[176] Die Rückkehr von Ro Laren - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[176] Die Rückkehr von Ro Laren - Episodenbewertung

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    #46
    Zitat von Starwatcher Beitrag anzeigen
    Mir hat die Folge nicht wirklich gefallen, deswegen nur *** Sterne von mir.

    Wieso? Der Maquis Handlungsstrang hat mir sowiso nie so gut gefallen. Die Föderation hat ihre eigenen Zivilisten den Cardassianern überlassen obwohl sie diesen Krieg gewonnen hat. Ich finde das einfach nicht gut. Zu allem überfluss fangen dann auch noch Sternenflottenoffiziere, gute Offiziere wie ich hinzufügen möchte, auch noch einen bewaffeten Guerilliakampf an. Und das Problem entmilitarisierte Zone/Maquis bleibt bis zuletzt ungelöst. Also das ist für mich nicht wirklich das Star Trek das ich mag.
    Was mich etwas bei der ganzen Sache stört, ist, dass man nicht so richtig schlau draus wird, um welche und wie viele Planeten es insgesamt geht und was diese Planeten so wichtig macht. Eine wirklich sinnvolle Lösung wird aber offenbar auch gar nicht angestrebt, obwohl die Föderation alle nötigen Ressourcen hätte. Die militärische Stärke der Cardassianer wird wohl auch überschätzt.

    Interessant finde ich bei der Folge auch, wer die Politik macht: Sternenflotten-Admirale bestimmen über alles. Einen zivilen Föderationsrat, der politische Probleme diskutiert, habe ich in sieben Staffeln TNG und DS9 nie gesehen .
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Besonders packend ist die Folge allerdings nicht, sie
    hätte aufgrund der Thematik wesentlich spannender sein können.
    Man hätte es interessanter machen können, aber ich bin mit dem Unterhaltungswert zufrieden und gebe (zwischen 3-4 schwankend) vier Sterne * * * *.

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      #47
      Hat mir sehr gut gefallen. Ist mir gar nicht aufgefallen, dass Ro schon so lange keinen Auftritt mehr gehabt hat.
      Schöne Szene am Anfang, wo Picard ihr Missfallen an der Willkommensparty bemerkt und ihr zu einem eleganten Abgang verhilft.
      Ja und in dieser Episode wird das erste Mal der Maquis erwähnt. Aber sie wirken doch sehr mächtig, immerhin brachten sie ein cardassianisches Kriegsschiff in arge Bedrängnis. Die Einführung des Maquis bringt eine interessante neue Storyline, welche noch öfters aufgegriffen wird.
      Aber es ging doch sehr einfach, dass sich Ro beim Maquis einschleusen lies. Besondere Sicherheitsvorkehrungen haben die nicht, auch wirkte der Angriff auf die Enterprise ziemlich einfach, kann mir kaum vorstellen dass die Maquis-Dame wirklich darauf reingefallen ist, das Flaggschiff der Föderation zu bestehlen sollte doch ein wenig schwieriger sein.
      Am Ende läuft Ro dann über, war irgendwie vorhersehbar, auch beim ersten Mal sehen. Absolutes Highlight war für mich der absolut enttäuschte Picard, in der letzten Szene. Schade dass die Serie schon zu Ende ist, in Anspielung auf Ro hätte man vom Charakter des Jean-Luc Picard sicherlich noch ein oder zwei absolute Klassefolgen herausbringen können.
      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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        #48
        #8888
        Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
        Am Ende läuft Ro dann über, war irgendwie vorhersehbar, auch beim ersten Mal sehen. Absolutes Highlight war für mich der absolut enttäuschte Picard, in der letzten Szene. Schade dass die Serie schon zu Ende ist, in Anspielung auf Ro hätte man vom Charakter des Jean-Luc Picard sicherlich noch ein oder zwei absolute Klassefolgen herausbringen können.
        Ja, das wäre super interessant gewesen, und ich sehe das auch als verpasste Gelegenheit.

