"Star Trek X": Völliger Verriss
‚Captain Kronos‘ von der Website Dark Horizons hat sich das Drehbuch des kommenden „Star Trek“-Kinofilms in einem langen Review genauer unter die Lupe genommen – und kein gutes Haar daran gelassen!
Als Basis diente John Logans Drehbuch in der Version vom 20. Juni. Als eines der „schlechtesten Drehbücher überhaupt“ nicht nur unter den „Star Trek“-Geschichten zeige es deutlich die „Bankrotterklärung dieses Franchises“, für die vor allem ein Mann die Verantwortung trage: Rick Berman.
„Völlig von Spielraum, Größe, bedeutenden Ereignissen, Risiko oder allen Voraussetzungen beraubt, die einen Kinofilm von einer Fernsehsendung unterscheiden, liest sich dieses Skript wie ein schlapper Zweiteiler der ‚The Next Generation‘-Serie“, so Captain Kronos. „Schlimmer noch, durch die Überfixierung auf zwei beliebte Charaktere auf Kosten aller anderen erinnert es oft an Fanfiction – mit Text, der manche Sachen als ‚cool‘ bezeichnet. Die Beschreibung einer Szene, in der William Riker einen Gang hinab schleicht, lautet wörtlich: ‚Es ist wie eine Szene aus ‚Alien‘.‘“
Darüber hinaus wurde bemängelt, dass in dem Drehbuch zu viele Elemente aus anderen „Star Trek“-Filmen übernommen worden seien. Der Versuch, ein neues „Wrath of Khan“ zu erschaffen, hätte zu „schamlosem Plagiat“ und einem schlechten Skript geführt. „Tatsächlich kommt es noch nicht einmal an den letzten ‚Rugrats‘-Film ran“, urteilt Kronos.
Das Review endet mit der Aufforderung an Rick Berman, seinen Hut zu nehmen und das „Star Trek“-Franchise zu verlassen. Wer es vollständig lesen will, findet es unter diesem link. Doch Vorsicht: Neben negativer Stimmung finden sich darin auch zahlreiche Spoiler über die Handlung des Films!
URL: Dark Horizons
Redakteur: Robert Fies
‚Captain Kronos‘ von der Website Dark Horizons hat sich das Drehbuch des kommenden „Star Trek“-Kinofilms in einem langen Review genauer unter die Lupe genommen – und kein gutes Haar daran gelassen!
Als Basis diente John Logans Drehbuch in der Version vom 20. Juni. Als eines der „schlechtesten Drehbücher überhaupt“ nicht nur unter den „Star Trek“-Geschichten zeige es deutlich die „Bankrotterklärung dieses Franchises“, für die vor allem ein Mann die Verantwortung trage: Rick Berman.
„Völlig von Spielraum, Größe, bedeutenden Ereignissen, Risiko oder allen Voraussetzungen beraubt, die einen Kinofilm von einer Fernsehsendung unterscheiden, liest sich dieses Skript wie ein schlapper Zweiteiler der ‚The Next Generation‘-Serie“, so Captain Kronos. „Schlimmer noch, durch die Überfixierung auf zwei beliebte Charaktere auf Kosten aller anderen erinnert es oft an Fanfiction – mit Text, der manche Sachen als ‚cool‘ bezeichnet. Die Beschreibung einer Szene, in der William Riker einen Gang hinab schleicht, lautet wörtlich: ‚Es ist wie eine Szene aus ‚Alien‘.‘“
Darüber hinaus wurde bemängelt, dass in dem Drehbuch zu viele Elemente aus anderen „Star Trek“-Filmen übernommen worden seien. Der Versuch, ein neues „Wrath of Khan“ zu erschaffen, hätte zu „schamlosem Plagiat“ und einem schlechten Skript geführt. „Tatsächlich kommt es noch nicht einmal an den letzten ‚Rugrats‘-Film ran“, urteilt Kronos.
Das Review endet mit der Aufforderung an Rick Berman, seinen Hut zu nehmen und das „Star Trek“-Franchise zu verlassen. Wer es vollständig lesen will, findet es unter diesem link. Doch Vorsicht: Neben negativer Stimmung finden sich darin auch zahlreiche Spoiler über die Handlung des Films!
URL: Dark Horizons
Redakteur: Robert Fies
Lebt lange und in Frieden
Kuno
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