[164] Das Pegasus-Projekt - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[164] Das Pegasus-Projekt - Episodenbewertung

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    #31
    Wie gut die Folgen zusammenpassen, wird man wohl erst sehen, wenn man sich die Mühe macht, beide Folgen zu einer einzigen zusammenzuschneiden. Ich habe mir vor TATV schon das Pegasus-Projekt reingezogen und da einige Szenen ausgeforscht, nach denen Riker Zeit für ein Gespräch mit Troi hätte bzw. er auf das Holodeck gehen könnte.

    Muss mir TATV nochmals ansehen, dann kann ich vielleicht eine kurze Szenen-Liste mal erstellen, nach denen man die Folgen zusammenschneiden könnte.
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      #32
      verzeiht wenn ich frage (bin zwar trekki aber nicht so extrem
      was zur hölle ist TATV ????




      mfg ashrak

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        #33
        Glaub mir...sei froh dass du es nicht weisst.

        Nein im Ernst...warte bis Sat 1 die 4. Staffel von ENT ausstrahlt. Die letzte Folge ist gemeint.

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          #34
          Zitat von Ashrak
          verzeiht wenn ich frage (bin zwar trekki aber nicht so extrem
          was zur hölle ist TATV ????
          Das ist die Abkürzung für "These are the voyages ...", wie erwähnt die 98. und letzte Folge der Serie "Enterprise".

          Und PS: Die Folge ist bei weitem nicht so schlecht, wie viele sagen.
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            #35
            Ich fand den Inneren Konflickt von Riker nicht schlecht. Egal was er tut es ist falsch. Und die Lösung war nicht von schlechten Eltern.
            Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
            Luke:"Unverändert."
            Han:"So schlecht also?"
            Bei langeweile hier klicken: Viel Spaß

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              #36
              5 Sterne für diese Folge.
              Sie ist ziemlich gut gemacht, Rikers Loyalitätskonflikt, eine Intrige innerhalb von Starfleet, und natürlich die Romulaner machen das ganze sehr spannend und sehenswert.
              Coming soon...
              Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
              For we are the Concordat of the First Dawn.
              And with our verdict, your destruction is begun.

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                #37
                Eine geniale Episode, am besten ist der Konflikt mit Riker, sehr gut dargestellt. Mit der Tarnverrichtung finde ich sehr interessant, die Dialoge sind mal wieder genial, die Story gefällt mir sehr.
                6 Sterne vergebe ich.
                I don't need Drugs.
                Just give me Music...

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                  #38
                  Eine super Episode, die zeigt, dass die Föderation nicht nur aus freundlichen, netten Leuten besteht, sondern auch aus solchen, die knallhart ihre Interessen durchsetzen wollen.

                  Die Phasentarnung ist eine äußerst interessante Technologie, dass sie wegen diesem Vertrag mit den Romulanern nicht eingesetzt, ja eigentlich noch nicht mal entwickelt werden durfte, fand ich nicht besonders einleuchtend.

                  Trotzdem eine super Episode, 5 Sterne *****
                  Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
                  Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
                  Das hoffe ich sehr!
                  (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
                  Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!

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                    #39
                    Eine wirklich tolle Folge. Vor allem der Aufbau hat mir sehr gut gefallen. Erst wusste man noch nicht, dass dieser Admiral was verbergen will, und bis zum Schluss kam man auch nicht dahinter. Auch auf den Konflikt von Riker wurde schön hingearbeitet, in dem man Picard zuerst die Geschichte erzählen ließ, warum er sich für Riker als ersten Offizier entschieden hat. Auf diese Weise konnte man einen guten Einblick in seinen damaligen Charakter gewinnen. Später wurde das ganze dann praktisch, in dem man Rikers Auseinandersetzung mit seinem damaligen Verhalten thematisiert hat. Ich finde, diese Episode hat sehr gut gezeigt, wie sehr man seine Einstellungen und Prinzipien im Laufe seines Lebens ändern kann.
                    Blinde Pflichterfüllung und moralisches Handeln gehen eben nicht immer Hand in Hand.
                    Die technische Seite hat mir diesmal auch sehr gut gefallen. Diese Tarnvorrichtung war ja wirklich ein faszinierendes Gerät. Und ich fand es, im unterschied zu manch anderen phantastischen Technik-Lösungen, die oftmals wie aus dem Nichts auftauchten, auch glaubwürdig.