        In der siebten Staffel gibt es Alien of the week bis zum Gehtnichtmehr, und dann kommt ganz am Ende noch so eine Folge, die dann für den Charakter Ro Laren praktisch im Nichts endet.

        Zu sehen war sie in den Folgen
        * "Ensign Ro"
        * "Disaster"
        * "Conundrum"
        * "Power Play"
        * "Cause and Effect"
        * "The Next Phase"
        * "Rascals"
        * "Preemptive Strike"
        Also war sie schon ein wichtiger Nebencharakter aus dem man viel mehr hätte machen können. Aber kaum ist mal jemand in der Serie, der Picard nicht auf den Leim geht, ist ganz schnell Endstation. Dinge verlaufen im Nichts. Mit Wesley war es, als der quasi desertierte, auch nicht anders. Kurz aufgemuckt und tschüss.

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          #49
          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Also war sie schon ein wichtiger Nebencharakter aus dem man viel mehr hätte machen können. Aber kaum ist mal jemand in der Serie, der Picard nicht auf den Leim geht, ist ganz schnell Endstation. Dinge verlaufen im Nichts. Mit Wesley war es, als der quasi desertierte, auch nicht anders. Kurz aufgemuckt und tschüss.
          Naja, was heißt wichtiger Nebencharakter. Sie wurde eben für ein paar Folgen eingestellt, hatte dort viel Screentime. Aber sie war eben kein Hauptcharakter, deshalb kam sie halt nur in ein paar Folgen vor.
          Und wahrscheinlich hatte die Schauspielerin keine Zeit, weil sie erst Ende der 7ten Staffel wieder in Aktion trat.
          Und mit dieser Folge wollte man eben dem beliebten Charakter von Ro Laren (ebenso wie bei Wesley) einen Abschied geben, dass ihr kleiner Handlungsbogen nun auch mit einem Paukenschlag abgeschlossen ist.
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            #50
            Mich hatte die Szene berührt als Ro zusammen mit dem alten Marqui Führer
            am essen ist und ihr plötzlich beim Essen Erinnerungen von ihrem Vater
            lebendig werden (essgewohnheiten aus Familienhaus).
            Vielleicht wahr dieser Augenblick für sie so ein Art "aha" erlebnis gewessen ,
            alte gewohnheiten können einen wieder einhollen , habe ich mir bei dieser spezielen schönen Star Trek Folge gedacht.
            Übrigens schließe ich mich Euch an Michelle Forbes wahr meiner Meinung nach grandius , fast schon perfekt ..
            so say we all

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              #51
              So, letzte Folge vor dem Serienfinale und Anlass, einen weitere wiederkehrenden Charakter zu verabschieden. Dafür musste man aber Ro Laren wieder zurückbringen. Denn gegen Anfang der 6. Staffel war sie plötzlich kommentarlos verschwunden. Jetzt wissen wir: Sie hat ein spezielles taktisches Training hinter sich gebracht und ist sogar zum Lieutenant senior grade aufgestiegen. (Genau eine solche Abwesenheit hätte ich mir zB bei Troi für ihre Beförderung gewünscht.)

              Zu diesem Zeitpunkt der Folge wurde in der parallel laufenden Serie DS9 der Maquis bereits eingeführt. Diese Ereignisse werden in dieser Folge wieder aufgegriffen. Mit einem Angriff kleiner Maquis-Raider, Peregrine-Jägern und bajoranischer Schiffe auf ein cardassianisches Schiff der Galor-Klasse (unter Gul Eveks Kommando) startet die Folge auch mit einer kurzen aber extrem gut gemachten Raumschlacht. Sah toll aus, wie ein Dutzend kleinere Schiffe um ein großes rumwirbeln. Ebenfalls toll war der Überfall auf die Enterprise.

