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[164] Das Pegasus-Projekt - Episodenbewertung
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Dass Admirale der Sternenflotte den Captains gerne mal ein Dorn im Auge sind, ist ja seit TOS bekannt. Doch lag wohl meist an der Bürokratie, die sie verkörperten im Gegensatz zum handlungsorientierten Captain vor Ort. Die erste zwielichtige Gestalt in der Admiralität (die nicht von feindlichen Parasiten befallen war) war wohl Admiral Connoly in 'Fähnrich Ro'. Admiral Pressman folgt diesem, offenbart aber auch, dass hinter ihm andere, mächtige Leute stehen. Keine Ahnung, ob man sich an diese Folge erinnert hat, als man für DS9 die Sektion 31 erfand. Aber Pressman und die Art des Projekts würde gut dazu passen.
Die Romulaner und die Enterprise spielen ein wenig Kalter Krieg und konkurrieren. Vermittelt während dieser Szenen etwas U-Boot-Feeling, was durch die Szenen, wie die Enterprise langsam durch das Asteroidenfeld fliegt und dann in den großen hinein, noch verstärkt wird.
In dieser Episode erfährt man meiner Meinung nach mehr als in Riker:2=? über Riker, wie er vor seiner Versetzung zur Enterprise war. Pressmans Erinnerunge bieten da viel Aufschluss. Hier sieht man wirklich einen klaren Cut und man sieht es Riker an, wie er dagegen ankämpft, wieder so wie früher zu werden, wie es Pressman von ihm erwartet und auch bei den ersten Abweichungen fordert. Was wiederum eine entgegengesetzte Forderung von Picrd folgen lässt. Riker kann einem echt leid tun, zwischen zwei Vorgesetzten stehend und wie alle neuen Erkenntnisse wie jene über die Meuterei und die Tarnvorrichtung ihm auf den Kopf fallen. Schließlich verhält er sich aber dann doch so, wie man es von jenem Riker erwartet, den man seit über 6 Jahren kennt. Das kommt zwar nicht überraschend, aber das Hin und Her Rikers war toll gespielt, die Zwickmühle wurde toll dargestellt. Da Picard dies auch erkennt, sehe ich in der Schlussszene kein Problem. Wenn die Flotte Anklage erheben sollte, wäre er ja immer noch an Bord. Fluchtgefahr bestünde ja wohl kaum. (Zumindest wird er in den nächsten Folgen auch wieder dabei sein )
Hm, also mir hat die Folge heute ganz ausgezeichnet gefallen. Die Handlung fand ich schon immer hochinteressant, diesmal punktet für mich die Folge charakterlich genauso stark. Hey, da gebe ich doch einfach mal 6 Sterne!
Anmerkungen:
Lobenswert: Die Warp-5-Beschränkung wird erwähnt. Bedauernswert: Er wird erwähnt, weil sie für die Dauer der Mission der Enterprise aufgehoben wird.
Die wiederverwertete Szene, als sich die Enterprise dem Asteroidenfeld nähert, ist extrem dunkel geraten. Die neuen Szenen sahen hingegen normal aus. Sehr schöne Effekte in dieser Episode. Auch die Ausstattung war sehenswert, der halb im Fels steckende Maschinenraum sah gut aus, vermittelte durch den Fels auch den Eindruck, der Raum wäre noch größer.
Der Romulaner sagt als Ausrede, dass sein Warbird gasartige Anomalien untersuchen würde. Picard heuchelt, ebenfalls gasartige Anomalien untersuchen zu wollen. Das scheint sie Standardausrede zu sein, wenn man alles andere macht außer gasartige Anomalien zu untersuchen. Tja, jetzt ratet mal alle, welche Aufgaben in ST6 die Excelsior und die Enterprise hatten.
Die Anekdote über Riker, wie er den Captain der Hood nicht auf eine Mission gehen lassen wollte, wurde wieder erzählt. Erstmals seit dem Pilotfilm. Da schließt sich der Kreis sehr schön.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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hm....das ist eine sehr geile TNG folge (geb 5 sterne her dafür)
aber:
mich hat gestört das Picard sich mit seiner - angeblichen - moralischen überlegenheit mal wieder durchgesetzt hat (soll heißen: ich hätte die tarnung eingesteckt und den romis nix gesagt...den diese dummen verträge das die föd. keine tarnung haben darf schwächt sie doch extrem IMHO (ich meine nicht umsonst geht picard zu den klingonen wenn er nen tarnschiff braucht, was einfach inakzeptabel ist, betteln zu müssen als eine der großmächte des quadranten!))
