[157] Der Schachzug, Teil II - Episodenbewertung

[Naqadah]

der zweite teil dieser folge war besser als der erste: 5 sterne
weitaus spannender als der erste teil zwar muss ich mich PercyKeys anschließen da sind einige unlogische dinger mit drin trotzdem kann man da nichts dran ändern

[Snobantiker]

Der zweite Teil war etwas besser als der erste und konnte mit einem wirklich riesigen Klingonen aufwarten *lol* Das Streitgespräch zwischen Worf und Data hat mir gut gefallen und auch, dass sie ihre Freundschaft dadurch nicht gefährdet sehen wollten. Genauso haben mir Riker und Picard gefallen, die sich hübsch geprügelt haben *g*

Das Ende mit der Vulkanischen Waffe, die durch friedliche Gedanken besiegt werden kann war vielleicht etwas kitschig, passt aber sehr gut zum Star Trek Gedanken.

5 Sterne

[picard2893]

Der zweite Teil war etwas besser als der erste und konnte mit einem wirklich riesigen Klingonen aufwarten *lol* Das Streitgespräch zwischen Worf und Data hat mir gut gefallen und auch, dass sie ihre Freundschaft dadurch nicht gefährdet sehen wollten. Genauso haben mir Riker und Picard gefallen, die sich hübsch geprügelt haben *g*

Das Ende mit der Vulkanischen Waffe, die durch friedliche Gedanken besiegt werden kann war vielleicht etwas kitschig, passt aber sehr gut zum Star Trek Gedanken.

5 Sterne

Passte vor allem zu Denkweise der damaligen Zeit der Vulkanier. Denn diese Waffe konnte gegen friedlebende Vulkanier und andere Rassen nicht eingesetzt werden, und war entsprechend nutzlos, als die Ära Surak kam.
Ich glaube Picard hat es hier etwas genossen, Riker eine zu knallen... Nee, Quatsch...(oder?!) Die Folge bringt aber auf jeden Fall Klarheit rein, nur fand ich wieder die Verfolgung unrealistisch, denn ich finde, die Enterprise hat das Schmugglerschiff zu schnell aus den Augen verloren, schließlich ist es das modernste und bestbewaffnetste Schiff der Sternenflotte und dann schafft es das Schiff nicht mal, einen Piraten zu erledigen...

Wieder nur 4 Sterne

[Aramis]

Ich frage mich immer noch, wie Picard die Neuralwaffe von Baran umkehren konnte??? Er kam doch gar nicht an das Gerät heran...

Nett zu sehen, wie die Kommandostruktur sich auf der Enterprise weiter entwickelte... ich frage mich, was nach Worf gekommen wäre??? Geordi vielleicht, wie angesprochen.... aber der wird im Maschienenraum gebraucht...

Die Schlußszene war etwas fade... aber schön, wie Worf es geschafft hat, sich von allen aggressiven Gedanken zu befrien...

[Präsi]

In diesem Fall ist der zweite Teil mal besser, als der erste.
Das Tempo wird kontinuierlich gesteigert, die Handlung vorangetrieben.
Riker als vermeintlicher Überläufer und Picard als Ganove legen den Haufen aus Halsabschneidern und Dieben gekonnt aufs Kreuz.
Riker revanchiert sich für die Schelle aus dem ersten Teil (geil) und nach gelungener Aktion darf Picard als "Totgeglaubter" ausschlafen, während Riker von Data in die Brig eskortiert wird und man leichte Panik in seiner Stimme zu vernehmen glaubt.

5/6 Sterne

[John Sheridan]

Der Cliffhanger wird auf einfachste und damit in diesem Fall enttäuschende Weise aufgelöst: Es gibt noch ein bißchen gespieltes Geplänkel zwischen Enterprise und Söldnerschiff und dann flüchten die Söldner halt.

Auf dem Söldnerschiff darf dann auch mal Riker den guten Picard schlagen, - sah ziemlich gut aus --> "Was war das denn für ein Gefühl?"

Trotz des gelungenen Schauspiels von Picard und Riker wird Tallera mißtrauisch und stellt Picard in einigen Punkten zu Rede. Schließlich gibt sie sich als getarnte Agentin des vulkanischen Geheimdienstes aus, was sie zu dieser Zeit natürlich erstmal zu einer Art Verbündeten macht.