              Wie Ro in den Maquis kommt, fand ich durchaus glaubwürdig. Man hat hier einen sehr gut zu ihrem Charakter passenden Abschied gezeigt. Es wirkt für Ro, die von so viel Härten durchmachen musste, während ihres Dienstes so aneckte und eine ständige Unruhe mit sich führte, absolut natürlich, dass sie mit dem Maquis sympathisiert und schließlich überläuft. Dazu kommt natürlich ihre Sympathie zum Maquis-Anführer, der für sie zur Vaterfigur wird, was in Anbetracht ihrer Kindheitserlebnisse ebenso stichhaltig erscheint. Ros Überdriften zur anderen Seite erfolgt sehr fließend, obwohl der Tod ihres Ersatzvaters dann den entscheidenden Ausschlag gab.

              5 Sterne für die vielleicht gelungenste Verabschiedung eines Nebencharakters in.der finalen Staffel. Ein astreines Happy-End hätte für Ro auch einfach nicht gepasst. Zudem hielt es die Option offen, Ro wieder auftauchen zu lassen. Sie hätte gut auf die Voyager gepasst. Hätte Janeway sicher stärkeren Konter gegeben als Chakotey. Anderseits hätte sich Michelle Forbes' nach ihrer Absage an DS9 wohl auch nicht an VOY langfristig gebunden. Eigentlich schade, ich fand immer, dass Ro ein Charakter mit großem Potenzial ist. In ihrer Abschiedsfolge beweist sie das. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass diese Folge stilistisch auch gut zu DS9 gepasst hätte. Ro ist dabei als Überläufer deutlich interessanter als Eddington, der einfach nur mies drauf ist.

              Gefehlt hat mir lediglich, dass Guinan nicht eine Szene bekommen hat. Sie war ja eigentlich jene, die damals die Brücke zwischen Picard und Ro gebaut hat und wegen der Picard in dieser Folge so enttäuscht über sie war. So fehlt eigentlich auch Guinan eine Schlussszene. Anderseits wird sie in ST7 ja einiges zu tun bekommen.

              Anmerkungen:

              Der Maquis-Raider wird in VOY als Chakotays Schiff wieder auftauchen, allerdings mit einem anderen Cockpit. Chakotays Schiff wird dadurch bedeutend größer dargestellt.

              Ros Make-up hat sich verändert. Es passt nun zum in DS9 üblichen Aussehen der Bajoraner.

              Riker als Bajoraner getarnt trägt seinen Ohrring richtig, nämlich rechts. Ro bleibt damit durch die ganze Serie hindurch die einzige Bajoranerin, die ihren Ohrring links trägt. (Wird ja oft als Zeichen ihres Protests gewertet, was in den Romanen der 8. DS9-Staffel ja dann auch thematisiert wird, wo Ro nach Untergang des Maquis Sicherheitsoffizierin des bajoranischen Militärs wird. )

              Die Cardassianer, die die Maquis-Siedlung angreifen, schmuggelten sich als bajoranische Mönche getarnt in die Siedlung.
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                #52
                Kurz vor dem Serienschluss nocheinmal eine sehr gute und gelungene Folge, wenngleich die Spannung manchmal etwas leidet, da es ab einem gewissen Zeitpunkt doch vorhersehbar ist, dass ihre Loyalität zur Föderation nicht unbedingt auf Stein gebaut ist.

                Dennoch 5*

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                  #53
                  Eine wirklich starke Folge und wenn man sie als Familienepisode wertet sogar die beste der 7.Staffel wie ich finde , denn hier wirkte die Handlung makellos, glaubwürdig bis zum Schluss, schon der Anfang verhieß auf eine spannende Folge, die Raumschlacht mit dem cardassianischem Schiff war optisch ein Fest für die Augen . Hier fällt mir im übrigen auf, das DS9 vom Bild her deutlich "moderener" wirkt als TNG, obwohl einige Staffeln ja noch zur Produktionszeit von TNG ausgestrahlt wurden.