                    Unterm Strich bleibt eine wirklich gute Star Trek-Folge, daher 5 Sterne.
                    Zuletzt geändert von supernova; 04.01.2007, 02:55.
                    Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                      #40
                      Ja, die Folge ist wirklich sehr gut, da herrscht scheinbar einigkeit darüber. Auch optisch kann die Folge überzeugen wie kaum eine andere TNG-Episode.
                      Ich bin ja schon sehr gespannt auf besagtes Finale von Enterprise, habe aber schon sehr viel schlechtes gehört. Wieso man ausgerechnet diese Folge hier ausgewählt hat, ist mir dennoch nicht so ganz klar. Eigentlich wars doch nix weiter als ne gewöhnliche, wenn auch gute, TNG-Episode

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                        #41
                        Vor "These are the voyages..." hat mich das Pegasus Projekt nie wirklich interessiert. Man sollte wirklich mal ne zusammengeschusterte Version machen. Ich muss aber auch gestehen, dass Riker für mich der einzige TNG Charakter ist, der mir immer zu langweilig war. (Wesley mal ausgenommen, der is ja eh rausgenommen worden). Ich LIEBE TATV und verstehe nicht, wieso man die Folge nicht mögen sollte. Okay, Trips Tot is schwach (und die beiden waren schon in auswegloseren Situationen), aber da ich auch Trip fad fand ist das zu verschmerzen

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                          #42
                          Ist in meinen Augen irgendwie eine typische 4-Sterne-Folge, ohne jegliche Diskussion.

                          4 Sterne

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                            #43
                            Der "Captain Picard Tag" zu Beginn der Folge war imo ein sehr schöne kleine Szene.
                            Ich kann weder Picards noch die Verwunderung der Admirälin nachvollziehen; es ist doch ganz natürlich, dass der Captain ein Vorbild für die Kinder an Bord ist.
                            Ich frage mich, woher die ganzen kleinen Kunstwerke kamen, - also produktionstechnisch.
                            Der Gipskopf sah imo wirklich nicht so toll aus, dass man ihn auszeichnen mußte, mein Favorit war da eher die Zeichnung von Picard, wie er in Siegerpose auf einen Planeten steht.
                            Die Picardpuppe war auch niedlich und ich fand es lustig, wie Riker sie in den Arm genommen hat und damit den Raum verlassen wollte.

                            Leider ist Deanna nur in dieser einen Szene in dieser Folge zu sehen, was aber auch zeigt, dass die Autoren damals keinerlei Interesse hatten, Riker so derartig stark zweifeln zu lassen, wie "TATV" uns dies heute vermitteln will, denn dann wäre Deanna als nähste Bezugsperson für Riker unerläßlich gewesen.
                            Rikers Kommentar gegen Ende der Folge, dass er viel Zeit zum Nachdenken gehabt hätte, könnte zwar ein Anknüpfungspunkt für die ganzen Holodeckszenen aus "TATV" sein, aber schon kurz darauf stellt er ja klar, dass er die vergangenen 12 Jahre meint.
                            Auslöser für Rikers Entscheidung sind nach dieser Folge zu urteilen auch nicht irgendwelche Holoprogramme, sondern schlichtweg die Tatsache, dass die Pegasus-Tarnvorrichtung gefunden wird. Da er die Sache so nicht mehr als abgeschlossen betrachten kann, zwingt es ihn praktisch zu einer idealistischen Entscheidung.
                            Picard schließlich informiert er, weil es unmittelbar notwendig ist um das Schiff in Sicherheit zu bringen.
                            Rikers Verhalten ist in dieser Folge imo gut nachzuvollziehen und zwingende Lücken, die durch die Szenen in "TATV" gefüllt werden müssten, ergeben sich so nicht.
                            Ich werde daher "Das Pegasus-Projekt" weiterhin als eine überaus starke für sich alleine stehende TNG-Folge betrachten und "TATV" als eine recht unterhaltsame Sache ohne großen Tiefgang.

                            Weiterhin nervt, dass man scheinbar nichts über Subraumkanäle besprechen kann; für eine so große Organisation wie die Föderation sollte eine sichere Kommunikationsmöglichkeit Pflicht sein.

                            Mit Admiral Pressman kommt ein verhältnismäßig junger sehr kompetent wirkender Admiral an Bord. Das Problem ist eben nur, dass er ein übler Finsterling ist, für den Gesetze und Verträge Fremdwörter zu sein scheinen.
                            Imo ist Pressman durchaus ein würdiger Gegner für Picard und Riker, wobei seine persönliche Beziehung zu dem Commander der Enterprise natürlich besonders interessant war.
                            Leider hat man es in "TATV" versäumt, Pressman in Verbindung mit der hier noch nicht erfundenen Sektion 31 zu bringen; er würde auf jeden Fall gut zu diesem Verein passen.

