[132] Eine echte Q - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[132] Eine echte Q - Episodenbewertung

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    #16
    Diese Episode hat wirklich alles was Star Trek ausmacht. Es geht um diese zwischenmenschliche (q-liche ) Beziehung.

    Eine junge Frau findet heraus, dass sie eine Q ist. Sollte sie aber eine Art Mischling zwischen Mensch und Q sein, so würde sie vom Kontinuum executiert werden bzw. dürfte ihre Kräfte nie einsetzen. Obwohl sie aber bei den Menschen, die seit ihrer Kindheit ihr Umfeld darstellt, leben möchte nutzt sie ihre Kräfte um die Leute auf dem Planeten zu retten. Damit "opfert" sie ihre Freiheit zum Wohle der Anderen. Oder um es mit den Worten von Spock zu sagen:" Das wohl Vieler zählt mehr als das Wohl eines einzelnen".

    Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
    Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
    Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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      #17
      Eine der schlechteren Q-Folgen, recht langweilig und konfuß - nicht weiter erwähnenswert!

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        #18
        Nur ***!!
        Die Folge war nur gut, weil Q mitgespielt hat!
        Aber ansonsten fand ich die Folge eher langweilig! Wo die beiden auf der Hülle stand, dass fand ich mal gut.
        Die arme Frau sah da etwas verwirrt aus...
        Wie so oft, hätte man in TNG, hätte man in diesem Fall Amanda noch in mindst. einer weiteren Folge erwähnen müssen!
        was ist aus ihr geworden??
        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
        [Albert Schweitzer]

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          #19
          2 Sterne

          Oje, was für eine müde und langweilige Folge.
          Ich fand die ganze Geschichte nur zum Gähnen. Die einige halbwegs lustige Szene ist die, wo Beverley in einen bellenden Hund verwandelt wird. Damit hat´s sichs aber auch schon.
          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
          DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
          ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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            #20
            Ach, ich finde, es gab eine kleine Highlights, bei denen man gut schmunzeln konnte, z.B. Qs bissige Kommentare über Beverly (...wird vom Jahr zu Jahr schriller) oder Picard (...manchmal komme ich nur hierher, um mir ihre tollen Reden anzuhören).
            Die neue Q war auch ganz süß, aber kann dem Original sicher nie das Wasser reichen, das sehe ich jetzt schon
            Die Story war etwas fad. Mir war nie so ganz klar, wieso ein Q nicht auch einfach als Mensch sein Dasein fristen darf - was ist daran auszusetzen? Ich hab entsprechende Passage entweder nicht mitgekriegt oder nicht kapiert.

            Deswegen auch "nur" knappe 4 Sterne

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              #21
              Ich habe die heute von Kabel 1 ausgestrahlte Star-Trek-TNG-Serienfolge "Eine echte Q" mit vier Sternen bewertet, weil diese TNG-Episode IMHO eine gute TNG-Folge mit unterhaltsamer Story ist. Ich muss gestehen, ich sehe Star-Trek-Folgen mit den Q, diesen gottähnlichen Wesen, einfach immer wieder sehr gerne. Und dann diesmal noch eine hübsche weibliche Q ... . Die Folge war witzig und interessant. Sie hat mich gut unterhalten.
              Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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                #22
                Eine gute Folge mit unterhaltsamer Story, sehr interessant und witzig gemacht, Q ist einfach genial mal wieder in dieser Folge. Die Schülerin die eine Q ist, ist voll süß. Es gab witzige und traurige Szenen.
                4 Sterne vergebe ich.
                I don't need Drugs.
                Just give me Music...

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                  #23
                  Also den Vergleich zwischen "Rikers Versuchung" und dieser Folge finde ich irgendwie komisch... in "Rikers Versuchung" hatte doch Q dieses komische Spiel mit den Soldaten, hier ging es um was ganz anderes... auch musste Riker niemals versuchen, seine Kräfte NICHT einzusetzen... also, ich bin verwirrt über diesen Vergleich...