Talleras Erklärung mit den angeblichen vulkanischen Isolationisten klang von Anfang an merkwürdig, - in der Tat scheint dieser Philosophie nicht logisch zu sein. Andererseits könnte man auch behaupten, dass man für so ziemlich jedes Verhalten eine Erklärung konstruieren könnte, die sich zumindest logisch anhört. Die Logik ist da sicherlich kein so genauer Gradmesser, wie es manchmal erscheinen mag, - man sieht das ja z.B. später auch noch bei den "Enterprise" - Vulkaniern.

Baran will sich seinerseits mit Riker verbünden und dieser geht zum Schein darauf ein. Riker soll für Baran spionieren und schließlich Picard töten.
Fand es lustig, wie er sich dann mit Picard darüber austauscht und Picard meint, dass Riker ja schon immer scharf auf seinen Post gewesen wäre.

Auf der Enterprise macht Worf wiederholt deutlich, dass er nicht mit Datas Führungsstil einverstanden ist, woraufhin ihn dieser schließlich in den Raum des Captains zitiert.

Worf hat mit dem was er über die Rolle des Ersten Offiziers sagt, schon recht, nur entspricht seine Handlungsweise nicht dem Gesagten und Data hat mit seiner Kritik vollkommen recht: Es kann nicht sein, dass Worf in dieser Weise die Autorität des kommandierenden Offiziers untergräbt.
Abgesehen mal davon, dass Data hier eine gute Figur macht ist das schöne an dieser Szene, dass Data sich am Ende dafür entschuldigen will, dass er möglicherweise die Freundschaft mit Worf auf diese Weise beendet hat. Dies gibt auch Worf die Gelegenheit zu glänzen, da er sein Fehlverhalten in bewundernswert klarer Weise eingesteht.

Allgemein macht Data diesmal als Captain eine wesentlich bessere Figur als in der letzten Folge, so kann das durchaus auch dauerhaft etwas mit den höheren Aufgaben werden.

Später in der Folge kann Data dann seine Fähigkeiten an einen ziemlich wortkargen Klingonen testen, der die ganze Folge über nicht viel mehr sagt als seinen Namen und das Wort "Nein".
Datas Irritation über das Verhalten des Klingonen war sehr schön anzusehen.
Worfs Vorschlag sich auf eine Gesundheits- und Sicherheitsinspektion zu berufen war imo sehr gut und es hat auch gepaßt wie Data dann den Vorschlag angenommen hat.

Der Klingone hat mir richtig gut gefallen, - herrlich wie Worf neben diesen riesigen Kerl stand und immer hochsehen mußte.

In der Szene im Konferenzraum war vor allem Datas Blick lustig, als der Klingone den Blutwein auf den Teppich gießt.
Schade eigentlich, dass man auch danach noch versucht hat mit den Klingonen ins Gespräch zu kommen, - das wäre auch ein guter Grund gewesen den Klingonen in eine Zelle zu stecken.

Mit Hilfe von Riker entern die Söldner die Enterprise und dieser liefert eine gute Show ab, als er auf Worf und Bev trifft und schließlich versucht "kaltblütig" Picard zu erschießen. War sehr clever gemacht, dass Riker dann auf der Enterprise bleiben konnte, weil Deanna so schön mitgespielt hat.
Data hat das Schauspiel glaub ich eher mit Staunen verfolgt, hat es aber zumindest hinbekommen den Mund zu halten.

Zurück auf dem Söldnerschiff geht Picard nun seine Meuterei gegen Baran an.
Picards Einschätzung von Baran als kleinen Mann, der versucht eine Rolle auszufüllen, die viel zu groß für ihn ist, kann ich mich nur anschließen, - den Eindruck hatte ich schon in der letzten Folge.
Richtig riskant schien die Situation nochmal zu werden, als Baran meinte, dass er ja gar nicht alle umbringen müsste, sondern eben nur Picard.

Dass Baran dann an seinen eigenen Gerät stirbt, da es von Picard umprogramiert wurde, erschien mir zuerst ziemlich kaltblütig für einen Mann wie Picard, aber man kann es wohl noch ganz gut unter Notwehr fassen.

