Ich fand die Episode auch sehr unterhaltsam obwohl ich nicht so der Barkley Fan bin. Geb mal schwache 4 Punkte da es die Szene so lustig war als er die Symptome an sich festgestellt hat. Voralldingen die Kurzsichtigkeit....
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[128] Todesangst beim Beamen - Episodenbewertung
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5 *****
Meine Lieblings-Barclay-Folge! Barclay als eingebildeter Kranker ist echt genial anzusehen. Kaum sagt der Computer eines der Symptome immitiert Dwight Schultz diese hervorragend. Toll gespielt.
Auch die Angst wurde herrlich übertrieben und komödiantisch dargebracht und noch dazu gab es eine gute Handlung. Nur ein Detail bei der Auflösung trübt das sehvergnügen: warum sahen die Bestazungsmitglieder des Forschungsschiffes wie Mikroben aus?Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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5 Sterne *****
Ne schöne Episode, in der man mal etwas über Barclay erfährt. Außerdem wird gezeigt, dass sich, trotz der hochtechnisierten Welt des 24. Jh, immer noch nicht alle Menschen mit dem Transporter angefreundet haben (erinnert mich auch immer etwas an Pille).Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!
Das hoffe ich sehr! (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
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Die Folge enthält zwar nur wenige, dafür aber wunderschöne, Außenaufnahmen der Enterprise und des "gestrandeten" anderen Föderationsraumschiffs.
Barclay zu sehen ist immer ein Vergnügen und sofort wird klar, dass mal wieder irgendwas nicht stimmt.
Die Beschreibung des langsamen Beamvorgangs hat sich wirklich nicht gerade angenehm angehört und man versteht, wieso Bacylay erklärt, dass er sich nicht beamen lassen will.
Das Gute an der Folge ist, dass mal in einer bisher nicht gekannten Deutlichkeit herausgestellt wird, dass "Beamen" nicht unbedingt das angenehmste ist, wenn man sich den technischen Vorgang im Detail vorstellt.
"Beamen" ist zwar zu TNG Zeiten seit langer Zeit etwas normales, aber trotzdem finde ich es auch zu dieser Zeit noch verständlich, wenn Personen davor Angst haben.
Auffallend ist jedoch wie unterschiedlich damit umgegangen wird, anders als gewisse Doktoren, die ganz komfortabel Shuttelschiffe zu Verfügung gestellt bekommen, sieht Barclay sich dazu veranlaßt seine Ängste zu verschweigen, da er sonst das Ende seiner Sternenflottenlaufbahn befürchtet.
Diese Bedenken zerstreut Troi zwar, aber sie schlägt auch solgeich eine Behandlungsmethode vor damit Barclay seine Ängste überwinden kann, - auf die Idee gewisse Doktoren zu behandeln kam nie jemand.
Das Gespräch von Troi und Barclay war aber lustig, allein schon wie Barclay die Augen verdreht, als Deana ihm nochmal sagt, dass er beim "Beamen" Molekül für Molekül auseinandergenommen wird.
Lustig ist auch sich vorzustellen, wieviele Star Trek - Fans wohl seit dieser Folge Nervenstränge abklopfen.
O'Brien hat einen tollen Auftritt und beweist mal wieder, dass er zu den Coolsten an Bord der Enterprise gehört:
Sein Erlebnis mit den Spinnen war sehr interessant, O'Brien ist wirklich schon viel rumgekommen. Allerdings frage ich mich, ob er wirklich die volle Wahrheit sagt: In so einer Wartungsröhre ist wirklich nicht mehr viel Platz, wenn dort Spinnen von über einen Meter Größe drin hocken.
Natürlich fand ich es auch extrem nett, dass er extra aus dem Bett gekommen ist um sich später mit Barclay im Transporterraum zu treffen.
Auch, dass er Verständnis für Barclays Ängste gezeigt hat war toll, aber natürlich ist ihm auch seine Berufsehre wichtig --> "Ich mache das seit 22 Jahren und habe noch nie jemanden verloren!"
Überhaupt war O'Brien die ganze Folge über extrem sympathisch.