                  Außerdem fand ich diese Folge ungleich besser als "Rikers Versuchung"... das richtige Q-Feeling war zwar nicht immer da, aber die Momente, wo es da ist, sind Q-lich.

                  5 Sterne

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                    #24
                    Natürlich musste Riker versuchen seine Kräfte zu unterdrücken, was ihm am Ende genausowenig gelang wie der Q in dieser Folge. Der einzige große Unterschied zwischen den Folgen ist eben jenes surreales Soldatenspiel in "Rikers Versuchung".

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                      #25
                      Ups, das hatte ich etwas anders in Erinnerung, hab's mir aber jetzt noch mal angesehen... wegen einer Kleinigkeit wie dieser (Riker ist damit auch ganz anders umgegangen und hat doch all diese Geschenke gemacht), finde ich diesen Vergleich doch etwas unangebracht.

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                        #26
                        Leider war für mich das Ende schon klar, als bekannt wurde, welche Bedingungen die Q an Amanda stellen. Sie ist zu sehr humanistisch eingestellt, als dass sie bei Katastrophen einfach wegsehen könnte.

                        Das Versteckspiel fand ich dagegen lustig, vor allem, da man viel vom Schiff sieht

                        Ansonsten eher durchschnittlich, ob des guten Ansatzes, wie die Q auch sein können doch 4/6 Sternen.
                        It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

                        Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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                          #27
                          Schöne Sache, dass Praktika auf der Enterprise an Studenten vergeben werden.

                          Amanda ist wirklich super süß, - schon wegen ihr sehe ich die Folge total gerne.
                          Olivia d’Abo dürfte gerade damals einem breiten Publikum bekannt gewesen sein und sie hat die Rolle wirklich gut gespielt, - allein schon wie sie Riker von der ersten Sekunde an angeschmachtet hat.

                          Also 12 Hunde sind imo definitv zu viel (eigentlich schon 3), aber dass dann die ganzen Hunde auftauchen war schon merkwürdig.
                          Indem man den typischen Blitzeffekt weggelassen hat, hat man versucht den Gedanken an Q noch ein wenig zu verschieben, - wobei es nicht viel bringt, da es dann ja sofort im Titel verraten wird.

                          Ehrlich gesagt muß ich Q mit seiner Anschuldigung, dass man Amanda zu tode langweilen würde, recht geben.
                          Gerade dieses Tricorder-Kontrollieren scheint mir eine typische Praktikanten-Arbeit übelster Sorte zu sein.
                          Btw. das Regal, wo die Tricorder drin liegen ist cool: Kann man garantiert in jedem Möbel-Geschäft kaufen, fügt sich aber gut in die futuristische Kulisse ein.

                          Wer auch immer für die Sicherung der Ladung der Enterprise zuständig ist, - ich würde ihn schnell versetzen lassen: Es ist wohl noch nicht ganz ein halbes Jahr her, dass ein herunterstürzender Container Worf beinahe in den Rollstuhl gebracht hätte und heute hätte es nun beinahe Riker auf die gleiche Art erwischt.

                          Data muß in dieser Folge etwas zurückstecken, aber einen witzigen Spruch hat er:
                          Amanda: "Schwer sich vorzustellen, wieviel Energie dort erzeugt wird."
                          Data: "Vorstellungskraft ist nicht notwendig, die Menge ist durchaus messbar."

                          Qs erstes Auftauchen fällt diesmal etwas unspektakulär aus, aber es hat schon Stil, wie er da einfach mit den Füßen auf den Tisch erscheint:
                          Picard (wütend): "Q!"
                          Q (ruhig): "Mon Capitán."

                          Q hat später imo doch noch ein gewisses Interesse an der vulgären menschlichen Weise ein Kind zu empfangen entwickelt, aber sein Augenzwinkern in Richtung Bev war klasse.
                          Toll war auch die Antwort auf Trois Frage, was passiert wäre, wenn Amanda den Kernbruch nicht verhindert hätte, wo Q einfach nur meint, dass er dann gewußt hätte, dass sie keine Q ist, anstatt die Frage so zu beantworten wie sie gemeint war.