Riker erfährt derweil, dass die Vulkanier überhaupt keinen Agenten an Bord des Söldnerschiffs haben.
Interessant wie sich hier die Zeiten ändern: Im Bewußtsein der "Enterprise"-Vulkanier habe ich mich kurzzeitig gefragt, ob man diesem Vulkanier überhaupt trauen kann, aber zur Zeit von "TNG" konnte man das halt und die Vulkanier haben ihren Verbündeten nicht einfach Wissen vorenthalten.
Offenbar stimmte Talleras Geschichte aber insoweit, dass sie tatsächlich eine Vulkanierin ist und es tatsächlich eine Gruppe von Isolationisten gibt.

Insgesamt verhält sich Tallera auf dem Söldnerschiff nicht clever genug um nicht Picards Mißtrauen zu erregen, weswegen dieser sehr geschickt Talleras Pläne durchkreuzen will indem er sie vor der ganzen Crew zu Rede stellt als es ernst wird.
Zwar reagiert auch Tallera geschickt indem sie Picards Identität verrät, kann sich dem Mißtrauen der Crew jedoch nicht entziehen, weswegen sie sowohl zwei Bewacher als auch Picard mit auf die Oberfläche nehmen muß.

Leider gelingt es der Folge nicht diese alte vukanische Waffe als wirklich gefährlich darzustellen. In einer Zeit wo sich Soldaten mit Schwertern und Schilden gegenüberstanden, war eine solche Waffe sicherlich sehr furchterregend, aber im Zeitalter der Raumschiffe und Phaser?
Nein, dafür war die Wirkungsweise dieser Waffe einfach zu begrenzt, - es konnte ja auch immer nur eine Person angegriffen werden.

Tallera scheitert jedoch schon an Picards Intelligenz, der die Funktionsweise der Waffe erkennt und seine Crew anweist sich aller aggressiven Gedanken zu entledigen.
Das dies auch bei Worf funktioniert, ist schon ein kleines Wunder, aber dass diese gefährliche Waffe hier mit Friedfertigkeit überwunden wird, war am Ende eine schöne Aussage.

Die Folge endet lustig, als man auf der Enterprise feststellt, dass im Grunde immer noch Data das Kommando hat.
Riker wird sein Scherz, den er sich mit Picard erlauben wollte hier sehr schön zum Verhängnis, da er am Ende des Gesprächs von Data (herrlich wie Data ihn am Arm packt.) in die Arrestzelle eskortiert wird --> "Er hat einen Witz gemacht, Data! Das wissen sie doch, oder? Data!"

Fazit:
Ich finde auch den zweiten Teil der Doppelfolge wieder sehr gelungen.
Die alte vulkanische Waffe wirkte zwar nicht wirklich gefährlich, aber dafür waren Picard, Riker, Data und Worf in Topform.
Auch der riesige Klingone sorgte für manch lustige Szene und so kam in der Folge weder die Spannung noch der Humor zu kurz.
Die Folge bekommt von mir 5 Sterne.

** ***

[irony]

Der erste Teil war recht interessant aufgemacht, aber den Tod von Captain Picard habe ich keine Sekunde geglaubt, und die Auflösung im zweiten Teil hatte auch viele gute Szenen, aber Schmuggler und Söldner interessieren mich nicht besonders. Je länger ich darüber nachdenke, vieles bei TNG wirkt einfach irreal. Ich hatte nie das Gefühl, dass von dem vulkanischen Dingsda eine Gefahr ausgeht und die ganze Aktion wirklich einen Sinn ergibt. Da hat sich der Drehbuchschreiber eine künstliche Situation ausgedacht, um eine letztlich langatmige Doppelfolge zu schreiben, in der sich Picard und Riker mal in die Schnauze hauen dürfen und Data mal länger als 5 Minuten das Kommando kriegt. Spannung ja, zum Teil, Action, Humor, alles okay, aber die eigentliche Geschichte hat mich nicht interessiert, so dass ich anders als die meisten nur 3 Sterne gebe.

[Captain Pike]

Gute Fortsetzung des ersten teils. Es gab eine menge lustiger szenen mit dem Wortkargen Klingonen oder data zum schluss. auch gibt es eine menge Spannung auf dem Schmugglerschiff mit Picard und Riker. Die alte Vulkanische Waffe wirkt interessant aber nicht bedrohlich. Auf jedenfall erfährt man mal wieder etwas über die Vulkanier und ihre Vergangenheit. Data als captain und im gespräch mit Worf ist mal wieder genial.

