Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Wie Picard auf der Enterprise alleine gegen die Terroristen kämpfte war sehr spannend, sowie der Rest der Führungscrew die Terroristen auf Arkaria ausschaltete, war auch sehr spannend. Besonders witzig war diesmal Data, der versuchte Small-Talk zu machen, was ihm auch perfekt gelang. Somit vergebe ich gute fünf Sterne.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
[144] In der Hand von Terroristen - Episodenbewertung
Einklappen
X
-
Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenUnd vor allem, warum hat man Hutch nicht mehr gesehen, nachdem er angeschossen worden ist?
Kommentar
-
Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenAber leider wurde ab dann die Episode etwas schwummrig, erstens mal, die Aliens auf der Basis, waren wohl nur da, um die Enterprise Crew in Schach zu halten, wenn das kleine Schiff an der Enterprise andockt. Und wo waren die restlichen 1.000 Crewmitglieder?
Und bei dem Empfang waren wieder einmal nur die "Führungsoffiziere" zu sehen. 1000 Leute reduziert auf 5.
Absolut peinlich war der Klamauk, wie Data das Smalltalk-Gehampel von diesem Commander zu imitieren versuchte. Warum sagt niemand diesem Commander wie hohl sein Geschwätz ist ? So hochentwickelte Menschen sollten A) intelligenter reden und B) Kritik vertragen.
Aber das mit den 1000 Crewleuten die man nicht mehr sieht, ist ein Riesenbug.
Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenDann auf der Enterprise, klar Picard konnte überzeugen, hier wirkte er auch mal eiskalt, wenn es um sein Schiff ging. Was mich aber störte, die Terroristen waren allesamt total farblos, sie tun das nur wegen dem Geld.... Da hätte ein gutes Motiv besser gepasst.
Über die ganzen Hintergründe erfährt man nichts. Und plötzlich auch ist Geld ein wichtiges Thema. Sonst heißt es immer Geld spielt in der Föderation keine Rolle.
Und dann: Wie dumm sind diese Typen, dass sie an Bord des Schiffes gehen, aber nicht mal wissen, wie der Captain aussieht. Total bescheuert. Und lassen sich dann noch die Geschichte vom Friseur auftischen.
Und wie billig Picard dann die Typen überrumpelt und den Behälter sabotiert. Kaum auszuhalten.
Die haben Picard nicht mal durchsucht oder gefesselt oder sonst etwas.
Und warum haben sie ihn nicht gleich umgelegt: Hatten die etwa vor, ihn am Leben zu lassen oder auf ihr Schiff mitzunehmen ? Wohl kaum. Gebraucht haben sie ihn auch für nichts.
Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenAußerdem hat es mir nicht gefallen, dass sie sich am Ende alle gegenseitig umgebracht haben. Irgendwie wars ja klar, dass es Picard irgendwie geschafft hat, den Behälter zu sabotieren.
Hier kann ich nur einen Stern * geben .
Kommentar
-
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenJa, die ganze Geschichte war von vorne bis hinten komplett sinnlos und hatte fast schon Nemesis-Niveau, wo es nur noch darum ging, Picard als Rambo- und McGyver Verschnitt zu präsentieren.
Wo sich unsere Meinungen dennoch unterscheiden, ich fand den Smalltalk zwischen Data und Hutch genial.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
Kommentar
-
Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenWo sich unsere Meinungen dennoch unterscheiden, ich fand den Smalltalk zwischen Data und Hutch genial.
Kommentar
-
Jean-Luc MacClane ist zur falschen Zeit am falschen Zeit aber der richtige Mann für den Job! Und das ist mal ein ziemlich harter Job und nicht so eine Weichspüler-Action. (Aber natürlich noch weit weg, von einem FSK16) Gut fand ich, dass es Picard auch wirklich mal in Kauf genommen hat, dass die Bösen umkommen mit der Armbrust durchs Schiff streift und Feinde direkt in den Säuberungsstrahl führt bzw. ihnen das Entkommen vor diesem so schwer wie möglich macht. So viele Red-Shirts der Sternenflotte kommen um, aber die Bösen werden brav immer betäubt und ins Gefängnis gesteckt. Endlich mal eine Folge, wo das nicht so ist und dank der Augangssituation der Folge ist das sogar absolut plausibel.
Die Folge verbindet toll einige Elemente, allen voran massig Humor mit wie erwähnt harter Action. Eine bliebte Mischung, die auch hier klasse funktioniert dank Data und Hutch. Dazu kommen noch weitere augenzwinkernde Einlagen und Anspielungen an das Action-Genre, wie das sich ausgeben als harmloser Typ (hier als Frisör Mot). Zudem gibt es auch schöne Momente mit Picard, allein mit 'seiner' Enterprise. Echt wunderschöner Moment, wie er da ganz allein auf der Brücke ist. Übrigens sehr cool, dass Picards erster Weg, sobald er eine Waffe sucht, gerade in Worfs Quartier führt. Beim Thema Coolness verdient sich hier Picard ordentlich Extra-Punkte.
Ich gebe der Folge 5 Sterne. Die Höchstwertung geht sich wegen der Geiselnahmehandlung auf dem Planeten nicht aus. Diese war, trotz kleinen Riker-Coolness-Punkts, etwas langatmig und hatte nur ganz am Ende wirklich Relevanz für die Handlung auf dem Schiff, die eindeutig den Höhepunkt darstellte. Ganz tolle Ship-Show! Auch die Effekte können sich sehen lasse.