                  Diese Folge zeigt auch deutlich die Schattenseiten der Föd, das eine wenige Kolonien geopfert werden um denn recht verletztlichen Frieden aufrechtzuerhalten. Das Ro undercover in den Maquis eingeschleußt wird, war recht schnell klar, verständlich das sie Zweifel an ihrer Mission hat, wär hätte die nicht, selbst wenn man nicht in einem Gefangenenlager aufgewachsen ist, empfindet man auch in dieser Maquisfolge absolut keine Sympatie für die Cardassianer. Einzig das Verhalten von Picard fand ich etwas unlogisch, eine Person wie Ro hätte ich nie alleine auf so eine Mission geschickt.

                  Ich gebe der Folge jedoch trotzdem volle ****** Sterne.

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                    #54
                    Super Folge.
                    Die Story um den Maquies war gut und wirklich glaubwürdig.
                    Die Maquies haben ein Gesicht bekommen und ihr Kampf gegen die Cardassianer ist logisch und nachvollziehbar.

                    Die Schlacht um das Cardassianische Schiff konnte sich sehen lassen.

                    Vergebe *****

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                      #55
                      Knapp an der Bestnote vorbei gebe ich ***** Sterne.
                      Ro Laren hätte ich gerne in noch mehr Episoden gesehen. Ihr Charakter ist bemerkenswert zerrissen .
                      Am Ende siegten Heimat und Gewissen über Loyallität gegenüber ihrem Mentor JLP.
                      Interessant ist das Verständnis von William T. Riker, selbst als sie mit dem Phaser auf ihn zielt. Es scheint in ihm etwas von seinem Zwillings-Beam-Bruder -> Thomas Riker <- zu stecken, der ja auch zu den Maquis überläuft.
                      Die Schlußszene ist sehr bitter. Picard einerseits als Diplomat der die Föderationsraison vertritt und andererseits der Mentor von Ro Laren war, überlegt möglicherweise, wie er in ihrer Situation gehandelt hätte.
                      Etwas irritierend ist, dass die Synchronsprecherin von Janeway einer der Maquis in dieser Episode ihre Stimme leiht.
                      Slawa Ukrajini!

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                        #56
                        Diese Folge bekommt von mir 4 Sterne!

                        Als Zuschauer bekommt man Sympathien für den Maquis. Diese Folge hätte von mir 5 Sterne bekommen, wenn da nicht zwei Kritikpunkte wären, die ich habe:

                        1. Dass Ro zu dem Maquis überlaufen würde, war ja wohl vor Missionsbeginn absehbar.
                        2. Als Ro mit Picard spricht und Picard bemerkt, dass Ro ins Wanken gerät, hätte er sie realistischerweise doch sofort abziehen müssen.

                        Picard ist sehr unglaubwürdig in dieser Episode.

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                          #57
                          Ich hätte Ro auch lieber weiterhin an Bord der Enterprise gesehen, aber ihr innerer Konfikt und schließlich die Entscheidung für den Maquis sind gut und glaubwürdig dargestellt. In dem alten Mann, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe, hat sie eine Art Vaterfigur gefunden. Das Gespräch mit Riker, kurz bevor sie sich an Bord des Maquis-Schiffes beamen lässt, finde ich außerdem gelungen - ihre Aussage, sie hätte nicht geglaubt, noch einmal so etwas wie eine Heimat zu finden, und dass Riker ihr tatsächlich noch viel Glück wünscht.
                          Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                            #58
                            Es ist das Suchen nach einer Heimat, und es geht um Verluste. Ro Laren steht zwischen zwei Männern. Sie verliert mit dem Maquis-Kämpfer Macias gewissermaßen zum zweiten Mal ihren Vater. Dieses Ereignis bringt sie endgültig auf die Seite der Maquis. Ro hat ihre Heimat gefunden. Für sie sind Gefühle stärker als Rationalismus.

                            Picard hingegen hat Ro Laren für die Föderation verloren. Stark ist seine Reaktion am Schluss: kein Wort, starre Miene. Es ist eine Szene, die man nicht mehr vergisst.

