich hat es nicht so gestört, weil die Darstellung - in der vorherigen Folge surreal, hier düster - doch sehr unterschiedlich war. So hat mir die Begegnung von Deanna mit ihrem Vater nicht so gut gefallen, weil die Umgebung plötzlich surreal wurde. Passte irgendwie nicht so ganz. Aber zumindest weist Data auf die Parallelen zu den vorangegangenen Ereignissen hin.

                      Ebenfalls zu kritisieren wäre, dass die Cairn etwas zu plakativ als verdächtig dargestellt wurden.

                      Eine nette Drama-Episode mit Mystery- und Krimielementen. Irgendwie wirkt das Drama sogar deshalb intensiver, weil die Tragödie mit Lwaxana eine Figur betrifft, die sonst immer sehr humorvoll, stark und selbstbewusst agiert. Das will ich der sonst ereignisarmen Folge schon als Plus anrechnen und gebe knapp aber soch noch 4 Sterne. Aber sicher ist dies eine Episode, für die man in Stimmung sein muss.


                      Anmerkung:

                      Wow, am Beginn von Minute 20, bei einer ganz kurzen Außenaufnahme der Enterprise, hat mein Subwoofer aber ordentlich gebrummt! Solche Soundeffekte hört man selten, aber zur Zeit von TNG war Heimkino halt noch nicht so verbreitet. In dieser Folge hat der Subwoover auch in den Traumsequenzen etwas zu tun.

                      Picard bedient in eimer Szene einen der Desktop-Computer und scrollt eine Liste am.Monitor runter. Dabei drüclt er nirgends drauf, sondern gleitet nur ganz locker über die große Taste. Die Dinger haben also auch eine 'Wisch'-Funktion! Da soll noch einer sagen, die in ST dargestellte Technik wäre längst überholt.

                      Kleiner 'Fehler': Es wird gesagt, Mister Homm hätte ein Foto von Kestra aufbewahrt, falls sich Lwaxana wieder an sie erinnern möchte. Eigentlich ist Mister Homm noch gar nicht so lange Lwaxanas Diener, er ersetzte ja Mister Xelo. Muss sich so erklären lassen, dass Homm auch früher schon Diener im Hause Troi war. (Ich frage mich aber, ob Homm das Unglück nicht hätte verhindern können. In der Rückblende ist er nicht zu sehen, hatte vielleicht zum schlechtest möglichen Zeitpunkt einen Tag frei genommen.)
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                        #41
                        Ich holle lieber gleich mal weit aus, um diese Episode objektiv zu bewerten, die Folge hat schonmal das Manko eine Lwaxana-Episode zu sein und wir wissen ja ziwschenzeitlich das 9 von 10 Lwaxana absolut uninteressant sind. nunja wenigstens wird hier einem der typische Comedyfaktor nicht aufgezwungen, wie es sonst immer der Fall ist, die Cairn als fremde Spezies gefiehlen mir eigentlich sehr, bisher sind das die finde ich interessantesten "Thelepaten of the week", weil sie kein verbales Vokabular entwickelt haben um sich auszudrücken, schade ist das man am Ende der Folge und auch sonst in der Serie nie mehr erfährt ob sie es geschafft haben in die Föd-Familie aufgenommen zu werden, Kirsten Dunst ist mir schon gleich zu anfangs aufgefallen und die Credits haben es bestättigt . Ich finde es eigentlich gut das Data seine Traumanalyse erwähnte, das hätte ich sonst bemängelt, wenn es nicht erwähnt worden währe, einzig das Dianna eine große Schwester hatte, kam mir irgenwie etwas konstruiert vor, die Traumszenen war jedoch TNG-typisch sehr stimmig umgesetzt.

                        Ich vergebe deshalb auch gutgemeinte *** Sterne.

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                          #42
                          In dieser Episode bekommt Lwaxana Troi endlich mal etwas mehr Tiefgang. Man erlebt sie erstmals als eine Botschafterin, die etwas besser ihrer Rolle gerecht wird als vorher. Die Kerrn sind gut umgesetzt, ebenso die Story um ihre verstorbene Tochter Kestra. Gerade die Szenen, in denen Deanna von Kestra erfährt und wir die Umstände ihres Todes erfahren, sind sehr rührselig! Die Kerrn kommen von Anfang an sympathisch rüber und sind auch gleichermaße besorgt und hilfsbereit, wenn es um Lwaxana geht.