mfg Ash
ps: kann riker auch net verstehen, das er so einfach an seiner alten entscheidung zweifelt (soll wiederrum heißen: ich denke er hatte recht mit seiner damaligen entscheidung)
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Ich fand die folge richtig gut. War ne spannende Story es gab technogebabbel und der Admiral war böse. Riker hat zu Picard gehalten und war eben nicht gehorsam. Interessant wie der Kadavergehorsam Rikers auf der Pegasus ihm nun nicht mehr leitet und ihn doch immer noch in Konflikt zu seinen Werten bringen kann!
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Eine wirklich gute Folge, die ein neues Licht auf Riker wirft, das er in ein Geheimprojekt verwickelt war und so denn empfindlichen Frieden zwischen Romulanern und der Föd gefährdet, in Sachen unsympatische Admiräle schafft es Pressman locker in die Top 3 , der Mann wirkt schon beim raufbeamen so geheimnisvoll wie sonst nur ein schurkenhafter Charakter, Riker hat sichtlch gestutz als er in nach 12 Jahren wieder sah, die Folge war auch optisch sehr sehenswert, besonders die Aufnahmen vom Asteroiden sind auch nach heutigen Maßstäben immernoch sehenswert. Die Auflösung am Ende war jedoch sehr überraschend das die Föd eine eigene Tarntechnologie entwickelt hat fand ich zwar überfällig, jedoch kam es sehr unerwartet. Ich gebe der Folge deshalb auch volle ****** Sterne, schon allein dafür das es keine Familienfolge ist, die nicht zuviel Dramatik brauchte .
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Mir fäält gerade auf, dass das tarnen ja nur ein nebeneffekt der phasenverschiebung ist. aber auch die phasenverschiebung selbst wäre es ja wert erforscht zu werden, da sie ja wenn man den tarneffekt wie auch immer eliminieren könnte und auch sichtbar könnten phasen verschobene geschoss oder schiffe von nutzen sein!
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Auch von mir gibt's 5 Sterne!
Befehl-und-Gehorsam gegen Gewissen: Eine gleichermaßen alte wie brandaktuelle Debatte. Gerade wenn man sich den Irak-Krieg vor Augen führt (s.u!) oder ähnliche Situationen, wird meiner Meinung nach der Wert dieser Episode deutlich!
Man erfährt zwar erst viel später in DS9 von der Sektion 31, aber man erkennt hier schon sehr gut, dass selbst in den obersten Rängen der Sternenflotte arg schlimme und unsaubere Dinge geschehen!
Zum Thema Irak-Krieg und die Befehl-und-Gehorsams-Frage empfehle ich folgendes Youtube-Video:
Gehorsamsverweigerung Major Florian Pfaff (1/2) - YouTube
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Ist Picard ein Vorbild für die Kinder? Hier liegt wohl Selbstironie auf doppelter Ebene vor. Nicht nur die Macher der Folge, auch die handelnden Figuren nehmen den "Captain Picard Tag" nicht ernst. Umso ernster muss man aber die nachfolgende Handlung nehmen.
Die Folge gibt einen Einblick in das Moralverhalten mancher Repräsentanten der Föderation.
Besondere Aufmerksamkeit verdient die Figur Riker, der aber einen vorhandenen Zwiespalt kaum rüberbringt. Dazu ist er viel zu unentschlossen und mutlos.
Riker schwieg einst als "Fähnrich Babyface", er schweigt zu Beginn der aktuellen Mission, und er schweigt danach, weil Pressman ihm das befohlen hat. Er distanziert sich von Pressman erst, nachdem die Tarnvorrichtung unversehrt an Bord der Pegasus gefunden wird. Riker wäre bei einer zerstörten Tarnvorrichtung fein raus gewesen. Erst am Schluss redet Riker, weil die Enterprise im Asteroiden eingeschlossen ist. Hier stellt sich die Frage, ob man nicht über Funk um Hilfe hätte rufen können. Riker hätte wohl geschwiegen, wenn die Enterprise problemlos abgereist wäre.
Picard wollte einen ersten Offizier, der eine eigene Meinung hat, sagt Picard zu Pressman. Ob Riker da wirklich der Richtige ist oder war?
