Eine der besten Troi Folgen. Sie war net schlecht, aber auch nicht gerade gut. Für mich war das ne Durchschnittsfolge, die dementsprechend *** Sternchen bekommt. Die Rückverwandlung ist effekttechnisch gelungen und hat mir sehr gefallen.
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[129] Der unmoralische Friedensvermittler - Episodenbewertung
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Ne recht langweilige Folge, wie irgendwie die meisten bei denen Troi im Mittelpunkt steht. Ich muss aber zugeben, dass ich erst dachte, dass der Vermittler irgendwie das Bewusstsein der alten Frau auf Diana übertragen hätte, weil es seine Frau oder so war. Lustig fand ich auch, dass sich Diana gleich mal Ken im Aufzug geschnappt hat und der Blick von Riker war köstlich als er ihn in ihrem Quartier entdeckte *g*
2 Sterne
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"Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."
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Ne unheimliche Folge. Vor allem wie sich Troi veränderte, sowohl äußerlich, als auch innerlich...Und das nur, damit dieser alte Sack keinen Stress mehr hat... naja, aber ansonsten
3 Sterne"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Hey!
Ich fand die Folge eher durchschnittlich. Zwar weist sie einen gewissen moralischen Anstrich auf durch die Tatsache, dass der Botschafter für "höhere Ziele" das Leben von einigen Menschen opfert, aber die Story sorgt in der Summe doch für relativ wenig Spannung. Lustig fand ich die Szene, in der Troi in ihrer Beratung eine Offizierin runtermacht. Die arme Frau war total geschockt über Trois Äußerungen.
Insgesamt gibts 3 Sterne.
Gruß,
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Ein Hirntumor namens Walter
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Ich fand die Folge schlecht, deshalb nur 3 *** Sterne! Dieser Friedensvermittler is wirklich mal ein Schwein! Seine Mutter war gar nicht seine Mutter und dann als die tot war benutzte er auf die gleiche Weise Troi! Am schluss kommt man dann doch drauf, was der Vermittler da angestellt hat! Den Tod hat er IMO verdient! Also die Folge langweilte mich!Zuletzt geändert von UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN; 17.08.2008, 17:26.Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
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Irgendwie eine Folge, die einem schnell wieder aus dem Kopf geht...
Das beste ist einfach nur Troi, wie sie sich den armen Fähnrich schnappt und dann auch noch Riker kommt und der arme Fähnrich ohne Schuhe stramm steht...
Ansonsten ist es schon seltsam, das niemand von der Brücke Trois Veränderung beanstandet.... oder hat sie öfter "einen schlechten Tag"???"Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."
"... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*
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Ich erinnere mich wieder... na ja, es war nicht eine der Guten, aber auch nicht die Schlechteste Folge. Die Auflösung am Ende hat mir schon gefallen, aber sie war nicht unbedingt eine, die man als richtig Star Trek würdig bezeichnen kann. Eben normaler Durchschnitt, nichts Großartiges!Bajoranische Ohrringe ^^
lol
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Arrgh, ziemlich langweilige Folge. Nach "Der stumme Vermittler" sowie "Odan, der Sonderbotschafter" bereits die dritte Episode, wo irgend ein genialer Friedensvermittler an Bord der Enterprise ist, zwei total verfeindete Kulturen versöhnt, aber leider passiert immer etwas unerwartetes. Ich finde das spricht nicht für die Autoren, denn diese Story ist nun schon einfach ausgelutscht.
Alkar fand ich einfach total uncharismatisch, einfach total langweilig. Troi sowie die gesamte Crew der Enterprise stellten sich einfach total dämlich an, hätte ihnen schon früher auffallen müssen, dass mit diesem Typen was nicht stimmt. Und vor allem Riker, der es nicht erkennt dass Troi schon einige weiße Strähnen in den Haaren hat, total unglaubwürdig. Einziger Lichtblick war in dieser Szene das Outfit von Troi, schon ziemlich gewagt....
