[139] Aquiel - Episodenbewertung

[Nash]

Eine ganz annehmbare Folge
Geordi hat nur leider nie Glück bei den Frauen..... Das es am ende der Hund war ist beim ersten mal gucken schon überaschend wieso den keiner verdächtigt hat finde ich allerdings schon seltsam. Naja, vieleicht dachten sie dieses Wesen geht nur auf Humanoide.
4****

[Sokrates]

Also von mir 3* für eine Larifari Folge. Also imo war es sowas von vorhersehbar, dass der Hund angefallen wurde... aber was versönlich ist, man erfährt wieder einiges über eine andere Kultur...

m.f.G. Socky

[Suder]

eine mittelprächtige folge mit keinem sehr hohen unterhaltungswert, aber wegen des einigermasen guten plots giebts noch 3*

[DataLore]

Ein gnaz nette Folge in der Geordi mal im Mittelpunkt steht, aber nichts berühmtes. Das mit dem Hund fand ich auch nicht besonders überrascehnd. Deshalb gebe ich maximal 3 Sterne

[Zefram]

Eine Kriminalfolge, wie aufregend...
Dazu noch eine Geordie - Liebesgeschichte...wie prickelnd...

Nein, alles in allem war die Folge gut...gemeint. Man wollte Geordie auch mal wieder etwas screentime geben, ohne ihn zu sehr mit Fachwörtern um sich schmeißen zu lassen, und was liegt da näher, als eine Romanze einzubauen. Leider war einem weder Aquiel wirklich symphatisch; noch interessierte es einen wirklich, ob sie es nun war oder nicht, weil es, wie immer bei Geordie - Romanzen, klar war, wie es ausgeht - nämlich unglücklich. (okay, das trifft zwar auch auf andere Charaktere zu, aber auf Geordie wohl am stärksten, dicht gefolgt von Harry). Dass es dann der Hund war, war zwar ein guter Einfall, aber irgendwie war da die Kameraführung etwas zu offensichtlich, denn ca. 15 Sekunden bevor der Hund sich verwandelte kam mir zum ersten mal der Gedanke, dass er es sein könnte. Insofern: Überraschungsmoment knapp verpasst.
Die einzige wirklich coole Szene war die, als sich die Hand formte. Da kam kurz sowas wie richtige Spannung auf.

Nein, nichtmal durchschnitt. Ich gebe 2 Sterne.

[peterpan]

Ich habe die vorhin von Kabel 1 ausgestrahlte Star-Trek-TNG-Serienfolge "Aquiel" mit nur drei Sternen bewertet, weil diese TNG-Episode IMHO nur eine vollkomen vollkommen durchschnittliche TNG-Folge ist. Ich Geordie gegönnt, dass er nach Leah Brahms wieder einmal eine Liebe findet, Aquiel, in die er sich verliebte, als er ihre persönlichen Aufzeichnungen durchstöberte, wobei ihm wohl unbekannt ist, dass man so etwas nicht tut. Tagebücher Dritter liest man auch nicht einfach mal so. Es ist aber sehr eigenartig, wie man sich in eine wildfremde Frau, die man persönlich nicht kennt, verlieben kann.

[MFB]

3 ***

Eine sehr unausgewogene Folge. Sie schwankt zwischen Spannung und gähnender Langeweile hin und her. Teilweise waren aber einige Szenen vom Regiesseur unnötig spannend gedreht worden.

Ein Minuspunkt ist, dass der Hund der Bösewicht war. Nein, Scherz beiseite. Die Auflösung fand ich gelungen, hätte nie gedacht, dass der Hund das Wesen ist.

Die Darstellung des Wesens war irgendwie witzig. In den Specials der DVD-Box wird die Szene angesprochen. Auch dass das Ding u.a. den Namen "Mister Erdnuss" bekam. Und dass dies noch der freundlichste Name war. Ich kann mir gut vorstellen, was andere Namen gewesen wären. Das Ding sieht für mich aus wie ein riesiger Haufen ........

[Anikan84]

Finde eher die Folge durchscnittlich, die Dialoge waren aber gut gemacht, aber langweilig trotzdem, die Effekte am Ende waren nicht gerade sehenswert, die Liebesgeschichte war schön
4 Sterne vergebe ich

[Master DJL]

4 Sterne

Meiner Meinung nach eine Folge mit guten Dialogen, aber wenig Action. Spannung war schon OK, aber auch nicht überragend. Also eher ne durchschnittliche Episode.

