Die Sache mit der Explosion des Mondes Praxis ist sowieso totaler Schrott. Wenn man sieht wie die Excelsior von der Welle getroffen wird, kann man sich ja überhaupt nicht vorstellen das das auf Quo´nos nur auswirkungen auf die Atmosphäre hatte.
Da hätten ja Teile des Mondes auch auf Quo´nos fallen müssen usw.....
Wobei mir nicht klar ist wieso diese Explosionswelle so schnell in Föderationsterritorium kommen konnte, dann müsste sie ja auch theoretisch durch das ganze Klingonische Imperium gerast sein.
Was den Krieg angeht, finde ich es nicht so unmöglich das die Föderation den Krieg verliert.
Die Sternenflotte ist/war ja im Grunde eher auf Verteidigung ausgelegt. Die Schiffe eher für Forschungsmissionen gebaut.
Die Klingonen bauten Kriegsschiffe.
Die Klingonen hatten ja auch die Tarnvorrichtung, auch nicht zu unterschätzen.
Man muss ja nur mal sehen die frühen Kampfszenen von DS9 gegen das Dominion oder gegen die Borg in TNG.
Die Sternenflotte hat für meinen Geschmack zu diesem Zeitpunkt ungewöhnlich viele *alte* Schiffe im Einsatz.
Selbst Schiffe der Excelsior-Klasse werden noch als Admirals-Schiffe benutzt.
Mir kommt die Sternenflotte total abgehalftert vor zu diesem Zeitpunkt.
Ebenso das zwischen der Excelsior und der Ambassador-Klasse. Wenn man davon ausgeht das diese beiden Schiffe jeweils die Hauptkraft der Flotte waren sind da auch mehr als 40 Jahre dazwischen.
Wenn man dann wieder vergleicht zwischen der ENT-D und der ENT-E. Da liegen nicht mal 10 Jahre dazwischen.
Erst mit dem Krieg gegen das Dominion und dem doch glücklichen Verlauf wurde die nötige Kriegsmaschinerie angeworfen.
Ein gutes Beispiel ist ja die Defiant. Wegen der Borg wurde das kleine Schiffchen ja konstruiert. Aber kaum waren die Borg weg wurde das Projekt schon gleich wieder eingestampft und was übrigblieb war der Prototyp.
Das hat man von dem ganzen Pazifismus
Kurz gesagt, ich würde behaupten das die Föderation angesichts der Friedensgespräche seit Kithomer einfach nicht mit einem Krieg gegen die Klingonen gerechnet hat.
Dementsprechend wohl auch nicht mehr so Kriegsbereit war wie zu Zeiten eines Kirk.
Man war dann wohl einfach nicht mehr in der Lage die Verluste auszugleichen.
Da hätten ja Teile des Mondes auch auf Quo´nos fallen müssen usw.....
Wobei mir nicht klar ist wieso diese Explosionswelle so schnell in Föderationsterritorium kommen konnte, dann müsste sie ja auch theoretisch durch das ganze Klingonische Imperium gerast sein.
Was den Krieg angeht, finde ich es nicht so unmöglich das die Föderation den Krieg verliert.
Die Sternenflotte ist/war ja im Grunde eher auf Verteidigung ausgelegt. Die Schiffe eher für Forschungsmissionen gebaut.
Die Klingonen bauten Kriegsschiffe.
Die Klingonen hatten ja auch die Tarnvorrichtung, auch nicht zu unterschätzen.
Man muss ja nur mal sehen die frühen Kampfszenen von DS9 gegen das Dominion oder gegen die Borg in TNG.
Die Sternenflotte hat für meinen Geschmack zu diesem Zeitpunkt ungewöhnlich viele *alte* Schiffe im Einsatz.
Selbst Schiffe der Excelsior-Klasse werden noch als Admirals-Schiffe benutzt.
Mir kommt die Sternenflotte total abgehalftert vor zu diesem Zeitpunkt.
Ebenso das zwischen der Excelsior und der Ambassador-Klasse. Wenn man davon ausgeht das diese beiden Schiffe jeweils die Hauptkraft der Flotte waren sind da auch mehr als 40 Jahre dazwischen.
Wenn man dann wieder vergleicht zwischen der ENT-D und der ENT-E. Da liegen nicht mal 10 Jahre dazwischen.
Erst mit dem Krieg gegen das Dominion und dem doch glücklichen Verlauf wurde die nötige Kriegsmaschinerie angeworfen.
Ein gutes Beispiel ist ja die Defiant. Wegen der Borg wurde das kleine Schiffchen ja konstruiert. Aber kaum waren die Borg weg wurde das Projekt schon gleich wieder eingestampft und was übrigblieb war der Prototyp.
Das hat man von dem ganzen Pazifismus
Kurz gesagt, ich würde behaupten das die Föderation angesichts der Friedensgespräche seit Kithomer einfach nicht mit einem Krieg gegen die Klingonen gerechnet hat.
Dementsprechend wohl auch nicht mehr so Kriegsbereit war wie zu Zeiten eines Kirk.
Man war dann wohl einfach nicht mehr in der Lage die Verluste auszugleichen.
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