                          Alles in allem eine schöne Episode mit vielen Stärken!

                          Sie erhält von mir 5 Sterne!

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                            #43
                            Hmm, ich fand diese Folge überhaupt nicht so schlecht, wie sie hier von sehr vielen dargestellt wird... Oo
                            Folgen mit Lwaxana liebe ich immer sehr, da sie zumeist ziemlich witzig sind, aber hier war es sehr schön, einmal eine andere Seite von der sonst so lebenslustigen älteren Dame kennenzulernen. Eine düstere, geheimnisvolle und unbekannte Seite...

                            Es war ziemlich spannend, als Deanna in das Bewusstsein von ihrer Mutter eingedrungen ist, und auch sehr unheimlich zum Teil. Was will sie bloß vor ihrer Tochter verbergen?

                            Dass am Ende Tränen fließen ist bei so einer Geschichte nur normal, finde ich, und nicht schlimm für eine Sci- Fi- Serie. Es werden ja fast nur Themen aus unserem alltäglichen Leben thematisiert und ein schweres Trauma zu erleiden ist für manch einen vielleicht nicht ganz unbekannt. Sci- Fi muss nicht immer nur in Weltraumschlachten enden, auch so etwas gehört dazu - was ich persönlich noch lieber sehe als große Schlachten.

                            Diese Folge gehört durch ihren mysteriösen Charakter eigentlich mit zu meinen Lieblingsfolgen von TNG Man weiß am Anfang nicht, was dabei herauskommt, was eigentlich los ist, es ist sehr fesselnd und spannend, und diese Folge würde - und werde - ich mir immer wieder anschauen können! Eine herausragende Deanna neben einer genau so großartigen und doch anderen Lwaxana!

                            Ich persönlich vergebe 6****** Sterne, da ich mir viel schönere kaum vorstellen kann (nur genau so schöne, wie die vorangegangene "Traumanalyse" ^^ ). Spannend, dramatisch und geheimnisvoll - so liebe ich Star Trek!

                            lg^^
                            Nur ungern nimmt der Klingonenmann
                            statt barer Münze Tribbles an!

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                              #44
                              Schon wiede sehen wir albtraumhafte Szenen. Dieses Mal läuft Deanna durch die Gänge, Gefahr droht ihr nicht von einem Messer, sondern von einem Wolf. Nach den Traumszenen der Vorfolge ist dies ein schlechtes Timing, sie sind aber noch das Beste an dieser Episode.

                              Man hätte vielleicht wieder eine Klamaukfolge machen sollen, wenn Lwaxana auftaucht. So machte man eine langweilige Story mit ebenso langweiligen Telepathen.

                              Als müden Gag empfinde ich, dass Deanna mühselig das Tagebuch ihrer Mutter durchsucht, aber nichts findet, Picard aber dann in Sekundenschnelle den entscheidenden Hinweis entdeckt, nämlich gelöschte Eintragungen von vor 30 Jahren.

                              Ich gebe der Folge 2 Sterne.

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                                #45
                                * * *

                                Zwischenzeitlich habe ich gedacht, ich hätte für diese Folge besser im Bett bleiben sollen. Andererseits war das, was gespielt wird, schon meisterhaft bewegend, nur das mir das Thema und die Hauptpersonen nicht gefallen.
                                Aber wenn ich mir überlege, dass es Aufgabe sei, Trauer und inneren Schmerz zu vermitteln, so könnte M. Barretts Vorführung hier ein Musterbeispiel sein: Es hat mich widerwillig doch zutiefst berührt.

                                Noch ein Wort zu Maques: Er ist einer dieser männlichen Aliens, die alle naselang mindestens einmal pro Staffel im Zusammenspiel mit Troi auftauchen und die ich aufgrund ihres Gehabes und ihrer Gefühlsduseligkeit nicht ausstehen kann.

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