Das ist für mich echt eine der besten TNG Folgen. Die Spannung bleibt die ganze Folge lang erhalten und Picard trickst Moriaty mit einer brillianten Aktion aus. ******
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[138] Das Schiff in der Flasche - Episodenbewertung
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4 Sterne
Unterhaltsame Fortsetzung der Holmes Story mit Prof. Moriarty.
Ich hätte eigentlich gerne 5 gegeben, aber einen Abzug mache ich wegen Barclay, der mir etwas auf die Nerven ging. Nein nein, nicht wegen seiner guten Performance, denn er soll ja nerven, sondern wegen der lahmen Dialoge mit Moriartys Geliebten.
Hervorragend ist einfach der Trick mit der Simulation innerhalb der Simulation und auch das Ende, wo Picard darauf verweist, dass evtl. alles rum um das Leben auf dem Schiff eine Illusion (Serie!) ist, die in einem Kasten auf einem Tisch statt findet.
Matrix gab es schon damals bei TNG!"Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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Das ist wirklich eine gute Folge, und sicherlich die durchdachteste aller Holodeck - Folgen.
Eigentlich dachte man seitens Pramount, man dürfe die Charaktere von SHerlock Holmes nicht mehr weiter verwenden, nachdem es nach der letzten Folge aus der 2. Staffel Probleme mit den Rechteinhabern gab. ALs diese aber beseitigt wurden, und man gegen eine kleine Gebühr doch wieder Holmes - Geschichten verwenden durfte, entstand dann diese Story. Sie ist zwar leicht verwirrend, aber wenn man sich näher damit beschäftigt, erkennt man die Logik. Ähnlich wie bei "Matrix"
Die Schlußszene, als Picard sagte "vielleicht sind wir auch nur Teil einer Simulation, die in einer Kugel auf dem Tisch von irgendjemandem abläuft", erinnerte mich an Men in Black.
Ich gebe 4 Sterne mit Tendenz zu 5.
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Die Rückkehr von Professor Moriarty hätte man besser nicht gestalten können. Eine sehr coole Folge, in der nicht nur Moriarty sondern auch der Zuschauer an der Nase herumgeführt wird. Man glaubt wirklich, er und seine Frau würden nun wirklich real existieren, obwohl dies ja physikalischer Unfug ist. Aber so leicht lässt man sich täuschen...
Was mich etwas verwunderte, war, dass die Frau (Name entfallen) etwas zu gelassen auf die Technik des 24. Jhdts reagierte...normalerweise wäre man da doch viel aufgeregter und erstaunter.
Was die Schlussszene anbelangt muss ich mich meinen Vorrednern anschließen. Sie regte wirklich zum Nachdenken an.
4 Sterne mit Tendenz nach oben. (leider hab ich in der Abstimmung aus Versehen für 3 gestimmt...vielleicht kann das jemand rückgängig machen?)Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...
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Ich habe die gestern von Kabel 1 ausgestrahlte Star-Trek-TNG-Serienfolge "Das Schiff in der Flasche" mit fünf Sternen bewertet, weil diese TNG-Episode IMHO eine sehr gute TNG-Folge ist, die all das enthält, was Star-Trek ausmacht. Diese TNG-Episode schließt die Handlung ab, die in der TNG-Serienfolge "Sherlock Data Holmes" (2. Staffel) ihren Anfang gefunden hat und in deren Verlauf Captain Jean-Luc Picard dem damals eigenständig Denkendem Hologramm "Professor Moriarty" versprochen hatte, nach einer Möglichkeit zu suchen, die dem Holo-Professor es ermöglichen sollte, das Holodeck verlassen zu können. Die Story ist gut, die Handlung wurde IMHO gut umgesetzt. Dwight D. Schultz in der Rolle des Reginald Barclay war wie immer hervorragend. Er verlieh dieser Folge wieder den nötigen Humor. So war sein Gesichtsausdruck angesichts Professor Moriarty's scheinbarem Verlassen des Holodecks absolut zum weglachen. Ich fand es großartig, wie Captain Jean-Luc Picard Professer Moriaty mit dem Holodeck im Holodeck austrickste und dem Professor Moriaty somit sugerrierte, dass dieser mit einem Shuttle in der Galaxie unterwegs sei. Das 24. Jahrhundert wird somit vor Professor Moriaty geschützt, andererseits glaubt dieser, dass er sich in der Galaxie, von der er ja nicht weiß, dass es eine Holodecksimulation ist, frei bewegen kann, zusammen mit seiner Freundin. Diese TNG-Folge war spannend, Langeweile kam zu keiner Zeit auf.Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!
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6 Sterne von mir, ich liebe ja die Moriaty-Folgen!
Auch diese Folge war wieder tiefsinnig, philosophisch, und trotzdem sher spannend und unterhaltsam.
Das doppelte, Doppelspiel Moriatys und der Crew ist klasse gemacht, man stelle sich vor, man sieht die Folge zum ersten mal.
Ich hätte nichts gemerkt.
