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[152] Angriff der Borg, Teil I - Episodenbewertung
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Zitat von irony Beitrag anzeigenFür mich ist das der eigentliche Tiefpunkt der Borg-Geschichte in Star Trek. In VOY wird das Leiden der aus dem Kollektiv befreiten Drohnen gezeigt, welches auch verständlich ist, da sich die noch mehr wieder zu Individuen Gewordenen mit ihren traumatischen Erfahrungen auseinandersetzen müssen, so wie Picard in der Folge mit Picards Bruder. Hier sind die aus dem Kollektiv befreiten Borg völlig unerklärlich einfach nur die Klischeebösen.
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Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigenwarum unerklärlich? Es wird doch eine Erklärung genannt: nachdem sie sich aus dem Kollektiv herausgelöst haben, waren sie zunächst desorientiert, bis ihnen dann Lore über den Weg lief, der ihre Verwirrtheit ausnutzen, um sie zu seinen Gefolgsleuten zu machen.
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3 Sterne.
Ich bin ohnehin kein Freund der Borg, und in dieser Doppelfolge wirkten sie auf mich unfähig, sodass ich mich frage, warum sie für die Föderation so gefährlich sind.
Auch machte Lore einen leicht psychopathischen Eindruck.Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)
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Ich bin ohnehin kein Freund der Borg, und in dieser Doppelfolge wirkten sie auf mich unfähig, sodass ich mich frage, warum sie für die Föderation so gefährlich sind.
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Das Prunkstück dieser Folge ist eindeutig Datas Entwicklung. Als der Borg auf der Enterprise ihn fragt, ob er Geordi töten würde, um erneut Gefühle zu verspüren, ist sein fieses "ja" schon ziemlich gruselig.
Interessant auch, dass der Hugh-Strang wieder aufgenommen wird. Admiral Nechayev fragt m.E. eine sehr begründete Frage - warum ließ Picard ihn ziehen, ohne taktische Vorteile zu nutzen bzw. ihn als Waffe zu nutzen? In entsprechender Folge konnte niemand (Guinan, Picard) glauben, wie die Individualisierung Hughs fortgeschritten war, ohne ihm direkt zu begegnen. Wie wohl Sisko auf die Behandlung Hughs reagieren würde?
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Insgesamt nicht mein Lieblingszweiteiler, weil das Niveau nach Lores Auftritt doch merklich abnimmt. Dieser erste Teil hat mir aber noch sehr gut gefallen. Data ist mit seinen dunklen emotionalen Anflügen schon ziemlich beunruhigend und seine Interaktionen mit Geordi sind wie üblich sehr solide.
Picard erhält den Commissioner Gordon-Ehrenpreis für besonders hirnfreie Suchaktionen. Da wird ausdrücklich noch darauf hingewiesen, dass die Transporter funktionieren und man die Shuttles zur Suche benutzen wird und trotzdem hält es Picard für nötig, ein über 1000 Quadratkilometer großes Suchgebiet per Fuß absuchen zu lassen und dafür jeden Führungsoffizier abzukommandieren- abgesehehen vom Schiffsarzt!!
Den Red-Shirt-Ehrenpreis erhält Franklin (habe den Namen extra nachgeschlagen, damit der gute Mann nicht in Vergessenheit gerät). Dieses hochmotivierte von Worf zur Steuerkonsole hin und zurückgucken würde die Ausbilder von Sternenflotten- wie Komparsenakademie gleichermaßen mit Stolz erfüllen.
5 Sterne
*****I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenPicard erhält den Commissioner Gordon-Ehrenpreis für besonders hirnfreie Suchaktionen. Da wird ausdrücklich noch darauf hingewiesen, dass die Transporter funktionieren und man die Shuttles zur Suche benutzen wird und trotzdem hält es Picard für nötig, ein über 1000 Quadratkilometer großes Suchgebiet per Fuß absuchen zu lassen und dafür jeden Führungsoffizier abzukommandieren- abgesehehen vom Schiffsarzt!!
Aber was die Besetzung des wohl größten Außenteams in der Geschichte der Sternenflotte anbelangt, so muss ich Dir Recht geben. Nach wie vor stelle ich mir die folgenden Fragen:
1. Warum sind drei Führungsoffiziere in einer vierköpfigen Suchmannschaft?
2. Warum hat man Dr. Crusher nicht auf der Planetenoberfläche mitsuchen lassen und einen Führungs- oder zumindest ausgebildeten Wachoffizier an Bord gelassen, zumal ja ein Angriff auf das Schiff durch die Borg droht?