Riker hat aus dem Pegasus-Desaster zumindest gelernt. Die frühere Befehlsverweigerung, deretwegen Picard Riker ausgewählt hat, ist wohl Zeichen eines Unrechtsbewusstseins, eine Kompensation seines schlechten Gewissens. Riker muss sich ständig darüber im Klaren gewesen sein, dass der Bau der Tarnvorrichtung illegal war.
Ironischerweise hilft die von Picard verurteilte Technologie aus dem Asteroiden zu entkommen. Picards Verhalten, den Romulanern das Geheimnis preiszugeben, ist aber nicht klug. Picard maßt sich hier zu viel an. Die politische Führung der Föderation müsste hier eine Entscheidung treffen, aber eigentlich sollte sie froh sein, jetzt über eine solche Technologie zu verfügen. Normalerweise wird jede Macht eine solche Technologie verwenden. Gerade für Militärs ist es verlockend. Zudem gibt es die Bedrohung durch die Borg. Allerdings geht es hier wie in "Ich bin Hugh" um Werte und Moral, nicht um Realitätssinn oder Pragmatismus und dergleichen.
Eine Welt voller Moralisten ist nicht realistisch, das zeigt das Handeln von Admiral Pressman.
Was den Vertrag von Algeron angeht: War es Dummheit, seinerzeit auf die Tarnvorrichtung zu verzichten? Ein Verzicht bedeutet ja auch: Wir haben die Technologie jetzt nicht, könnten sie aber nachbauen, etwa bei Spannungen. Das heißt, eine versteckte Drohung steckt schon dahinter.
Ein weiterer Pluspunkt sind die Gespräche zwischen Picard und dem romulanischen Captain, besonders dessen falsche Freundlichkeit. Klar sind das alles nur Missverständnisse.
Ich gebe 5 Sterne.
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„Das Pegasus-Projekt“ gehört natürlich mit Recht zu den sehr beliebten TNG-Folgen.
Die Episode, bei der LeVar Burton Regie führte, ist inhaltlich so dicht konzentriert, dass es locker zu einem Zweiteiler gereicht hätte, was aber leider nicht verwirklicht wurde. Immerhin gibt es mit der ENT-Abschluss-Episode Dies sind die Abenteuer ein Crossover.
Im Mittelpunkt der Story steht Commander Riker, der sich entscheiden muss, ob seine Loyalität seinem ehemaligen Captain (mittlerweile Admiral) Pressman gilt, oder aber seinem aktuellen Captain Picard. Dass Riker sich letztlich für Picard entscheiden würde, ist einerseits zwar vorhersehbar, andererseits aber auch konsequent und richtig. Pressman begeht m.E. den Fehler, zu glauben, Riker würde ein zweites Mal denselben Fehler begehen und sich auf seine Seite stellen. Picard hingegen erwartet zu Recht eine Entscheidung Rikers, da sich nicht nur die Enterprise in Gefahr begibt, sondern auch der Friedensvertrag mit den Romulanern auf dem Spiel steht.
Den Verstoß gegen den Vertrag von Algeron könnte man jedoch näher hinterfragen, da m.E. bereits in der TOS-Episode Die unsichtbare Falle gegen diesen Vertrag verstoßen wurde, als Kirk eine Tarnvorrichtung von den Romulanern entwendete und diese in den Systemen der Enterprise zur Anwendung kam.
Ob man Rikers Fehlverhalten als junger Offizier verurteilen kann, ist natürlich eine umstrittene Frage. Meiner Ansicht nach konnte er sich gar nicht zu 100 % richtig entscheiden, weil er sich entweder an einer Meuterei beteiligt hätte oder den Vertragsverstoß unterstützt hätte, was er dann letztlich auch getan hat. Zwar kann nicht immer alles mit fehlender Erfahrung gerechtfertigt werden, doch in diesem Fall war es ihm wahrscheinlich nicht vorzuwerfen, dass er in einem kritischen Moment eine falsche Entscheidung traf. Hinzu kommt, dass Riker die Chance nutzt, seinen Fehler zu korrigieren, was Picard auch anerkennt und ihn aus der Haft entlässt.
Die Story um die damaligen Ereignisse auf der Pegasus ist natürlich gut durchdacht und auch gut inszeniert, da auch eine nachvollziehbare Erklärung geliefert wird, wie die Pegasus in dem Asteroiden materialisieren konnte.