                            Die Folge ist kurzweilig, spannend, emotional und dicht gedrängt, was die Handlung angeht. Ro Larens Wandlung zum Maquis ist glaubhaft.

                            Man kann allenfalls bemängeln, dass die Maquis-Mitglieder schnell Vertrauen zu Ro fassen. Nach dem gelungenen Coup mit den Medizinvorräten hätten sie eigentlich misstrauisch sein sollen. Das roch ja nach Lockangebot. Aber in einer 42 Minuten langen Episode muss man solche Dinge hinnehmen. Vielleicht hat ja auch der alte Maquis weiter geblickt und Ro's Psyche besser durchschaut als Picard.

                            Ich gebe dieser Folge volle 6 Sterne.

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                              #59
                              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                              5 Sterne für die vielleicht gelungenste Verabschiedung eines Nebencharakters in.der finalen Staffel. Ein astreines Happy-End hätte für Ro auch einfach nicht gepasst.
                              Das stimmt, und ich erhöhe meine Bewertung auf vier Sterne * * * * für diese Folge, die ich mir anlässlich meines DS9-Reruns noch mal angesehen habe, und vielleicht ist sie damit immer noch zu schwach bewertet. Aber Ro Laren, um die es hier nun mal geht, kann einem schon sehr Leid tun. Man ahnt, dass es nicht gut für sie ausgehen wird. Letztlich ist auch klar: Picard und die Föderation haben versagt. Die Föderation, weil sie zuviele Dinge Admiralen wie Nechayev überlässt, und Picard, weil er es versäumt hat, in der Hierarchie aufzusteigen. Es dauert zulange, bis er Botschafter wird, und manchmal reicht es auch nicht aus, auf die Statuten der Sternenflotte zu verweisen und deren Prinzipien hochzuhalten.

                              Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                              Picard hingegen hat Ro Laren für die Föderation verloren. Stark ist seine Reaktion am Schluss: kein Wort, starre Miene. Es ist eine Szene, die man nicht mehr vergisst.
                              Das vergisst man nicht, aber es unterstreicht auch etwas, was ich in einem anderen Thread geschrieben habe. Die TNG-Epiloge wirken oft nicht durch philosophisch fundierte Weisheiten nach, als vielmehr durch die Wirkung der Darsteller, insbesondere Patrick Stewart

                              [Ro's ship]

                              RO: Alpha Seven to Alpha Nine.
                              KALITA [OC]: Go ahead.
                              RO: Stand by to beam me aboard.
                              KALITA [OC]: Standing by.
                              RO: You can take this ship back to the Enterprise.
                              RIKER: You're going with them?
                              RO: It's been a long time since I really felt like I really belonged somewhere. Could you tell Captain Picard something for me?
                              RIKER: Of course. What is it?
                              RO: Tell him I'm sorry.
                              RIKER: So long, Ro. Take care of yourself.
                              RO: Goodbye, Will. Energise.

                              [Ready room]

                              RIKER: She seemed very sure that she was making the right choice. I think her only real regret was that she let you down. Here's my report.
                              (Picard doesn't move to take the PADD, so Riker puts it on the desk and leaves)
                              Bevor Picard die Folge wortlos beendet, gibt es noch einen Dialog zwischen Ro und Riker, den ich jedoch nicht besonders gelungen finde, obwohl er auf einer formalen Ebene wesentliche Aspekte beeinhaltet.

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                                #60
                                6 Sterne von mir für eine realistische Politstory, die einen u.a. von Voyager altbekannten Konflikt aufgreift. Raffiniert ist die Ausgangslage, mit Ro die perfekt-glaubhafte V-Frau zu haben, die jedoch in einen tiefen Gewissenskonflikt gerät. Ich denke die Floskel "Pflicht tun" wird hier von Ro soweit strapaziert, wie es ihr möglich war.

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