Zu den zuletzt hier aufegworfenen 'offenen Fragen': Da kann man sich die Lösungen durch die Folge selbst mal eindeutiger und mal mit ein paar naheliegenden Zusatzgedanken ableiten.
Anmerkungen:
Hier tritt wohl Tim Russ erstmals bei ST auf. Später wird er Tuvok in VOY spielen wie auch Rollen in ST7 und DS9 haben. Picard setzt Russ' Charakter übrigens mit einem vulkaniwchem Nackengriff außer Gefecht.
Die Arcaria-Basis wird übrigens durch das wiederverwertete Matte Painting der Darwin-Station aus der Staffel-2-Folge 'Die jungen Greise' dargestellt.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !
Kommentar
-
Schon am Anfang zeigt sich Picards Entschlossenheit: Er wird mehrere Male angesprochen und trifft schnelle Entscheidungen. Entsprechend handelt Picard dann auch auf der von Terroristen besetzten Enterprise. Es geht recht hart zu, Picard bleibt auch keine Wahl, der Baryonenstrahl ist gefährlich, und er muss die Enterprise vor Schaden bewahren. Dennoch ist die Folge untypisch, da nicht nur alle Terroristen auf der Enterprise umkommen, dazu noch, bis auf eine Ausnahme, durch Picards Hand.
Die Handlung ist zwar leidlich spannend, aber eben auch simpel. Die Zweithandlung mit den Komplizen auf der Basis ist unnötig.
Witzig finde ich den gesprächigen Hutchinson sowie Data, der ihn nachäfft. Das geistreiche (?) Gerede kontrastiert zur Situation auf der Enterprise, wo es meist still zugeht.
Picard hat ja Glück, dass die weiblichen Terroristen ihn nicht umbringen, als sie ihn in ihrer Gewalt haben, aber einer muss ja überleben. Ich gebe dieser Folge 3 Sterne.
Kommentar
-
3 Sterne.
Ich fand die Folge zu actionlastig.Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)
Kommentar
-
Dennoch ist die Folge untypisch, da nicht nur alle Terroristen auf der Enterprise umkommen, dazu noch, bis auf eine Ausnahme, durch Picards Hand.
Picard hat ja Glück, dass die weiblichen Terroristen ihn nicht umbringen, als sie ihn in ihrer Gewalt haben, aber einer muss ja überleben.
Kommentar
-
In der Hand von Terroristen ist absolut eine meiner Lieblingsfolgen!!!
Erstens liebe ich sie, wegen der guten, sehr guten, Story,
zweitens finde ich die Witze und Handlungen von Data sehr gelungen (Smalltalk,...)
drittens sie ist einfach gut.Wir haben die Welt nicht von unseren Eltern geerbt - sondern von unseren Kindern geliehen!
-Indianische Weisheit-
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
-Marie von Ebner-Eschenbach-
Kommentar
-
* * * * *
Eine packende Picard-One-Man-Show, oder auch: Der Captain rettet sein Schiff (so eine Folge gibt es mit Janeway auch); schön, wie er seinen "Heimvorteil" nutzt und sensilbe Punkte sabbotiert; auch seine Präparierung von Worfs Bogen war gelungen.
Dass er sich ausgerechnet - als ewiger Glatzkopf - als Friseur ausgibt, ist ein origineller Witz.
Die Handlung auf dem recht leeren Bankett fällt gegenüber der Szenerie auf der Enterprise deutlich ab: Lediglich der Moment, als Geordi Auffälliges am Tisch wahrnimmt, war spannend.
Im Übrigen fand ich es nett Tim Russ nach einem Auftauchen auf DS9 auch hier zu sehen; wohl einer der wenigen, der in drei Serien Auftritte hatte.
Kommentar
-
Datas Smalltalk-Unterprogramm war herrlich. Echt super gemacht!
Mag ja sehr belastend sein, so ein Empfang mit Commander Hutchinson; allerdings fast schon wieder unsympathisch, wie die Besatzung der Enterprise diese Situation zu fliehen sucht.
Dass übrigens Captain Picard sich durch das Sattel-Manöver fortschleicht, empfinde ich als unglaubwürdig, was seine Figur betrifft.
Ein Captain, der ansonsten so über die Maßen dienstbeflissen und korrekt ist, schleicht sich mit einem so fadenscheinigen Grund von einem Empfang, während er den Rest seiner Besatzung zurücklässt?!
Das ist eigentlich eine Frechheit!
Die Art und Weise, wie er sein Schiff danach vor den Terroristen rettet ist äußerst unterhaltsam; allerdings musste ich ein wenig grinsen, als er mit Pfeil und Bogen ums Eck kam.
John Luck Pickert ist jetzt John Rambo
Na ja. Sei's drum.
5 Sterne
Kommentar
-
Das Intro ist mal wieder sehr gelungen. So ein Leben als Captain ist sicherlich stressig und dachte Picard, dass er im Turbolift endlich seine kurze Auszeit kriegt, hat ausgerechnet Data mit seinem Smalltalk angefangen . Die ganzen späteren Smalltalk Szenen auf der Party waren einfach nur herrlich.
Worf hatte nur wenige Szenen, aber diese waren auch äussert amüsant.
Unterhaltsam waren auch die Szenen mit Picard aka Mcclane.
Etwas verwundert war ich, als Geordi und Hutchinson angeschossen wurde und nur Hutch ums Leben kam. Dass Hutch sterben musste, fand ich unnötig, aber die Macher wollten wohl etwas mehr Dramatik in das ganze bringen.
5*
Kommentar
-
Gast
Kommentar