3. Warum bleibt kein Führungsoffizier in der Operationsbasis, etwa der Captain?
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Lustige Eingangssequenz
Ich finds toll, dass man auf die Episode mit Hugh Bezug nimmt und die Konsequenzen daraus aufgezeigt bzw angedeutet werden.
Ein Wiedersehen mit den Borg ist, so skurril das klingt, erfreulich
Der Kniff mit Data bzw Lore am Ende dieser Episode ist allerdings ein klein wenig... too much.
So hat es sich angefühlt, ich kann es nicht anders sagen. Da ich gnädigerweise nicht mehr weiß, wie es weitergeht in der nächsten Episode, lasse ich mich mal überraschen, was da noch kommen wird.
Im übrigen hab ich, als Picard und das Außenteam das Gebäude betreten und die Fahnen von den Wänden hängen, sehr stark an eine gewisse Zeit Mitte des 20. Jahrhunderts bei uns in Deutschland denken müssen.
War das so beabsichtigt oder interpretiere ich da zuviel rein?
Ich gebe
5 Sterne
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Die Borg sind zurück. Zwar nur ein Abbild des Kollektives, aber dennoch weiter unterhaltsam. Alleine schon die Tatsche, dass sie als Individuum handelten, war interessant.
Dass am Ende Hugh dafür verantwortlich war, und das Picard seine Entscheidung ihn damals frei gelassen zu haben, jetzt hinterfragt, war eine gutes Aufgreifen der Hugh Folge. Hätte Picard Hugh nicht freigelassen, würden die Menschen auf der Aussenstaion vielleicht noch leben. Tja, irgendwo hat er zurecht von Nechayev diesbezüglich einen Standpauke bekommen.
Der Part mit Datas Aggression war auch unterhaltsam. Jede Folge eigentlich, wo Brent Spiner Data Mimiken verleihen hat, ist sehenswert.
Warum mussten sich alle Führungsoffiziere auf den Planeten beamen lassen und ein Doktor hat das Kommando bekommen ? Diese Entscheidung war nicht ganz durchdacht, da das Borg Schiff jederzeit wieder aufkreuzen könnte und auf der Brücke jemand Erfahrenes sitzen müsste wie ein Doktor. Was hat sich Picard nur bei dieser Entscheidung gedacht ?
Diese Flaggen im Hauptgebäude hätten wirklich nicht sein müssen. Nicht bei einer Kybernetischen Verein jedenfalls.
Dass Auftauchen von Lore am Ende war Klasse, aber warum will er die Förderation vernichten ? Mit was denn ? Mit einem Schiff und einigen Borg ?
Ah und die Statisten durften in dieser Folge mal wieder als Kanonenfutter dienen .
4,5*
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Die Hawkings-Szene ist zu Recht Kult. Sonst ist beim Anfang der Episode noch interessant, dass dies die einzige Trek-Folge ist, wo die Episoden-Credits vor dem Vorspann kommen (da man die Borg-Action-Szene nicht unterbrechen wollte).
Die Borg wirken auf alle Fälle hier noch bedrohlicher wie später bei VOY. Auch wenn schnell klar ist, dass es sich um keine gewöhnlichen Borg handelt. Insgesamt ist diese Folge vielleicht der Anfang vom Ende der Bedrohlichkeit der Borg (lassen sie sich von Lore zu leicht unterbuttern).
Schön das Wiedersehen mit Admiral Nacheyev und das Einbinden der "Ich bin Hugh"-Handlung. Sorgt für etwas Kontinuität bei TNG.
Die Emotions-Handlung bei Data war ziemlich erschreckend. Etwa, dass er Geordi töten würde, um Emotionen wieder zu erfahren. Heftig, dass man bei Data (auch bei "Die ungleichen Brüder" in Staffel 4) nur einen Schalter umlegen muss und er wird zu Mr. Hyde .
Dass man die fast ganze Enterprise-Crew am Ende auf den Planeten runterbeamt ist einfach ein gaaaanz großer Logikfehler und wirkt völlig konstruiert. Immerhin ist ein Borg Schiff in der Nähe und selbst wenn nicht, wäre es völlig fahrlässig. Dafür gibt es gleich mal Punkteabzug.
Ansonsten fand ich die Folge eigentlich sehr gelungen, wenn auch nicht so gelungen wie die übrigen Final-Zweiteiler bei TNG:
5 Sterne!
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teil eins finde ich richtig gut und es ist sehr gut inszeniert dass Lieutenant Commander data sich gruselt über die böse Emotion.
Dass sein böser zwillingsbruder dahintersteckt konnte man zu Beginn nicht ahnen...
Ein toller erster Teil bekommt von mir 5 Sternescotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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