[garakvsneelix]

Fand die Folge irgendwie schwach... gut, teilweise hatte es recht nette Krimielemente, aber über 3 Sterne kommt es bei mir einfach nicht.

[Liska]

Eine ganz annehmbare Folge, auch wenn vieles vorhersehbar ist. Die Darstellung von Apuiel und das Leben auf so einer Station war ganz spannend zu sehen.

4 Sterne

[John Sheridan]

Bei der Zentrale der Relaistation ist doch tatsächlich mal wieder die Rückwand der Kampfbrücke eingebaut.

Ich weiß nicht genau woran es liegt, aber der Hund kam mir irgendwie von Anfang an komisch vor.
Es könnte natürlich daran gelegen haben, dass ich mich noch dunkel an die Auflösung der Geschichte erinnert habe, oder auch daran, dass Hunde allgemein etwas ziemlich seltenes bei Star Trek sind, aber imo wird der Hund auch von Anfang an irgendwie leicht bedrohlich eingeführt (Kameraführung, Perspektive, Musik...)

Von einem Offizier ist nun also nur eine DNS-Fütze auf dem Boden zurückgeblieben, - bestimmt kein schöner Tod.
Später wird behauptet, dass ein solcher Schaden nur durch 30-40 sekündigen hochstufigen Phaserbeschuß entstehen kann, aber erstens hat man erst vor kurzem gesehen, wie Worf mit einem Phaser eine ganze Steinwand völlig aufgelöst hat und zweitens braucht Geordi später am Ende dann auch keine 30 Sekunden um das fremde Wesen zu vernichten.

Sich in eine "Tote" zu verlieben, ist irgendwie typisch Geordi.
Dass Geordi sich aufgrund der Videoaufnahmen verliebt finde ich grundsätzlich nicht ganz unverständlich, - es ist ja sogar möglich, dass man sich z.B. in eine Brieffreundin "verliebt".
Und es wird dann ja auch in der "Zehn Vorne"-Szene hinterfragt, ob Aquiel Geordis Erwartungen entspricht, - imo eine Frage die sich in einer derartigen Situation immer stellen wird.
Ich frage mich nur, was er aufgrund der Videobotschaften an Aquiel gefunden hat.
Imo geht schon aus den Aufnahmen hervor, wieso Aquiel auf einem stinklangweiligen Posten am "Hintern der Föderation" stationiert ist.
Dass ihr "Partner" hingegen ein recht guter Offizier gewesen sein soll, finde ich weniger passend, da er dann imo einen besseren Posten bekommen hätte.
Aquiel macht auf mich nicht den Eindruck, dass sie in naher Zukunft Chancen auf einen Posten auf der Enterprise hätte.
Btw. die in einer der Aufzeichnung zu sehenden Perücke sah wirklich schrecklich aus, - zumindest das hat Geordi ja auch erkannt.

Bei dem Gespräch mit dem klingonischen Gouverneur erweist es sich mal wieder als großer Vorteil den Kanzler des Klingonischen Reiches persönlich zu kennen --> "Selbstverständlich werde ich sie Gowron gegenüber erwähnen, wenn ich mit ihm rede."

Spannungsmäßig ist die Folge sehr unausgeglichen: Teilweise wird das kriminoligische Konzept gut ausgenutzt aber dann gibt es wieder lange Passagen, die einfach langweilig sind.
Bei dem Grundkonzept der Folge wäre imo bei weitem mehr möglich gewesen.

Es ist ja schön, dass die Klingonen Aquiel nicht getötet haben, aber sie sieht imo nicht aus und verhält sich auch nicht so, als sie hereingeführt wird, als wenn sie angemessen behandelt worden wäre. Es gibt imo auch keinen Grund ein Föderationsshuttel ohne Fragen abzuschießen, - sehr merkwürdig, dass sich von der Enterprise niemand daran zu stören scheint.
Ansonsten war das Auftauchen der doch noch lebenden Aquiel natürlich sehr überaschend (wobei ich mich frage, wie die Klingonen das Schiff durchqueren konnten, ohne dass Aquiel bereits vor der Lounge jemanden aufgefallen wäre )

Klasse fand ich den Moment, wo Worf auf einmal beginnt den klingonischen Gouverneur zu beleidigen.

