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TNG und die verpasste Chance

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    Hier wird so viel über den Bezug zum realen Leben nachgedacht....aber hat
    mal jemand auch daran gedacht, dass es hin und wieder darum geht, schlicht eine Geschichte zu erzählen ? Sicher hat Gene Roddenberry sich immer was dabei gedacht, wenn es um seine Geschichten ging, aber man kann auch zu viel in einige Storys hineininterpretieren. So individuell die Drehbücher sind, so unterschiedlich sind die Ansichten darüber - es soll doch für jeden etwas dabei sein....

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      Zitat von japanhonk Beitrag anzeigen
      Hier wird so viel über den Bezug zum realen Leben nachgedacht....aber hat
      mal jemand auch daran gedacht, dass es hin und wieder darum geht, schlicht eine Geschichte zu erzählen ? Sicher hat Gene Roddenberry sich immer was dabei gedacht, wenn es um seine Geschichten ging, aber man kann auch zu viel in einige Storys hineininterpretieren.
      Ich glaube, dieses "schlichte Geschichten Erzählen" trifft eher auf ENT zu, womit Roddenberry nichts mehr zu tun hatte. ENT ist das Star Trek, das Roddenberry immer versprochen, aber so gut wie nie gehalten hatte, eine Art Pioniere oder auch Wildwest im Weltraum.

      In ENT gibt es so gut wie keine mystischen Energiewesen und esoterischen Ansätze und auch nicht diese idealistische Gesellschaft, wie sie Roddenberry vorschwebte.

      TNG ist oft alles andere als schlicht, da gibt es fast immer etwas zum Hinein-Interpretieren, was sich hier im Diskussionsforum ja auch niederschlägt.

      Bei TNG wird wirklich über Inhalte diskutiert, bei ENT meist nur darüber, warum die Serie abgesetzt wurde und dass in TNG alles besser war.

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        Soweit ich weiss, ist ENT doch ein "Kind" von Majel Barret, die damit einen Bogen zu dem spannen wollte, was Gene begonnen hatte ? Also gewissermassen steckt da doch noch was von Roddenberry drin.

        Was ich nicht ausser Acht lassen möchte, ist einfach der Druck eines Produzenten, für eine Serie Skripte zu schreiben, die sich Woche für Woche
        in einem finanziellen Rahmen umsetzen lassen. Das mag durchaus auch mal
        der Grund für die eine oder andere schwache Folge sein.

        Nichtsdestotrotz verdienen diese Köpfe meinen Respekt, da ich jede der Star
        Trek Serien als Ganzes Betrachte und erst aus diesem Ganzen mein Resümee
        ziehe. Wenn einzelne Folgen mal nicht meinen Geschmack treffen, sehe ich das nicht so eng.
        Bei den Kinofilmen ist das etwas anders. Der letzte Film weckt bei mir keinerlei Interesse mehr, das ist einfach nicht mehr "das" Star Trek, mit dem ich aufgewachsen bin. Schade...aber ich mach mir dann eben was Eigenes nach meinem Geschmack. Ob es Anderen gefällt, merke ich dann und reagiere, wenn möglich. Aber da steckt eben keine Wirtschaftsmaschinerie dahinter,
        .

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          Zitat von japanhonk Beitrag anzeigen
          Soweit ich weiss, ist ENT doch ein "Kind" von Majel Barret, die damit einen Bogen zu dem spannen wollte, was Gene begonnen hatte ? Also gewissermassen steckt da doch noch was von Roddenberry drin.
          Außer, dass die Gute mal in zwei Folgen den Computer gesprochen hat, gibt nicht einmal die kleinste Verbindung zwischen Enterprise und Majel Barrett. Ich frage mich, wie du darauf kommst.

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            Dachte, das mal in einem der Specials mitbekommen zu haben. Aber anscheinend

            hatte ich das mit Andromeda verwechselt.

            siehe hier : </title><meta http-equiv="refresh" content="1;url="></head><body> <script type="text/javascript"> var _gaq = _gaq || []; _gaq.push(['_setAccount', 'UA-13020514-1']); _gaq.push(['_gat._anonymizeIp']); _gaq.push(['_addIgnoredRef', 'www.serienjunkies.ch

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              Andromeda wurde wohl tatsächlich von Majel Barrett produziert, das stimmt. Aber abgesehen von der Roddenberry-Verbindung hat die Serie so gut wie nichts mit Enterprise zu tun.

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                höchstens den Ansatz des "wir können alle eine grosse, noble Famillie werden"...

                nur, dass das Wort Föderation dort nicht dazu benutzt wird.
                Optische Elemente, Kulissenteile...kann man erkennen, aber in meinen Augen ist Andromeda eher ein überflüssiger Ableger

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