[Mr.Viola]

Hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Highlight war die Szene zwischen Data und Worf, als ihm Data die Kommandostruktur nochmal genau erklärte. Und vor allem das Ende, wo Data hofft, ihre Freundschaft nicht zerstört zu haben mit diesem Gespräch.
An Bord des Schmugglerschiffes, ja Picard alias Galen zeigt doch etwas zuviel Feindschaft gegenüber Riker, und Baran immer noch sehr naiv gegenüber Riker. Schade dass man sich nichts originelleres einfallen hat lassen, wie es Picard schließlich schafft, Baran zu überlisten. Einfach so, "hehe ich habe die Polarität umgekehrt und du kannst mir nicht mehr wehtun...", nö das war nicht sonderlich berauschend.
Der Angriff auf die Enterprise, also da stellte sich die gesamte Crew auch sehr naiv an, da müssen doch bessere Sicherheitsvorkehrungen sein. Und auch wenn Data Vertrauen hatte an Riker und Picard, er darf es doch niemals zulassen, dass sein Schiff geentert wird.
Am Ende, als sich das Puzzle zusammenfügt, also erstens mal schöne Szene, wie Riker mit dem vulk. Geheimdienst redet, und sich rausstellt die "Romulanerin" an Bord ist auch jemand anderes, als die sich sich ausgibt. Ja und diese Waffen, eigentlich keine schlechte Idee, nur meine ich schon, es ist etwas übertrieben, dass solch eine Waffen früher und heute eine Gefahr für Vulkan ist. So mächtig war sie dann nicht.
Jedenfalls eine sehr gute Doppelfolge, wo man Picard mal richtig in Action sieht!

[Rommie's Greatest Fan]

Eine halbwegs spannende Auflösung der Story. Ein klein wenig naiv fand ich Picard, als er der Vulkanierin sofort glaubte das sie beim vulkanischen Geheimdienst sei. Sehr gut gefallen fand ich die Schlussszene mit Riker, Picard und Data, wo Data auf Befehl von Picard Riker in die Arrestzelle führt.
Somit vergebe ich vier Sterne.

[MFB]

Teil 2 schließt direkt an die Schlussszene von Teil 1 an. (Nervig, dass Teil 2 auf einer anderen DVD ist.) Da gefällt mir bei der Schlacht am Anfang ein guter Hinweis der Romulanerin: Die Enterprise hätte zwar keine Schilde mehr, aber sie wäre von der Feuerkraft her weit überlegen! Hey, der Spruch wäre doch für die Folge 'Erwachsene Kinder' oder ST7 ein nettes Thema gewesen.

In Teil 2 wird mitbdem Fund des ersten Artefakts stärker auf das archäologische Rätsel eingegangen. Dadurch rückt natürlich Picard weiter in den Hintergrund, weshalb Riker etwas in den Hintergrund gerät bzw. von Picard 'erschossen' wird. Wirklich toll, wie sich die beiden schlägern, wie schon in der vorherigen Episode.

Die lustigsten Szenen der Folge drehen sich aber um den vom Basketballer James Worthy verkörperten Klingonen. Vor allem wie sich er und Worf nicht einmal im Ansatz Auge in Auge gegenüber stehen. Aber Worf, der ein ungeduldiger Erster Offizier ist, hat auch einen guten Dialog mit Data, der toll in die Captain-Rolle hineingewachsen ist. Er führt sogar das Picard-Manöver durch!!!

Die Offenbarung, dass Talera eine vulkanisch Agentin ist, war ein guter Twist, gerade wo ich dachte, dass das Meuterei-gegen-Baran-Thema schon etwas breitgewalzt wurde. Talera ist es dann auch, die die Waffe, den Stein von Gol, ins Spiel bringt. Man erfährt ein paar neue Infos über die vulkanische Vergangenheit. Der Begriff 'Zeit des Erwachens' wird erstmals genannt und das T'Karat-Heiligtum wird als Bastion einer der Parteien im 'letzten Bürgerkrieg' angeführt. Im Vulkan-Dreiteiler der finalen ETP-Staffel werden wir diesen sehen zu sehen bekommen.