Recht schnell fällt dann der Verdacht jemanden ermordet zu haben auf Aquiel.
Die Frage von Aquiel, ob es Geordi für möglich halten würde, dass sie jemand anderen ermorden könnte, fand ich recht unfair, da man das wohl nie wirklich ausschließen kann.

Sehr gut fand ich die Szene, wo Riker Geordi darauf hinweist, dass er sich besser nicht auf eine private Beziehung mit Aquiel einlassen sollte.
Imo war das zu diesen Zeitpunkt das einzig vernünftige.

Lustig war wie der klingonische Kommander den Wilden machen und einfach empört den Konferenzraum verlassen will, aber von den anderen Klingonen gestoppt wird, woraufhin er gestehen muß.

Geordi ist entgegen jeder Vernunft ziemlich todesmutig und obwohl Aquiel einen Brief gelöscht hat, der als Mordmotiv hätte herhalten können, läßt er sich auf sie ein und läßt sich auch noch seinen Visor abnehmen, - imo hätte er das Zimmer zumindest erstmal nach Eispickeln absuchen sollen.
Ein Spiel mit dem Feuer, bei dem man durchaus Angst um Geordi bekommen konnte.

Auf der Enterprise findet Crusher derweil heraus, dass ein sich vereinigender Organismus für die Vorfälle auf der Station verantwortlich ist.
Das Schicksal des anderen Offiziers hört sich ziemlich schlimm an, also ich würde auf jeden Fall nicht enden wollen, indem ich von einem Vereinigenden absorbiert werde....
Bev war auch sehr unvorsichtig, erst erzählt sie, dass diese komische Masse beweglich werden würde und dann hält sie ihre Hand auch noch direkt daneben, damit sie auch ja berührt werden kann.....

Nun vermutet man zwischenzeitlich in Aquiel eine Vereinigende und dieses Ritual und das was sie so zu sagen hat, klingt in diesem Zusammenhang auch alles andere als vertrauenserweckend, aber zum Glück erscheint ja Riker und beendet die bedrohliche Situation erstmal.

Dass man als Zuschauer nicht darauf kommt, dass auch der Hund ein sich Vereinigender sein könnte ist ja verzeihlich, aber wieso kommt niemand von der Enterpirse-Crew auf diesen Gedanken?
Ich fand dieses Wesen, als es sich verwandelt hatte dann doch recht bedrohlich, - also in meinen Zimmer würde ich es auf keinen Fall haben wollen. Imo ist es auch deswegen gefährlich, weil man gar nicht abschätzen kann, wie es sich bewegen wird.
Ich empfand die Situation auf jeden Fall als ähnlich bedrohlich, wie bei TOS das Finale mit diesem Salzvampir.

Zum Glück hat Geordi in seinem Nachtschrank ja einen Phaser deponiert, fragt sich nur was er unter normalen Umständen damit vorhat.

Am Ende müssen sich Aquiel und Geordi wieder trennen, so wie das eben bei kurzen Serien-Romanzen immer ist.

Fazit:
Ich gebe zu, die Folge war besser, als ich sie in Erinnerung hatte und teilweise kam wirklich Spannung und eine bedrohliche Atmosphäre auf, aber man kann trotzdem die eher schlechten und langweiligen Passagen nicht ignorieren.
Wenn man dann noch daran denkt, wie viel mehr man aus dieser Episode hätte machen können, denke ich, dass sie mit 3 Sternen mehr als gut bedient ist.

***

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Unterhaltsame Story mit 4**** mehr nicht! Obwohl ich die Folge schon gesehn habe (und dann längere Zeit nicht) wusste ich nicht mehr, dass es der Hund war! Die Folge ist sehr Krimihaft angelegt, doch manches hätte man spannender inszenieren können! Die Klingonen haben mich auch mal wieder unterhalten und Geordi hatte auch seine starken Momente, der Letzte sowieso: er allein gegen die Bedrohung !

[Cypher]

Eine durchschittliche Kriminalfolge mit ganz netter Atmosphäre auf den Außenposten und schlechten Spezialeffekten. Nichts besonderes aber routiniert (bis auf die schlechten Effekte) umgesetzt.

3 Sterne

[berry3]

Nur fand ichs net schön, das der Hund gestorben ist.

Ja, das war traurig

Am Anfang gab es ein kleines Rätsel und vielleicht etwas Spannung, die, je näher das Ende in Sicht kam, immer mehr abgenommen hat.
Das Ende war überraschend...