                          Ich muß sagen, dass ich Q in dieser Folge ziemlich häufig recht geben muß, - Q hat zwar auch vorher schon mit vielen Dingen recht gehabt, aber so massiv war es imo noch nie.
                          Ich frage mich z.B. woher sich Bev eigentlich das Recht nimmt, darüber zu urteilen was Amanda nun möchte oder nicht möchte und demensprechend gegen Q argumentiert. Imo sollte man sie da doch erstmal fragen.
                          Absolut treffend ist dann auch Qs Einschätzung, dass Bev mit jedem Jahr, das vergeht immer schriller werden würde , - das dachte ich mir bei so manchem ihrer letzten Auftritte auch schon.

                          Qs Gespräch mit Picard war wie immer ein Highlight:
                          Q: "Sagen sie ihr, dass sie mir vertrauen kann."
                          Picard: "Ich traue ihnen nicht über den Weg, wieso sollte ich es von ihr verlangen?!"
                          ....
                          Picard: "Wir sollten jeden Streit vor ihr vermeiden, wir sollten wenigstens so tun als wären wir..."
                          Q (nimmt Picard in den Arm): "..Freunde?" - Picard hat doch nicht ernsthaft geglaubt, dass Q damit ein Problem hat...
                          Picard (verkrampft): "Zivilisiert."
                          Picard ist auch der Erste, der mal erwähnt, dass Amanda selber entscheiden müsste, wobei dann Q ja auch (natürlich siegessicher) sofort zustimmt.

                          Bev kann sich in dieser Folge nicht so ganz entscheiden, wenn sie als Beraterin für Amanda auftritt, rät sie ihr so nette Dinge wie, dass sie sich mit Q unterhalten soll, während sie fast aus der Haut fährt sobald er dann auftaucht.
                          Q kann eigentlich kein so übler Bursche sein, wenn es Bev trotz seiner Allmacht wagt so respektlos mit ihm umzugehen. Ich fand es aber gut, dass er ihr auch mal klar gemacht hat, dass sie eigentlich gar nicht die Fähigkeiten hätte sich einzumischen.
                          Auch, dass er sie einfach mal in einen bellenden Hund verwandelt hat fand ich klasse (anscheinend hat sie davon aber gar nichts gemerkt?), - vor allem weil er ihr in der Tat irgendwie ähnlich sah.

                          Überraschend fand ich etwas, dass niemand auf der Enterprise auf den Gedanken kommt, dass von Amanda auch eine Gefahr ausgehen könnte. Ich meine, freie Entscheidung ist ja gut und schön (und es paßt zu Picard das er sich dafür einsetzt), aber auch hier hat Q imo mit seinen diesbezüglichen Argumenten recht.
                          Picard bewertet die Q imo auch zu streng: Klar ist Q nervig und ein Störenfried, aber angesichts dessen, dass er allmächtig ist, kommt man im großen Ganzen doch ganz gut mit ihm aus. Jedenfalls hat Q noch nie jemanden von der Enterprise einen ernsthaften dauerhaften Schaden zugefügt, während man sich das spontane Verbrennen von jemanden, den man nicht leiden kann , bei einem zornigen Menschen durchaus vorstellen kann (imo blickt Q in der Szene Picard vor allem deshalb an, weil er ihm die Gefahr verdeutlichen möchte).
                          Denn auch wenn Picard in seiner flammenden Rede (auch da hat Q recht: Picards Reden sind wirklich immer großartig und selbst dann sehr höhrenswert, wenn man ihre Richtigkeit eher anzweifelt) die menschliche Moral so überschwenglich lobt, sollte er doch sehen, dass sie etwas verdammt unbeständiges ist und Menschen eben auch völlig unkontrollierte Gefühlsentscheidungen treffen.