Gerade die letzte Szene der Folge, als O'Brien und Barclay das erste mal in "Zehn Vorne" zusammensitzen und Barclay ihm beichtet, dass er ihn bisher immer aus den Weg gegangen ist, war großartig.
Und nun wissen wir auch das O'Brien eine besonders schöne Spinne namens Christine als Haustier hat, - fands ein bißchen gemein von O'Brien Barclay und Christine einfach alleine zu lassen.
Das Gerede über die Cardassianer in dieser Folge war etwas merkwürdig, - eigentlich sind die Folgen dieser Staffel, in denen man Probleme mit den Cardassianern hat noch zu weit entfernt, als dass man hier schon dafür vorbauen könnte/müsste.
Zum ersten Mal bekommt man das "Beamen" auch aus der Perspektive der zu beamenden Person gezeigt, - wirklich sehr interessant.
Ich muß aber sagen, dass Barclay doch ziemlichen Mut bewiesen hat, ich glaube ich hätte mich nie wieder beamen lassen, wenn mich dabei so ein graues Vieh angefallen hätte und schon gar nicht hätte ich es mir am Ende der Folge auch noch gegriffen, wie Barclay es tat.
Großartig wie O'Brien meint, dass es doch gar nicht so schlimm gewesen wäre und Barclay völlig fertig von der Transporterplattform heruntertaumelt, - großartige schauspielerische Leistung.
Schön ist auch, dass Barclays Bedenken nicht als Hinrgespinste abgetan werden, sondern Geordi und O'Brien stattdessen sofort den Transporter umfassend untersuchen.
Ebenso großartig ist Dwights Schauspiel als Barclay sich die Symptome der Transporterpsychose vorlesen läßt und diese dann sofort auch alle scheinbar bei ihm auftauchen.
Solche eingebildeten Symptome können schon ziemlich übel sein.
Dank Barclay und seinem Wasserbehälter geht es auch großartig weiter, Datas Verwunderung war auch mal wieder klasse.
Ebenso köstlich ist auch das Gespräch von Barclay und Deana, wo er durchs Schiff läuft und sie kaum mit ihm Schritt halten kann.
Fand es ziemlich hart, dass Deana ihn gleich von seinen Pflichten entbunden hat, aber vielleicht muß das auch so sein.
Zum Glück findet Barclay dann ja heraus, dass er sich das alles nicht eingebildet hat und wieder beweist Picard Vertrauen indem er sofort umfassende Maßnahmen ergreifen läßt.
Lustig war wieder, wie Data und Geordi erklären, was sie mit Barclay vorhaben --> Data: "Dann werden sich ihre Muster abbauen, bis sie verschwunden sind." --> Na dann mal los
War das Technogebabbels zu Beginn noch ulkig wurde es am Ende einfach zuviel und vor allem war es dann auch noch handlungstragend, - aber wer hat schon verstanden worüber Data und Co da eigentlich geredet haben?
Die letzte lustige noch nicht erwähnte Szene war für mich, wo Barclay Worf erklärt, dass er die anderen Besatzungmitglieder nur greifen muß --> Da ist Worf doch wirklich der beste Mann für.
Fazit:
Die Folge ansich bewegt sich aufgrund der relativen Spannungsarmut und des vielen handlungstragenden Technogebabbels im 3 Sterne Bereich.
Aufgrund des tollen Auftritts von O'Brien und dem grandiosen Schauspiel von Dwight Schultz gibt es aber auf jeden Fall einen Extra-Stern.
Macht 4 Sterne.
** **Zuletzt geändert von John Sheridan; 27.11.2006, 22:54.
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Eine Folge mit viel Technobabble welches mit zunehmender Dauer immer abstruser wird. Insgesamt plätschert die Folge so dahin, zumal ich Barclay leider nicht (mehr) lustig finde. Deanna kommt hier reichlin unsymphatisch und wenig hilfreich rüber, was ja leider öfters bei ihr der Fall ist. Alles in allem somit eine schwache Folge für mich, weshalb es auch nu 2 Sterne gibt.Rygel: "I've got an new Philosophy Crichton. What used to be important isn't and what should be important never will be."
