Erde zu TOS-Zeiten [Geld in ST]

[squatty]

drei staffeln -- drei jahre. das ist bei jeder serie so. man hat sich im fernsehgeschäft schon lange bevor tos gedreht wurde darauf festgelegt, das eine staffel einem realjahr entsprechen soll.

natürlich aknn sie 5 jahre unterwegs gewesen sein. es waren ursprünglich auch 5 staffeln geplant. aber man hat eben nur drei jahre gesehen.

und das sternenflottenoffiziere bezahlt werden, glaube ich schon. den sie müssen ja irgendwie bezahlen können, wenn sie außerhalb der staernenflotte unterwegs sind.

innerhalb der fed wird wahrscheinlich nur getauscht. nicht bezahlt.

[notschefix]

Ich meinte ja auch nicht, das in den drei Staffeln fünf Jahre vergangen sind, sondern das zwei Jahre nicht verfilmt worcen sind!

Die war also mener Meinung (und der Meinung der ST-Zeitchronologie) schon fünf Jahre unterwegs, aber nur drei dieser Jahre wurden die Abenteuer in der Serie gezeigt!

[squatty]

hab ich doch genauso geschrieben:

es waren ursprünglich auch 5 staffeln geplant. aber man hat eben nur drei jahre gesehen.

wo ist das problem?

[notschefix]

Du hattest vorher geschrieben:

es war eine 3- jahres mission. hieß zwar 5 jahre, waren aber nur drei.

Das war IMO eindeutig falsch und da hab ich dann interveniert

Dein vorletzte Post hab ich aber nicht richtig gelesen..geb ich zu...*schämundindieeckestell*

[squatty]

ok. im bezug auf den psot war das ok. aber wie du ja eingesehen hast, hab ich das zuvor selbst korrigiert. gut vergessen wirs. is geklärt.

[Khan]

Ich schließe mich an.

Wenn man 5 Jahre unterwegs ist heißt das ja nicht daß ständig irgendwelche Abenteuer passieren.
Sonst müßte man Folgen drehen wo die Crew ganzen Tag in der Nase bohrt


Langjährige Grüße
Khan

[squatty]

hm. kommt mir bakannt vor. waren solche folgennicht zu begin von ds9 und voy zu sehen? und ab und an in tng?

und in tos erst recht:
karren wir heute wieder einen botschafter hin und her? oder hat der captain eine neue beziehungskiste?

das kommt dem ziemlich nahe.

übrigens spielt so gut wie keine st-folge an einem einzigen tag sondern über tage, manchmal wochen hinweg. was dazwischen passiert, erfahren wir nicht.

[Khan]

Das ist richtig, andererseits zieht sich eine Staffel nicht über ein ganzes Jahr.....

Worum ging´s hier nochmal?

[squatty]

ähm doch. 1 staffel entspricht immer 1 jahr.
voy hatte 7 staffeln und war 7 jahre unterwegs. genauso zng und ds9. auch bei allen anderen serein, selbst non-sci-fi ist 1 staffel immer 1 jahr.

bei tos sah man halt nur 3 der 5 jahre auf dem bildschirm.

[Sebydra]

Nach dem was ich bis jetzt an sternzeiten recherchiert hab muss ich squatty zustimmen eine Staffel enspricht ungefähr einem Jahr.
Das sagt nichts darüber aus wie die einzelnen Folgen auf das Jahr verteilt sind.

Beispiele:
1.Staffel
001/002 - Der Mächtige/Mission Farpoint (Encounter at Farpoint)
41153.7 = 26. Februar 2364 (nach http://www.startrekarchiv.com/ )
oder
41242.6 = 29. März 2364 (nach StarTrekInfos 7.1)
(Wenn jemand die Folgen auf Video hat bitte mir Mailen welches die richtige Sternzeit ist, damit ich weiss welche Infoquelle ich fortschmeissen kann)

2.Staffel
Das Kind (The Child)
42073.1 = 27.Jan 2365

3.Staffel
073 - Wer ist John? (Transfigurations)
43957 = 16. Dezember 2366

Um aufs Thema Kohle zurück zu kommen. In "Die Karte (In The Cards)" sagt Jake: "ich bin ein Mensch, Menschen besitzen kein Geld" oder so ähnlich. Auf jeden fall gibt es innerhalb der Fed kein Geld, nur devisen mit denen man nach aussen handel betreibt, aber vieles läuft einfach über Tauschhandel.
Irgendwie muss man jedoch regeln wer welches haus besitzt. Der eine will vielleicht ein schönes Haus zum Leben, der andere lieber eine Jacht zum Segeln.
Daher schätze ich, dass es so eine art Punkte system gibt für Luxusgüter, ähnlich wie gelt, bloß das man nur mit dem Staat handeln kann.

[Khan]

In diesem Fall wären die Punkte das Geld.
Es ist egal wie die "Währung" aussieht. Geld ist auch nur ein Tauschobjekt

Ich glaube nicht daß es in der Föderation kein Geld gibt. Ein paralelles Punktesystem und kein Geld in der Föderation - das wäre zu umständlich und unübersichtilch.

Da kann ich mir eher vorstellen daß die Menschen einfach nicht so viel Wert auf Geld legen.....

[squatty]

grundsätzlich finde ich die idee ohne geld zu leben gar nicht schlecht. und st versucht auch, das konsequent durchzuziehen. aber aus logischer sicht ist ein solches sytem einfach unmöglich. erst recht logistisch.
sowas könnte man vieleicht auf der erde heute verwirklichen, wenn alles geld abgeschafft wird, weil kein kontkt zu anderen welten besteht, aber im 24. jahrhundert, wenn alle völker ausenrum, mit denen man handel treibt noch geld haben ist das schlicht unmöglich.

[Bynaus]

Ich könnte mir als Übergang ein System vorstellen, in dem Geld ein Verfallsdatum, bzw. eine Halbwertszeit hat. Je länger es haltbar ist, desdo wertvoller ist es, dh, man bekommt weniger für die gleiche Arbeit, wenn man lang haltbares Geld will. So wäre sichergestellt, dass alle genug Geld zum leben haben, und sich niemand so richtig "bereichern" kann. Alles, worauf man sparen könnte, wären dann Dinge wie ein Haus oder ein Boot.

[squatty]

haltbares geld? ich dnek mal, das würde ein derart kompliziertes system geben, das auch das nicht machbar wäre.
und wie will man denn mit haltbarem geld nach außen hin bezahlen?
kei anderes volk will doch von der fed geld haben, das irgendwann verfält.

[Cor]

Ich denke dass die Autoren dass mit dem Geld gemacht haben weil es sonst unlogisch is... Tom hat in einer Voyagerfolge in der alternativen vergangnheit einen ort-zu-ort transporter... Was würde ihn davon abhalten sich in die nächste bak zu beamen und sie auszurauben? oder noch praktischer gleich das geld rauszubeamen? Ausserdem kann man sich doch mit replikatoren alles und sogar waffen erzeugen... Dann mürden die Dinger sicher auch Geld ausspucken... zu TOS zeiten gabs diese ganzen sachen noch gar nicht... (ausser beamen, aber das auch nicht mit einem ort-zu-ort transporter)
Desshalb denke ich dass erst mit TNG also ST5 oder ST6 die Idee aufkam dass es kein Geld mehr geben sollte...