                          So brutal und grob sich Q bei der ersten Begegnung mit Amanda aufführt, wundert es mich nicht, dass er ihr zunächst alles andere als sympathisch ist.
                          Q mal in die Ecke fliegen zu sehen war mal was völlig anderes, - aber es verdeutlicht eben auch die oben diskutierte Gefahr: Jeder andere wäre imo auch gegen die Wand geschleudert worden und irgendwann passieren dann vielleicht auch schlimmere Abwehrreaktionen.
                          Qs Entschuldigung ist dann aber auch wieder gut: "Man hat mir gesagt, ich hätte mich schlecht benommen."

                          Wenn man sieht, wie häufig Q hier durch Wände geht oder sich im Warpkern versteckt, kann man nur den Schluß ziehen, dass die Effekt-Künstler großen Gefallen an den Durchlässigkeitseffekt vom Ende der letzten Staffel gefunden haben.

                          Wieso die Q die Eltern von Amanda getötet haben, verstehe ich nicht.
                          Q behauptet, dass ein Q einfach alles tun könnte was er will und imo müsste dazu auch gehören als Mensch zu leben.
                          Anders als bei Amanda sehe ich auch nicht wieso man ihnen den Gebrauch ihrer Kräfte verboten haben sollte, eine schädliche Gefahr des Mißbrauchs besteht imo nicht.
                          Ein plötzlich auftauchender Wirbelsturm ist natürlich eine Methode ganz nach Art der Q, - hätten sie eine weniger spektakuläre Methode gewählt wäre ihnen niemand auf die Schliche gekommen, aber vermutlich haben sie damals noch nicht mit Picard gerechnet.

                          Der Auftritt des großen Meisters von Q als dunkler Schatten an der Wand war auch sehr schön gemacht, - die Synchronstimme war gut gewählt.

                          Gibt es eigentlich einen Grund, wieso Riker so gerannt ist um in das Labor von Amanda und Q zu kommen? Er ist ja fast ein bißchen außer Atem.
                          Q ist im Gegensatz zu früher gar nicht mehr nett zu Riker:
                          "Na wenn das nicht Nr. 2 ist."
                          "Du hast ja Gefühle für ihn... Ist ja widerwärtig, wie kann man nur so viele Haare im Gesicht schön finden?"

                          Das Versteckspiel von Q und Amanda war sehr lustig --> "Du denkst ja immer noch wie ein Mensch."
                          Die Gestik von Amanda beim "hexen" ist etwas viel, Qs Fingerschnippsen hat da viel mehr Stil.
                          Der Augenblick, als Q und Amanda draußen auf der Enterprise stehen, wirkt im Rückblick natürlich etwas komisch, aber damals war das wirklich eine ungemein spektakuläre Szene.

                          Kommen wir mal zurück zu Riker: Es ist imo ein Fehler die Beratungsarbeit für Amanda nur auf Bev und Q zu konzentrieren, wo es doch niemanden gibt, der ihr besser helfen könnte als Riker, da er ja ähnliche Erfahrungen gemacht hat (das erzwungene Gespräch in Amandas Phantasie ist da viel zu wenig).
                          Rikers Erlebnisse werden im Grunde ja nicht mal erwähnt und ich glaube die Autoren waren sich dieser Folge der ersten Staffel gar nicht wirklich bewußt.

                          BTW. wie sich Riker in "Zehn Vorne" zu der Dame an den Tisch setzt: War das nicht schleimig und eckelig?
                          Der Sychronsprecher ändert immer wunderbar die Tonlage, wenn Riker seine schmierige, gekünstelte Masche abzieht.

                          War sehr schön Frakes nochmal in diesen 1860er Setting zu sehen, - die Klamottten stehen ihm wirklich gut und ich denke mir dass er seine Arbeit für "Fackeln im Sturm" auch als eine der besten Dinge seines Lebens ansieht.

                          Ich fand Amandas Fantasie durchaus romantisch, - hätte damit sicherlich nicht so das Problem gehabt wie Riker.
                          Ist ein bißchen schade, dass Riker Amandas Gefühle nicht erwidert aber für ihn ist sie wohl eher ein "nettes junges Mädchen".

                          Picards Entscheidung Amanda über alles aufzuklären, was er mit Q besprochen hat, halte ich für absolut richtig.