Und der unterschätzte Held, Barcley hat wieder geglänzt.
Moriaty ist eine klasse Persönlichkeit, super Bösewicht, brilliant, und hat auch noch gute Beweggründe.Coming soon...
Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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5 *****
Unterhaltsam und spannend gemacht. Bis zum Zeitpzunkt, wo Data Picard über die Natur der von ihnen angenommenen Realität aufklärt, hätte ich niemals gedacht, dass sie noch auf dem Holodeck sind.
Die Auflösung, Moriaty selbst in einer ewigen Simulation beschäftigt zu halten, fand ich toll. Ich frage mich nur, ob Moriaty auch altern und irgendwann sterben wird. Immerhin bekam er ja auch mit, dass er 4 Jahre lang im Speicher abgelegt wurde.
Barclay fand ich auch interessant. Man sieht, dass er am Anfang kein Problem hat, mit einer Holodeck-Figur umzugehen. Aber sobald diese Figur sich menschlicher als erwartet gibt, wird er sofort wieder nervös.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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5 Sterne, hat mir sehr gefallen.
Unterhaltsame Story, die ganze Verwirrung, wie Moriaty nun das Holodeck verlassen hat, und wie sich das ganze dann überraschend gewendet hat, super.Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!
Das hoffe ich sehr! (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
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Professor Moriaty, ein alter Bekannter aus "Sherlock Data Holmes" von der 2. Staffel taucht wieder auf. Im Vergleich mit der Vorgängerepisode musss diese hier leider verlieren, aber trotzdem ist sie mir noch 5 Sterne wert. Dieses Verwirrspiel mit dem Holodeck fand ich sehr gut (ich hätte ja gern noch den Gag gehabt, dass als Barclay sagt "Computer, Programm abschalten", plötzlich wirklich alles ausgeht - hätte etwas vom Abschluss in MiB2 gehabt). Auch die Kostüme waren mal wieder hervorragend. In Staffel 6 haben die Designer ganze Arbeit geleistet: Der Zweiteiler, letztens der Western und nun das.
5 Sterne, wie ich ja bereits sagte
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Eine hervorragende Episode, was vor allem auch auf Moriarty zurückzuführen ist, der ein starker Gegenspieler für Picard ist. Gut auch die Idee an sich, ein Programm im Programm zu entwickeln. Und der smypathische Barclay bringt Humor in die Epiosode. Eine Folge, die man sich wieder und wieder ansehen kann.
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Wenigstens zu Beginn der Folge gibt Data mal wieder einen beinahe perfekten Holmes.
Genial, wie Data dem "Gentleman" die Streichholzschachtel zuwirft und dann erklären will, dass dieser ein Linkshänder sei wobei Geordi ihn dann darauf aufmerksam macht, dass er es mit rechts aufgefangen hätte.
Und dann wird Data auch noch von einer Holodeck-Figur ausgelacht.
Dass Barclay mit der Wartung der Holodecks beauftragt zu sein scheint ist ein guter Zug, - kaum jemand dürfte sich besser damit auskennen.
Allerdings hätte man Barclay darüber informieren sollen, dass sich im Speicher ein gefährliches sich seiner selbst bewußtes Schwerverbrecher-Holgramm befindet.
War ein cooler Moment, wie Professor Moriarty nach vier Jahren wieder aufgetaucht ist und wie dann kurz darauf deutlich gemacht wird, dass man ihn erneut nicht wieder abschalten kann.
Leider war die Zeit zu Moriarty in seinem Speicher weniger gnädig als z.B. zu Picard, - der Schauspieler ist sichtlich älter geworden.
Nun hat also auch Picard seinen persönlichen Khan Sing, - ein unliebsamer Gegenspieler um den er sich einfach nicht mehr gekümmert hat, nachdem er ihn "weggesperrt" hat.
Picard behauptet zwar, dass er den Fall an die besten Wissenschaftler übergeben hätte, aber wenn man sieht wie schnell es (wohl hauptsächlich Barclay) gelingt zumindest mit einer annehmbaren Illusion Moriarty zu geben, was er möchte, muß man wohl annehmen, dass äußerst wenig hinsichtlich Moriartys Problem unternommen wurde.
Also ich kann schon verstehen, dass Moriarty sehr verärgert ist, - auch wenn man ihm damals schon sagte, dass es sehr lange dauern könnte bis man ihm helfen kann.
Das erster Gespräch zwischen Moriarty und Picard erinnert an ihre erste finale Konfrontation in der zweiten Staffel.
Wiedereinmal zitiert Moriarty Descartes und Kraft des großen Philosophen scheint es ihm sogar zu gelingen das Holodeck zu verlasssen.
Die Gesichter von Picard, Barclay und Data sind klasse, wie sie Moriarty aus dem Holodeck heraus anstarren.
Beim ersten Mal Sehen, dürfte Moriartys Tat für den Zuschauer ähnlich beeindruckend und überraschend sein, wie für die Serien-Charaktere.
