* * * * *
Es sind eher die Szenen abseits des Brennpunktes um Data und Lore, die mich an diesem zweiten Teil faszinieren (anders als beim ersten Mal, dass ich diese Folge sah).
Beverly pflegt einen ruhigen, umsichtigen und wertschätzenden Kommandoton. Es ist eine Freude, sie mit Taitt und Barnaby interagieren zu sehen. Das erinnerte mich an eine Kommandoerfahrung Geordis in der ersten Staffel, die er auch mit No-names auf der Brücke souverän meisterte.
Zum Zweiten ist es die Entwicklung Hughs, die sehr sehenswert ist und der man ruhig noch mehr Raum hätte geben können - anstelle der Folterungen Geordis z. B.
Es bleibt allerdings noch die Frage, warum die Folge so heißt wie sie heißt. Im Grunde sind die Borg ja nur Handlanger und damit Statisten.
Es sind eher die Szenen abseits des Brennpunktes um Data und Lore, die mich an diesem zweiten Teil faszinieren (anders als beim ersten Mal, dass ich diese Folge sah).
Beverly pflegt einen ruhigen, umsichtigen und wertschätzenden Kommandoton. Es ist eine Freude, sie mit Taitt und Barnaby interagieren zu sehen. Das erinnerte mich an eine Kommandoerfahrung Geordis in der ersten Staffel, die er auch mit No-names auf der Brücke souverän meisterte.
Zum Zweiten ist es die Entwicklung Hughs, die sehr sehenswert ist und der man ruhig noch mehr Raum hätte geben können - anstelle der Folterungen Geordis z. B.
Es bleibt allerdings noch die Frage, warum die Folge so heißt wie sie heißt. Im Grunde sind die Borg ja nur Handlanger und damit Statisten.
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