Am Ende wurde dann das Geheimnis von Alkar gelüftet, er bekam seine gerechte Bestrafung und Troi wurde gerettet. Eine Folge zum Vergessen.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Eine sehr langweilige Folge mit einer, diesmal etwas weniger nervenden, Troi im Mittelpunkt. Weder Troi als auch der Botschafter Alkar konnten in dieser Folge überzeugen. Weiters störte es mich auch sehr, daß niemand von der Enterprise-Crew merkte, daß mit Alkar und seiner angeblichen Mutter etwas nicht stimmte. Auch das komische Verhalten von Troi hätte ihren engsten Freunden schon viel früher auffallen müssen. Weiters war das Ende, wo sich Troi in Sekunden von einer alten Frau wieder in ihre alte Gestalt zurücktransformierte, total unglaubwürdig. Deswegen gibt es nur einen Stern von mir.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigenNe recht langweilige Folge, wie irgendwie die meisten bei denen Troi im Mittelpunkt steht. Ich muss aber zugeben, dass ich erst dachte, dass der Vermittler irgendwie das Bewusstsein der alten Frau auf Diana übertragen hätte, weil es seine Frau oder so war.
Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenArrgh, ziemlich langweilige Folge. Nach "Der stumme Vermittler" sowie "Odan, der Sonderbotschafter" bereits die dritte Episode, wo irgend ein genialer Friedensvermittler an Bord der Enterprise ist, zwei total verfeindete Kulturen versöhnt, aber leider passiert immer etwas unerwartetes. Ich finde das spricht nicht für die Autoren, denn diese Story ist nun schon einfach ausgelutscht.
Alkar fand ich einfach total uncharismatisch, einfach total langweilig. Troi sowie die gesamte Crew der Enterprise stellten sich einfach total dämlich an, hätte ihnen schon früher auffallen müssen, dass mit diesem Typen was nicht stimmt. Und vor allem Riker, der es nicht erkennt dass Troi schon einige weiße Strähnen in den Haaren hat, total unglaubwürdig.
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Insgesamt sicher eine der schwächeren Folgen der sechsten Staffel.
Nach "Der stumme Vermittler" und "Odan, der Sonderbotschafter" haben wir es hier wieder mit einem Diplomaten mit einem besonderen Geheimnis zu tun: Botschafter Alkar benutzt andere Wesen als "Behälter" um seine negativen Gefühle abzulegen und so seine diplomatischen Fähigkeiten zu verbessern. Diese Konstruktion ist aus meiner Sicht nicht sehr plausibel, denn der Erfolg von Diplomatie dürfte sicher nur zu einem kleinen Teil auf die innere Ausgeglichenheit des Vermittlers zurückzuführen sein. Insofern scheitert die Folge bereits von der Grundkonzeption her. Misslungen fand ich auch den Ansatz, dass die Kopplung von Alkar an seine Behälter über Magie hergestellt wird (magische Steine).
Etwas seltsam fand ich auch, dass die Crew der Enterprise gegenüber Alkar scheinbar keine Handhabe verfügt, nachdem seine Machenschaften aufgedeckt werden. Die Begründung, die Föderation habe dem Botschafter eine sichere Rückkehr zugesichert, ist nicht überzeugend, denn solche Zusicherungen gelten – unausgesprochen - immer nur unter bestimmten Bedingungen. Ein schweres Verbrechen sollte jede Garantie außer Kraft setzen.
Die Auflösung muss ebenfalls als misslungen bezeichnet werden: der Rettungsversuch am Ende ist hochspekulativ. Niemand konnte vorhersehen, dass man das Ritual unterbrechen muss, um Troi zu retten.