                            Es gab zwar schon deutlich bessere romulanische Kommandanten, als jenen, der in dieser Folge auftritt, aber die freundlichen Unterhaltungen mit Picard, wo im Grunde nichts gesagt und nur gelogen wird, waren sehr gelungen.
                            Nachdem, was sich der romulanische Kommandant im Verlauf der Folge geleistet hat, war es schon ziemlich mutig von Picard sich so einfach unter dem Warbird zu enttarnen.
                            Das ging imo am Ende doch etwas zu leicht, immerhin hat der Romulaner die Enterprise zuvor ja vorsätzlich in dem Asteroiden eingeschlossen.

                            Riker lügt Pressman in Bezug auf seinen Bart aber an; 4 Jahre kommt niemals hin.
                            "Fähnrich Babyface" könnte ganz lustig sein, wenn es nicht völlig normal wäre, dass ein junger Fähnrich nunmal ein "Babyface" hat.
                            Dass der ständig herumflachsende und in früheren Staffeln häufig daueramüsierte Commander Riker, in jungen Jahren sehr ernst gewesen sein soll, ist schon eine komische Vorstellung.

                            Das Gespräch von Pressman und Picard war sehr schön, allerdings gefällt mir nicht wie hier durch Picard wiederum propagiert wird, dass Befehlsverweigerung grundsätzlich etwas gutes wäre.
                            Ich hatte zuvor immer den Eindruck, dass Riker beim Zwischenfall mit Captain DeSoto im Rahmen seiner Kompetenzen gehandelt hätte, auch wenn er dadurch natürlich nicht unbedingt der bequemste Erste Offizier für einen Captain ist.
                            Pressman muß man insofern recht geben, dass es nötig ist, dass die Befehle eines Vorgesetzten grundsätzlich zu befolgen. Extratouren, wie Data sie sich z.B. in der Vergangenheit geleistet hat, sollten nicht ohne Folgen bleiben.
                            Anders steht es natürlich bei offensichtlich illegalen Operationen und Befehlen von Vorgesetzten, wie sie dieser Folge zugrunde liegen, hier ist natürlich eigene Entscheidungskompetenz gefragt.

                            Interessant war aus welchen völlig entgegengesetzten Gründen, Picard und Pressman Riker so schätzen.
                            Pressman hätte aber eigentlich nicht verwundert sein dürfen, dass Riker sich inzwischen verändert hat: Das ist imo nur natürlich und insbesonder war es wohl auch notwendig um überhaupt zum Commander aufzusteigen.

                            Interessant war natürlich auch die kleine Parabel auf der Krankenstation mit Rikers gebrochener Rippe, wo er wußte was zu tun ist und es nicht getan hat.
                            Wer braucht bei solchen Gedankenstützen eigentlich noch Holoprogramme?

                            Die Effekte in der Folge waren wirklich großartig: Das ging bei der durch das Asteroidenfeld fliegenden Enterprise los, ging mit der Enterprise im Asteroiden weiter (die Suchscheinwerfer waren toll) und endete mit der im Fels eingeschlossenen Pegasus.
                            Vor allem die Beleuchtung der Effektszenen waren überaus gelungen.

                            Rikers Gespräch mit Pressman im Bereitschaftsraum war sehr intensiv und sehr interessant.
                            Nicht weniger gelungen war das anschließende Gespräch mit Picard.
                            Hier war wirklich hervorrragend Rikers Konflikt spürbar (tolle Leistung von Frakes).
                            Schon die Schwierigkeiten Picards einen einfachen Bericht zu erhalten, deuten an, dass bei dem Pegasus-Zwischenfall etwas ganz übles vor sich ging.
                            Großartig war Picards Reaktion, wo er Riker einerseits Vertrauen ausspricht, ihm aber doch mit Konsequenzen droht.

                            Die Vorstellung mit der Enterprise in einen Asteroiden zu fliegen war ziemlich beeindruckend und natürlich war die Aktion wirklich toll.
                            Ich fand es gut, dass Picard klar seine Bedenken formuliert hat, und auch angekündigt hat umzukehren, wenn es zu gefährlich werden sollte.

                            Der Maschinenraum der Pegasus hat mir immer gut gefallen, natürlich ist er aus irgendwelchen älteren Kulissen zusammengebaut, aber das merkt man kaum.
                            Die Tarnvorrichtung war auch sehr schick.

                            Die Konfrontation von Pressman und Riker im Maschinenraum war wirklich stark.
                            Der Vertrag von Algeron wirkt natürlich schon merkwürdig, da ja wohl niemals gesagt wurde, was die Föderation im Gegenzug zum Verzicht von Tarnvorrichtungen eigentlich konkret bekommen hat.
                            Das ändert aber nichts daran, dass sich die Föderation an diesen Vertrag halten muß.