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Das müsste in "Die schwarze Seele" gewesen sein, irgendwo am Ende der ersten Staffel. Aber warum stellst du diese Frage ausgerechnet hier? Naja, mich soll's nicht weiter stören.http://www.youtube.com/watch?v=Yle-vAgTJWQ&NR=1
Grundeinkommen muss man denken können... http://www.youtube.com/watch?v=rTtVHPKt_Gs
http://www.youtube.com/watch?v=PO7D7n68CYw ...dann dauert es nicht mehr lang.
Karotten und Menschenbilder: http://www.youtube.com/watch?v=yufIH32Chu4
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Zitat von Reginald Barclay Beitrag anzeigenDas müsste in "Die schwarze Seele" gewesen sein, irgendwo am Ende der ersten Staffel. Aber warum stellst du diese Frage ausgerechnet hier? Naja, mich soll's nicht weiter stören.
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Ein ganz grosses Kompliment an die Macher ( Regisseur, Produzent, Writer ) der Folge, die zwei wichtige Komponenten richtig erkannten und bestens kalkuliert haben!
Die Phobie gegen Beamen war natürlich voll und ganz auf Barclay zugeschnitten, kein anderer passte besser in dieses Schnittmuster. Nach den vorherigen Auftritten Barclays wusste man wohl, dass dieser Charakter voll den Nerv der Trekkies trifft und man schnitt eben diese Folge auf ihn zu.
Da die Folge sehr transporterlastig ist und viel im und um den Transporterraum passierte, war die Rückholaktion O´Briens ( er war ja seit der 5. Staffel festes Mitglied bei DS9 ) für diese Folge natürlich eine genialer Zug! Ein No Name Transporterchief hätte zu drastischen Abzügen der Folge geführt, da gerade die vielen Szenen zwischen O´Brien und Barclay sehr gut dargestellt waren. Man kann sagen, dass Barclay und O´Brien die Folge souverän angeführt haben. Es ist immer wieder ein Genuss, die zwei zusammen agieren zu sehen
Für mich eine ganz klare Top Ten Folge mit zwei hervorragenden Protagonisten! Volle Punktzahl!In memoriam
DeForest Kelley 20.1.1920 - 11.6.1999 ; James Doohan 3.3.1920 - 20.7.2005
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Zitat von Miles O´Brien Beitrag anzeigenDa die Folge sehr transporterlastig ist und viel im und um den Transporterraum passierte, war die Rückholaktion O´Briens ( er war ja seit der 5. Staffel festes Mitglied bei DS9 ) für diese Folge natürlich eine genialer Zug!
O'Brien ist zu dieser Zeit doch noch fest auf der Enterprise stationiert.
Er verläßt das Schiff erst zwischen Folge 133 (sein letzter Auftritt) und Folge 142 (Enterprise zu Besuch bei DS9), - genau genommen wohl in Anschluß an Folge 138, aber O'Briens Versetzung ist in TNG selbst ja leider (und unpassenderweise) nie direkt thematisiert worden.
Der DS9-Pilotfilm wurde auch erst gute 3 Monate nach dieser Folge erstmals ausgestrahlt.
Insofern empfinde ich O'Briens Anwesenheit in dieser Folge jetzt nicht wirklich als spektakulär.
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Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigenDer DS9-Pilotfilm wurde auch erst gute 3 Monate nach dieser Folge erstmals ausgestrahlt.
Er kam in der 5. Staffel nur noch zum Einsatz, wenn er eine tragende Rolle ( z. B. "Ungebetene Gäste" ) hatte. Dies würde erklären, dass O´Brien in ein, zwei Folgen der 1. und 2. Staffel von DS9 fehlte, da war er wohl für TNG im Einsatz.
In so fern schon eine Rückholaktion, da Meaney zur DS9 Cast gehörte.In memoriam
DeForest Kelley 20.1.1920 - 11.6.1999 ; James Doohan 3.3.1920 - 20.7.2005
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