Schade, dass es Moriarty selbst angesichts der für ihn neuen Ärztin Beverly Crusher nicht für nötig hält, Pulaski wenigstens mal zu erwähnen.
Lustig fand ich, wie Moriarty sich erkundigt, ob man auf Deck gehen darf wenn es das Wetter erlaubt.
Die Ankündigung eines genialen Schwerverbrechers "Pläne zu schmieden" sollten aufhorchen lassen.
Immerhin weist Picard ihn darauf hin, dass kriminelles Verhalten auch im 24. Jahrhundert noch nicht akzeptiert ist.
Außerdem fragt er ja dann auch später noch ob Moriarty zusammen mit der Countess irgend etwas Illegales unternehmen will.
Ich denke dieses Mißtrauen ist durchaus berechtigt, denn so sympathisch Moriarty auch ist und so sehr in dieser Folge auch behauptet wird, dass Moriartys Vergangenheit nur eine Fiktion wäre, zeigen seine Aktionen doch, dass er letzlich eben doch ein brillianter und sehr gefährlicher Verbrecher ist.
Schwer vorstellbar ihn im 24. Jahrhundert tatsächlich frei rumlaufen zu lassen, selbst wenn dies möglich wäre.
Interessant ist die Formulierung seines Wunsches mit der Countess zusammenzukommen, wo er davon spricht sie auch aus dem Holodeck zu entlassen.
Irgendwie eine ziemlich gruselige Vorstellung, dass Holodeckcharaktere gefangen gehalten werden um dem Vergnügen von realen Personen zu dienen.
Natürlich ist auch Picards zweites Gespräch mit Moriarty wieder sehr stark.
Nachdem er darüber informiert wurde, dass Picard ihm nicht helfen wird, scheint Moriarty ein weiteres Mal das Kommando über die Enterprise zu übernehmen, - was ihm aber erst tatsächlich gelingt, als Picard ihm unbeabsichtigt in den Bemühen die Kommandofunktionen wieder herzustellen den richtigen Code gibt, - böser Trick.
Die Countess finde ich nicht halb so beeindruckend, wie Moriarty dies offensichtlich tut, - aber gut das muß er ja selber wissen.
Immerhin läßt sie sich von Picard zumindest nicht ganz so leicht bequatschen, wie das die meisten Leute in der Regel tun.
Der fehlgeschlagene Transporter-Versuch bringt dann Data schließlich auf die richtige Spur, dass er, Picard und Barclay immer noch auf dem Holodeck sind.
Besonders beeindruckend war es, wie Data dann seinen Kommunikator gegen die Holodeckwand wirft um seinen Verdacht zu beweisen.
Picards Erklärung, dass auch der über Kommunikator antwortende Riker nicht real war, ging etwas zu weit, das konnte man sich dann schon selber denken.
Picards Einfall Moriarty mit einer weiteren Simulation auszutricksen war gut, aber wenn man sieht wie gut sich Moriarty mit dem Holodeck auskennt (Es gelingt ihm eine völlig authentische Enterprise nachzubauen und damit zum wiederholten Male das Kommando über die echte Enterprise zu übernehmen), standen die Chancen imo nicht schlecht, dass er den Trick durchschaut.
Immerhin erweist Moriarty sich ja als Gentleman und gibt die Stimmkommandos wieder frei.
Obwohl Moriarty in gewisser Weise bekommen hat was er wollte, finde ich diese Technik doch ganz schön erschreckend: Man könnte z.B. Leute gefangen halten ohne das diese überhaupt erfahren würden, dass sie gefangen sind.
Picards Worte, dass das Leben der Enterprise-Crew auch nur eine Simulation sein könnte, die in einem Kasten auf irgendeinen Tisch ablaufen könnte, regt auch nochmal zum nachdenken an.
Fazit:
Etwas überraschend muß ich diese Folge mit einem Stern weniger bewerten, als die erste Moriarty-Folge.
Zwar ist die Idee mit den verschachtelten Holodecks ziemlich intelligent und auch Picard und Moriarty erweisen sich wieder als starke Gegenspieler, jedoch fehlt es an der starken Darstellung von Holmes durch Data sowie der extrem starken bedrohlichen Atmosphäre des ersten Teils.
Auch die detailverliebte Darstellung der Holmes-Zeit ist merklich zurückgegangen.
Es gibt daher sehr gute 5 Sterne.
** ***
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Ich habe die Folge erst gerade gesehn und sie bekommt von mir 6******! Data wieder mal in Höchstform, hat diesen "Fall" in Holmes manier gelöst, und Moriarty ausgetrickst (mit den eigenen Waffen) mit Hilfe von Picard und Barclay, der auch wieder eine gute Leistung erbrachte! Das KatzundMaus-Spiel von Moriarty war genial, aber Data war genialer! Die letzte Szene, dank Barclay, bringt mich jedesmal zum lachen >>>> "Computer?!? Programm beenden??!!?!?"Zuletzt geändert von UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN; 17.04.2007, 09:42.Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
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