Ein interessanter Aspekt der Folge ist sicher die Wandlung von Troi hin zu einer wollüstigen, eifersüchtigen, alten Frau. Wir erleben Troi damit in einer Rolle, in der wir sie sonst eigentlich nicht kennen. Das macht den Unterhaltungswert der Folge aus. Leider ist es sehr unglaubwürdig, dass es der Crew der Enterprise gelingt, den Alterungsprozess umzukehren. Das scheint in der Zukunft wohl kein Problem zu sein: In „Die jungen Greise“ konnte Dr. Pulaski ebenfalls erfolgreich therapiert werden.Mein Profil bei Last-FM:
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Hier sehen wir nach 'Ungebetene Gäste' abermals Troi in einer neuen Rolle. Ihre Wandlung zum lasziven Vamp ist schon sehr ungewöhnlich. Genial, wie sie den einen Fähnrich abschleppt und es so arrangiert, dass Riker auf ihn trifft. Sehr genial auch Riker, der den Jungen gleich mal strammstehen lässt.
Auch fand ich es lustig, wie Troi in dieser Phase ihre Tätigkeit als Counselor auffasst und den Fähnrich in ihrer Sitzung niedermacht.
Ebenfalls erwähnt sei das Mok'Bara, das Troi in einer Szene allein in der Trainingshalle zwischen zwei Spiegeln ausübt. Ich finde solche Aufnahmen wirklich klasse, wenn sich ein Raum immer weiter und weiter auszudehnen scheint. Wäre aber noch besser rübergekommen, wenn die Spiegel größer gewesen wären. Aber egal, denn meine Aufmerksamkeit lag eher auf Troi, die so sehr am ihrem Ausschnitt rumspielt, dass man tatsächlich glauben könnte, man würde noch was zu sehen bekommen.
Klingt sowei ja wie eine ziemlich lustige und sexy Folge. Ist es aber eigentlich nicht. Die Folge ist von Beginn weg sehr unheimlich. Von den Drohungen der alten Frau weg bis zum Zeitpunkt, wo sich Troi in eine ebensolche verwandelt mit all dem untypischen Verhalten Trois dazwischen. Einziger Kritikpunkt wäre die schnelle Rückverwandlung. Anderseits hätte die Schlussszene mit Troi und Riker mit einer weiterhin stark gealtert aussehnden Troi nicht so gut gewirkt. Übrigens hier wieder ein Kuss zwischen den beiden. Hach, wenn sich die Autoren doch einfach mal entschieden hätten. So hat es bis ST9 gedauert.
'Der unmoralische Friedensvermittler bekommt von mir 5 Sterne! Vergleiche mit der Odan-Katastrophe oder 'Der stumme Vermittler' sind absolut nicht passend. Diese Folge ist ein gelungener, wendungsreicher Mystery-Grusler mit tollem Showdown.
Anmerkungen:
Man hat sich hier Mühe gegeben, Crushers Büro umzugestalten, so dass es wie ein anderer Raum, ein anderes Behandlungszimmer, ausieht. Dafür hat man schräg eine Wand mit Tür eingefügt und die Lamellen hinter dem Fenster hinter Crushers Schreibtisch geöffnet, so dass man das Korridor-Matte Painting dahinter sehen kann. Das ist in der Serie nur sehr selten der Fall.
Um den OP-Bereich herum sieht man hier wieder die aus 'Future Imperfect' bekannten von der Decke herabhängenden Teile. (evtl Sensoren?)Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Mein erster Gedanke beim sehen dieser Folge war, das die arme Dianna irgenwie immer an zwielichte Gestalten gerät , wie z.B in "Geistige Gewalt" aus der fünften Staffel. Die Folge hatte hatte jedoch auch ein gewaltiges Logikloch, denn wie Largo schon treffend formulierte wirkt es reichlich unlogisch das ein Diplomat nur auf seine innere Ausgeglichenheit baut, jedoch hatte die Folge gerade durch diesen Mystery-Charme einen Spannugsaufbau der durchaus überzeugen konnte.
Von mir gibts knappe *** Sterne.
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