[128] Todesangst beim Beamen - Episodenbewertung

[hismoom]

Der arme Barclay! Das kann auch nur ihm passieren. Auf uns übertragen bedeutet es wohl: Jemand hat Angst vor dem Fahrstuhl, und wenn er mal damit fährt, bleibt er garantiert stecken.

Die Folge lebt von der Situationskomik. Die Story gibt nicht viel her, sie wird aber vom Barclay-Darsteller getragen, der seine Ängste gut rüberbringt. Das rechtfertigt noch 4 Sterne.

[schwalbe]

Eine unterhaltsame und gute Folge, die m.E. nach 5 Sterne verdient hat. Barclay ist ein sympathischer Charakter.

[Deflektor]

* * * *

Anfangs dachte ich ja, Dwight Schultz übertreibt etwas, betreibt overacting. Er steigerte sich aber im Verlauf der Episode beträchtlich. Besonders seine Versuche zu entspannen waren urkomisch ("Computer, mehr Vögel bitte"), wie auch seine "Erkundungstour durch das Schiff".

Einen Minuspunkt verteile ich jedoch für das recht lange Zeigen des verbrannten Mannes auf der Krankenstation. Das Mittagessen hätte es für meinen Mismut gar nicht mal gebraucht - ich finde solche Bilder hat Star Trek gar nicht nötig.

[philippjay]

Die Figur Barclay wächst einem nach und nach ans Herz.
Sicher ist seine hypochondrische Art ein wenig ulkig anzuschauen (wie er nach und nach alle Symptome der Krankheit meint, zu erkennen).
Aber es ist alles in allem eine recht nette Folge; nicht weniger, aber eben auch nicht mehr.

Klar ist es schön, dass er am Ende Recht hat und gar zum Helden wird.
Aber irgendwie ist es schon ein wenig ein eigenartiges Szenario:
Zwar empfind ich eine gewisse Sympathie für die Figur und ihren Werdegang; aber auf der anderen Seite komm ich nicht ganz klar mit der Vorstellung, dass auf einem Flaggschiff ein solches Besatzungsmitglied anwesend sein kann.
Bitte nicht falsch verstehen, es ist natürlich schon sehr nett anzuschauen, wie man auf ihn eingeht und ihn versucht, aufzurichten.
Und natürlich sind nicht alle Besatzungsmitglieder Koryphäen und unfehlbar; aber Barclay wird ja wirklich dargestellt als schüchterner Typ, der sich nichts zutraut und erst nachdem man ihm sehr gut zuredet und viele Hilfestellungen gibt, so nach und nach sich in die Besatzung zu integrieren lernt.
Und das befremdet mich ein wenig.
Ist aber mein persönliches Ding

Ich gebe
4 Sterne

[human8]

Ah ja, wieder eine Folge mit den guten Barcley. Er kommt leider zu selten vor. Und auch Miles durfte sich mal wieder zeigen.
Die Story der Folge war ganz ok. Fand das mysteriöse Verschwinden der Crew etwas interessanter, als Barleys Angst vor dem beamen.
Es war aber schon amüsant dabei zuzugucken, wie sich Barley in seine Phobie reingesteigert hat. Er ist und bleibt ein Unikat.
Die Lösung des ganzen war dann vielleicht etwas zu sehr SciFi, aber unterhaltsam war es allemal.

Warum hat Miles am Ende diese Spinne raus gelassen ? Wollte er Barcley damit ärgern oder warum das ganze ?

4*

[philippjay]

Ich nehme mal an, o'Brien meinte, es wäre eine gute Idee, wenn Barclay nach seinem Sieg gegen die Angst beim Beamen gleich der nächsten Phobie mutig entgegen tritt.
So habe ich es verstanden.

[HanSolo]

Barcleys dritter Aufritt bei TNG. Wieder hat er psychische Probleme (diesmal Transporter-Phobie statt Holo-Sucht). Dass Barcly recht hat und sich wirklich was im Transporter befindet war schnell zum Vorhersehen. Dass es sich dabei um die vermisste Crew allerdings handelt, wenigstens nicht.

Übertrieben fand ich, dass Troi Barcly nur wegen etwas Nervosität bei seinem "Spaziergang" gleich vom Dienst freistellt. Da hätte ich auch öfter Urlaub dafür bekommen.

Nett, dass O'Brien wieder etwas mehr zu sagen hat. Auch wenn sein Spinnen-Haustier leider nie wieder Erwähnung findet. Hat er wohl nicht auf DS9 mitgenommen .

Alles in allem eine gute Folge mit Barcly-Bonus, aber nichts Weltbewegendes
4 Sterne!

[Dominion]

Oh Gott, meine K3s ?
Der arme Barcley... Das er sich das ganze nicht eingebildet hat macht die Folge noch besser !
Auch die Therapie Sitzung war klasse hahaha..

5 sterne ! Ich liebe Barcley Hahahaha