                            Toll wie Pressman das Kommando über die Enterprise übernehmen will und Worf dann einfach die Arme vor der Brust verschränkt.

                            Es war sehr spannend, wie die Enterprise mit Hilfe der Pegasus-Tarnung durch den Asteroiden geflogen ist.
                            Pressmans selbstzufriedenes Grinsen und sein anschließender Ausbruch haben mir auch gut gefallen.
                            Klasse waren natürlich die letzten Worte:
                            Pressman: "Ich habe viele Freunde im Sternenflottenkommando!"
                            Picard: "Die werden sie auch brauchen."

                            Einiges in dieser Folge deutet darauf hin, dass man Rikers Verhalten in dieser Sache vielleicht doch etwas strenger beurteilen sollte, als Picard dies am Ende tut.
                            Z.B. könnte man allein den Vorschlag die Pegasus zu zerstören, als aktiven Versuch Beweismaterial zu vernichten, werten.
                            Nunja, Respekt dürfte es Riker allerdings schon gekostet haben, immerhin hat es noch viele Jahre gedauert, bis er ein für sich passendes Schiff angeboten bekommen hat.

                            Fazit:
                            Eine tolle Folge mit guten Effekten, sehr intensiven Schauspielleistungen und einem starken Konflikt.
                            Bei der Bewertung macht es mir die Folge nicht so ganz leicht, da sie etwas auf der Schwelle steht, aber ich entscheide mich dann doch mal für volle 6 Sterne.

                            *** ***
                            Zuletzt geändert von John Sheridan; 13.02.2007, 20:24.

                            Kommentar


                              #44
                              Eine richtig gute Folge: 5 Sterne *****

                              Was den Vertrag von Algeron angeht hat der Admiral schon recht. Dieser Vertrag war mir auch immer schon ein Dorn im Auge. Plötzlich einsetzender kollektiver Schwachsinn der politschen Führung ist schon fast die einzige Erklärung die mir auf die Frage einfällt, warum die Föderation einen solchen Vertrag unterschrieben hat. Man verzichtet auf eine Schlüsseltechnologie und enthält im Gegenzug gar nichts. Gerade in Hinblick auf alles was sich die Romulaner im Verlauf von TNG geleistet haben(Schamützel in der neutralen Zone, Verletzung von Föderationsgrenzen, Eingriff in den klingonischen Bürgerkrieg zuungunsten der Föderationsseite, Versuchte Invasion Vulkans) müsste man ihnen den Vertrag doch dreimal um die langen Ohren hauen.
                              Deshalb finde ich Picards Entscheidung sich vor dem Romulanerschiff zu enttarnen ziemlich blödsinnig. Die Romlulaner werden sicher nicht von der vertraglichen Integrität der Föderation beeindruckt sein, sondern eher versucht sein den Vorfall politisch auszuschlachten.

                              Aber um es mit einer platten jedoch zutreffenden Phrase zu beschreiben: Der Zweck heiligt nun mal nicht die Mittel. Pressman hat das Leben vieler seiner Crewmitglieder geopfert ohne dass ihm dies große Gewissenbisse beibrachte; gleichzeitig unterwanderte er die politische Führung der Föderation. Jahre später begeht er die gleichen Fehler erneut. Nichts gelernt und alles vergessen!
                              Riker hingegen hat gelernt. Er hat während seines Dienstes auf der Enterprise schon des öfteren gezeigt, dass er einen eigenen Kopf hat und kein stummer Befehlsempfänger ist. Das zeigt er auch hier wieder, auch wenn er etwas ringen muss um sich aus dem langen Schatten Pressmans zu befreien.

                              Das man auch tolle Folgen noch verschandeln kann zeigt Enterprise mit TATV, aber das ist ja zum Glück nur Non-Canon.
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                                #45
                                Eine gut Riker Folge die ihn mal vielschichtiger präsentiert. Der Vertrag von Algeron erscheint aber wirklich, vor allen nach all der Zeit unlogisch. Ja, es ist imo sogar unrealistisch das die Föderation nicht mittlerweile mal neu verhandelt hat etc. Der Verzicht auf solche Technologien ist ja nicht nur ein Nachteil gegenüber den Roulanern sondern auch gegenüber allen neuen Bedrohungen wie z.B. den Borg.

                                Außerdem kann man mal wieder den Eindruck gewinnen das ein Großteil der Admiräle Korrupt oder schlimmeres sind.

                                Ich gebe 4 Sterne.
                                Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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