Zu bemängeln wäre, dass es ruhig noch mehr vulkanische Mythen hätte geben dürfen, die in die Wiederzusammensetzung des Steins von Gol eine Rolle spielten. Ein bisschen mehr Adventure-Feeling wäre nicht schlwcht gewesen. Aber dafür hätte es wohl auch andere Schauplätze gebraucht. Das Set des Heiligtums war etwas klein dimensioniert, wenn auch hübsch altertümlich gestaltet und schummrig ausgeleuchtet.Trotzdem gibt es.an der Ausstattung nichts zu bängeln. Klingt komisch, aber die Wand im Hintergrund, als Riker mit dem vulkanischen Minister spricht, hat mir gefallen. Die klingonische Zivilkleidung war auch nett, ein bisschen ähnlich wie die klingonischen Uniformen in ETP..

Ich gebe auch dem zweiten Teil 5 Sterne. Aber die Höchstwertung war schon zum Greifen nahe.

Anmerkung:
Ich glaube, hier wird erstmals Blutwein als klingonisches Getränk genannt. Davor hörte man von Warnog und Feuerwein.

[Keymaster]

Der zweite Teil bewegte sich qualitativ im selben Bereich wie der erste, hier wurde denn Fans viel geboten Picard prügelt sich mit Riker ( Wow als Offizier gehört es wohl zur Grundausbildung wie man sich in einem Showkampf verprügelt ) es kommt wie schon vermutet zu Meuterei auf dem Söldnerschiff und man entledigt sich des unsympatischen Anführers, es gibt einen kleinen Einblick in Sachen vulkanische Mytoholgie, da man von der romulanischen Abschwängt, mich wundert nur das man die ganze Zeit davon gesprochen hat das Kultur XY auf denn Planeten die man abgeklappert hat eine frühe Periode der Romulaner waren, irgenwie verwirrend wenn man bedenkt das die Romulaner selbst nur eine Splittergruppe der vulkanischen Gesellschaft sind, nunja vielleicht kann mir das ja hier jemand näher erläutern . Der Auftritt des Klingonschen Zivilsten war ebenfalls sehr unterhaltsam , nunja denn genervten Gesichtsausdruck fand ich einfach klasse.

Ich vergebe ***** Sterne für eine wirklich gute Folge .

[MFB]

es gibt einen kleinen Einblick in Sachen vulkanische Mytoholgie, da man von der romulanischen Abschwängt, mich wundert nur das man die ganze Zeit davon gesprochen hat das Kultur XY auf denn Planeten die man abgeklappert hat eine frühe Periode der Romulaner waren, irgenwie verwirrend wenn man bedenkt das die Romulaner selbst nur eine Splittergruppe der vulkanischen Gesellschaft sind, nunja vielleicht kann mir das ja hier jemand näher erläutern .

Der Hintergedanken bei diesen Splittergruppen ist wohl, dass sie vor zweitausend Jahren gleichzeitig mit jenen Vulkaniern, die später zu den Romulanern werden sollten, Vulkan verließen und sich dann einfach wo anders angesiedelt haben. Die Jahresangabe mit den 2000 Jahren passt damit zusammen.

[Keymaster]

Der Hintergedanken bei diesen Splittergruppen ist wohl, dass sie vor zweitausend Jahren gleichzeitig mit jenen Vulkaniern, die später zu den Romulanern werden sollten, Vulkan verließen und sich dann einfach wo anders angesiedelt haben. Die Jahresangabe mit den 2000 Jahren passt damit zusammen.

Ah gut ich wusste doch das jemand mit einem plausiblen Einwand meine Frage erläutern kann , Stimmt jetzt wu du es erwähnst gab es da gllaube ich auch eine ENT-Episode mit Exil-Vulkaniern die ihre Gefühle erforscht haben, wo man ähmliches vermuten kann, also das es eben außer denn Romulanern noch weitere Splittergruppen gab die mit denn dogmatischen Lehren nichts anfangen konnten, immerhin sind 2000 Jahre ein Zeitraum in dem eine Gesellschaft viele Phasen durchlaufen kann, so gesehen macht es also Sinn, das es auf diesen Planeten Kulturen gab, die ursprünglich vulkanisch sind .

[Tibo]

Der 2. Teil hat mich wegen der Wendungen auch gut unterhaltn. sogar noch etwas mehr als der erste. Vor allem das Eindringen in die Enterprise und diese romulanische Spionin waren wirklich sehr gute einfälle der autoren. Auch interessant war Data als Captain mit Worf als 1. Offizier. wobei worf hier schon sehr schlecht wegkommt