Tasha Yars Tochter...Subcommander Sela

[Miles]

Original geschrieben von Night Watch
Guckt mal hier:
http://www.scifi-forum.de/showthread...threadid=10425

huch, den kannte ich ja gar nicht.

@MODs kann man die Threads zusammenführen ??
Ich denke, würde gut sein.

[Csatlos]

Danke für eure Antworten.. Ich versteh nur nicht ganz wie 2 Zeitlinien dann nebeneinander existieren.. alsTasha in die alte Zeitlinie zurückgekehrt ist war sie doch dann um 29 Jahre jünger als in der andren Zeitlinie weil es ja die Vergangenheit ist oder täusch ich mich da?

[Narbo]

Zusammengefügt!

[Miles]

Original geschrieben von Csatlos
Danke für eure Antworten.. Ich versteh nur nicht ganz wie 2 Zeitlinien dann nebeneinander existieren.. alsTasha in die alte Zeitlinie zurückgekehrt ist war sie doch dann um 29 Jahre jünger als in der andren Zeitlinie weil es ja die Vergangenheit ist oder täusch ich mich da?

Nein sie wurde nicht jünger. Was es aber gab, war eine zweite Tasha Yar, die noch ein Kind war.

Wenn ein Objekt oder Lebewesen, durch eine Zeitspalte tritt um in eine andere Zeit zu gelangen, so bleibt diese Person oder dieser Gegenstand weiterhin so, wie auch in der normalen Zeit.

Man sah desöfteren Zeitreisen in Star Trek, in denen nie eine Person jünger oder auch älter wurde.
Ein Beispiel ist die DS9 Folge "Gefangen in der Vergangenheit"/"Past Tense", in der Sisko, Bashier und Dax im 21. Jahrhundert landeten, in dem sie noch nichtmal geboren wurden. Wenn es so wäre, wie du meintest, würden die drei dort gar nicht existieren können.

[AKB]

Das selbe Problem hätte sich auch ergeben, als die Enterprise-E in der Zeit zurückreiste, um den Plan der Borg zu verhindern. Im Jahr 2063 waren sie noch nicht geboren. Das hätte wohl von der Crew niemand die Borg an der Durchführung hindern können.

[Hugh]

Außerdem hätte es die Drohnen und die Queen auch noch nicht gegeben, außer die Queen war schon mehrere Jahrhunderte aktiv.
Also hätten sich die Borg in der Sphere selbst aus der Zeit gelöscht.

Hugh

[Csatlos]

Danke, ja jetzt leuchtets mir einigermassen ein.. aber steht nicht irgendwo in den Sternenflottenregeln dass man sich nicht in Kriege etc einmischen soll? wieso hätte es Krieg gegeben wenn die Föderation nicht den Klingonenaussenposten verteidigt hätte? Im Enddefekt haben eh die Romulaner gewonnen und das wäre doch Sache der Klingonen gewesen.. und wenn ein Schiff den Aussenposten verteidigt und dann durch eine Zeitspalte fliegt kann das doch nicht die Klingonen veranlassen einen Krieg anzuzetteln weil das Schiff "geflohen" ist bei der Verteidigung des Aussenpostens.

[Deanna Troi]

Original geschrieben von Csatlos
Danke, ja jetzt leuchtets mir einigermassen ein.. aber steht nicht irgendwo in den Sternenflottenregeln dass man sich nicht in Kriege etc einmischen soll? wieso hätte es Krieg gegeben wenn die Föderation nicht den Klingonenaussenposten verteidigt hätte? Im Enddefekt haben eh die Romulaner gewonnen und das wäre doch Sache der Klingonen gewesen.. und wenn ein Schiff den Aussenposten verteidigt und dann durch eine Zeitspalte fliegt kann das doch nicht die Klingonen veranlassen einen Krieg anzuzetteln weil das Schiff "geflohen" ist bei der Verteidigung des Aussenpostens.

Ich denke mir, dass der Khitomer Außenposten damals einen allgemeinen Notruf gesendet hat und die Enterprise-C daraufhin reagiert hat.

Auch, wenn sich bezüglich der Hauptdirektive die Fleet nicht einmischen sollte, wird Rachel Garret, wenn sie ein typischer Enterprise-Captain war sicher nicht viel darauf gegeben *g*

Gruß, Deanna

[Hugh]

Und da die Enterprise C beim verteidigen eines Klingonischen Außenpostens zerstört wurde, hat das den Klingonen imponiert und den Grundstein für den Frieden gelegt.

Da die Enterprise C durch den Riss geflogen war, konnte sie den Klingonen nicht beistehen und somit gab es auch keinen Grundstein für den Frieden.

Hugh

[Narbo]

Original geschrieben von Deanna Troi
Auch, wenn sich bezüglich der Hauptdirektive die Fleet nicht einmischen sollte, wird Rachel Garret, wenn sie ein typischer Enterprise-Captain war sicher nicht viel darauf gegeben *g*

Die Hauptdirektive verbietet aber nur ungewünschte Einmischung! Ein allgemeiner Notruf einer Warpkultur ist defintiv meilenweit von der Ersten D. entfernt.

[Deanna Troi]

Aye Sir...hab ich ein wenig durcheinander gebracht, aber ich denke, der Grundgedanke, den ich dabei hatte, war verständlich

[Hugh]

Man müsste mal die Folgen zählen, in denen die Starfleetschiffe in Schwierigkeiten kamen, weil sie auf einen Hilferuf geantwortet haben und geholfen haben.

Da kämen bestimmt ne ganze Menge zusammen.

Hugh

[Sternengucker]

Original geschrieben von Deanna Troi
Auch, wenn sich bezüglich der Hauptdirektive die Fleet nicht einmischen sollte, wird Rachel Garret, wenn sie ein typischer Enterprise-Captain war sicher nicht viel darauf gegeben *g*

Nun, die Hauptdirektive erzählt etwass über "Einmischung in die innere Entwicklung fremder Rassen (hauptsächlich bezogen auf Prä-Warp-Kulturen, damit die nicht assmiliert werden wie Europa von den USA )"

Von interstellaren Kriegen, welche das Gleichgewicht zweier ganzer Sektoren durcheinanderwirbeln könnten, steht da nichts

Ähnliches passierte ja auch bei Picards Übernahme des Jobs des Nachlassverwalters nach Kmpecs Tod oder der Einrichtung der "genialen" Tachyon-Barriere

Oder auf Bajor, wo ja die Abreise der Cardies überwacht werden sollte...jedenfalls anfänglich.

[Ransom]

Ich finde es nicht weit hergeholt. Es klingt gut oder?