                          Beim letzen Gespräch finde ich es gut, dass Q Picard mal darauf hinweist, dass die Menschheit immer noch vor Gericht steht.

                          Die beiden Möglichkeiten, zwischen denen Q Amanda wählen läßt waren etwas gekünstelt, - gibt es doch auch eine dritte Möglichkeit!
                          Wir wissen nunmal bereits, dass man einem Q auch seine Kräfte entziehen kann: Amanda hätte also ihre Kräfte abgeben können, hätte somit niemals in die Versuchung kommen können sie zu gebrauchen und hätte ein glückliches Menschenleben führen können.

                          Dass Amanda angesichts einer drohenden Katastrophe nicht auf den Einsatz ihrer Kräfte verzichten kann, war dann natürlich klar, - wer könnte das schon?
                          Die Story um die Umweltverschmutzung dieses Planeten war wirklich nicht gerade interessant, aber das spielte ja auch nur eine absolute Randrolle.

                          Fazit:
                          Nach einen Jahr Pause ist Q also wieder da und sofort in Topform: Wiedermal herrliche Sprüche und großartiger Humor.
                          Picard hat einen starken Auftritt und Amanda ist einfach süß.
                          Dass einzige was man der Folge vorwerfen kann ist, dass sie zwei vorhergehende Q-Folgen einfach ignoriert.
                          Trotzdem gibt es insgesamt ungefährdete 5 Sterne.

                          ** ***
                          Zuletzt geändert von John Sheridan; 03.12.2006, 20:40.

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                            #28
                            Ok, zugegeben, die Folge hat es nicht so ganz in meine Hitliste geschafft - Die Idee an sich ist nicht uninteressant, aber meiner Ansicht nach wirkt die Folge ziemlich Konstruiert, und ich hatte meistens das Gefühl "Ich weiss schon, was gleich kommen wird...".
                            Bis zum Schluss hat sich das leider auch bewahrheitet
                            Troz alledem ist sie nicht wirklich schlecht, sondern halt einfach Mittelmässig mit Q-Bonus
                            ...When you run with the Doctor it feels like it will never end, and how ever hard you try, you can't run forever. Everybody knows that everybody dies. And nobody knows it like the Doctor. But I do think that all the skies in all the worlds might just turn dark, if he ever accepts it.
                            (River Song)

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                            Kommentar


                              #29
                              Hi!

                              Eine nette Folge. Insbesondere deshalb, weil Q dieses Mal von einer etwas anderen Seite herüberkommt. Ich finde jedenfalls, dass er dieses Mal viel ernster wirkt als sonst. Okay er setzt immer noch anderer Leute Leben aufs Spiel für seine persönlichen Ziele, aber trotzdem hat man dieses Mal das Gefühl, dass er nicht zum Spaß auf der Enterprise ist.
                              Für Amanda sicher eine ganz schwere Entscheidung gewesen. Im Grunde kannte sie ja bisher nichts anderes als das Leben als Mensch und sie hätte es wohl auch gerne weitergeführt. Aber die Versuchung, die Macht der Q zu nutzen, ist wohl doch zu groß und ich denke mal, dass auch jeder von uns dieser Versuchung nicht widerstehen könnte. Ich könnte es jedenfalls nicht.

                              4 Sterne für eine etwas andere Q-Folge.

                              Gruß,
                              Soran
                              *sich wegschnippt*
                              Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                                #30
                                Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                                2 Sterne

                                Oje, was für eine müde und langweilige Folge.
                                Ich fand die ganze Geschichte nur zum Gähnen. Die einige halbwegs lustige Szene ist die, wo Beverley in einen bellenden Hund verwandelt wird. Damit hat´s sichs aber auch schon.
                                Das ging mir ähnlich, zumal es sehr vorhersehbar ist wie sich die Story entwickelt. Im Vergleich gefiel mir "Riker´s Versuchung" deutlich besser, da es um eine der Hauptfiguren ging und da Q dort auch noch unverbrauchter auftritt.
                                Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."

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