Die Rolle des Admiral Pressman wird von Terry O'Quinn gut und glaubwürdig verkörpert, wobei man allerdings bemängeln könnte, dass hier wieder einmal ein „böser“ Admiral in Erscheinung tritt, was ja immer wieder zu berechtigten Diskussionen führt.
Sehr beachtlich finde ich die guten Effekte, z.B. die Suche nach der Pegasus im Innern des Asteroiden mit den Suchscheinwerfern der Enterprise.
Auch den Teaser finde ich besonders gelungen, als Riker im Rahmen des traditionellen „Picard-Tages“ seinen Captain imitiert, was dieser allerdings alles andere als witzig findet.
Fazit: Einige (verzeihbare) Ungereimtheiten sind vorhanden, aber der Gesamteindruck passt. Ich vergebe volle 6/6 Punkten.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigenOb man Rikers Fehlverhalten als junger Offizier verurteilen kann, ist natürlich eine umstrittene Frage. Meiner Ansicht nach konnte er sich gar nicht zu 100 % richtig entscheiden, weil er sich entweder an einer Meuterei beteiligt hätte oder den Vertragsverstoß unterstützt hätte, was er dann letztlich auch getan hat.
Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Bekanntwerden des Falls zum damaligen Zeitpunkt Rikers junge Karriere maßgeblich beeinträchtigt hätte. Auch wenn er sich der Meuterei angeschlossen hätte. Falls du das meintest, gebe ich dir natürlich recht.
Fazit: Einige (verzeihbare) Ungereimtheiten sind vorhanden, aber der Gesamteindruck passt. Ich vergebe volle 6/6 Punkten."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenIch kann mir aber vorstellen, dass ein Bekanntwerden des Falls zum damaligen Zeitpunkt Rikers junge Karriere maßgeblich beeinträchtigt hätte.
Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenWelche Ungereimtheiten sind das?
Zudem könnte man hinterfragen, warum Picard sich zunächst mit der Inhaftierung Rikers einverstanden erklärt, um ihn dann wenig später nach einer kurzen Unterredung wieder aus der Haft zu entlassen.
Beides ist aber nicht so relevant, dass man die Logik der Story in Frage stellen müsste.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigenDas ist der Punkt. Die Beteiligung an einer Meuterei macht sich in keiner Personalakte gut, selbst wenn eine Gerichtsverhandlung zu einer Entlastung führt.
Und selbst wenn es bekannt gewesen wäre. Ich hoffe doch stark, dass die meisten kommandierenden Offiziere einen Offizier zu schätzen wissen, der illegale Befehle in Frage stellt. Aber allein die Gefahr, dass Riker an einen gelangen könnte der nicht so denkt ist natürlich eine potentielle Beeinträchtigung seiner Karriere.
Damit meine ich zunächst die widersprüchlichen Ereignisse aus TOS, die ich bereits erwähnte.
Zudem könnte man hinterfragen, warum Picard sich zunächst mit der Inhaftierung Rikers einverstanden erklärt, um ihn dann wenig später nach einer kurzen Unterredung wieder aus der Haft zu entlassen.
Beides ist aber nicht so relevant, dass man die Logik der Story in Frage stellen müsste."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenIch glaube allerdings, dass die Angelegenheit nicht publik gemacht worden wäre. Vermutlich hätte man sofern irgendwie möglich den Fall im Stillen abgehandelt und zur Geheimsache erklärt. Hauptsächlich um keinen diplomatischen Zwischenfall zu riskieren.
Hinzu kommt, dass immer etwas durchsickern kann; Riker hätte für den Rest seiner Karriere auf einem Pulverfass sitzen können.
Dann war Riker auch noch sehr jung und hätte sich aus Unerfahrenheit auf zweifelhafte Kompromisse einlassen können, z.B. eine nach außen nicht erkennbare Strafversetzung.
Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenUnd selbst wenn es bekannt gewesen wäre. Ich hoffe doch stark, dass die meisten kommandierenden Offiziere einen Offizier zu schätzen wissen, der illegale Befehle in Frage stellt.
Resümierend könnte man aber feststellen, dass Riker aus der Sache mit einem blauen Auge davongekommen ist, zumal ja nicht erkennbar ist, dass dieser Vorfall seiner weiteren Karriere wesentlich geschadet hätte.
Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenMir fällt es generell schwer, viele 6-Sterne-Bewertungen nachzuvollziehen. Wenn dann auch im gleichen Absatz von Ungereimtheiten die Rede ist, frage ich lieber nach.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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