Hallo Leute,
Ich ich hatte mir heute die Doku "Chaos on the bridge" angeschaut, die Doku ist von und mit William Shatner (Captain Kirk).
Die Doku dreht sich um die ersten zwei (drei) Jahre von Star Trek the next generation (TNG)...
Was hattet ihr für ein Gefühl bei der doku ?
Ich für mein Teil verstehe nun warum die ersten zwei Staffeln so komisch waren..
Die ersten zwei Staffeln war abgesehen von ein paar grundideen (und vereinzelt ein paar gute Folgen) doch sehr zäh, lahm, und langatmig.
Alles wirkte irgendwie in sich nicht wirklich schlüssig... So halbgar... Und gleichzeitig waren mir die Figuren zu schroff untereinander..
Erst ab der dritten Staffel, fand die serie langsam ihren eigenen Stil.
Die Dokumentation hat allerdings sehr schön gezeigt, was im Hintergrund abging der ersten beiden Jahre von Star Trek the next generation.
Da sind ja ordentlich die Fetzen geflogen...
Von von Eitelkeiten, bis hin zu Hass und einen Haufen Geld..
wenn man bedenkt dass es in der Zukunft von Star Trek the next generation, gar kein Geld gibt, doch das ganze noch unwirklicher...
Ich z.b. habe Denise Crosby verstanden warum sie aus der Serie raus wollte. Dass man Doktor crusher raus geschrieben hat habe ich auch nicht wirklich verstanden.. allerdings fand ich Doktor pulaski zehnmal besser, als dr Beverly crusher..
Einfach weil pulaski mehr Profil hatte.. dummerweise hat wenn man sie einfach kommentarlos rausgestrichen, und wieder mit geht es Gates McFadden alias dr Beverly crusher zurück ersetzt.
Zweite Staffel war schon ehrlich besser als die erste, aber insgesamt war das alles noch sehr sehr schlecht... Ab der dritten Staffel jedoch zog die Serie richtig an...
Allerdingsallerdings wäre ich ein Autor von the next generation gewesen dann wäre ich auch wahrscheinlich wahnsinnig geworden... ist ja unglaublich wie viele Autoren gefeuert wurden...
Die Idee mit den Borg war natürlich eine super Idee von Maurice Hurley..
und auch schon einen losen roten Faden in die zweite Staffel einzubinden.
Also, was denkt ihr ?
Beste Grüsse
Ich ich hatte mir heute die Doku "Chaos on the bridge" angeschaut, die Doku ist von und mit William Shatner (Captain Kirk).
Die Doku dreht sich um die ersten zwei (drei) Jahre von Star Trek the next generation (TNG)...
Was hattet ihr für ein Gefühl bei der doku ?
Ich für mein Teil verstehe nun warum die ersten zwei Staffeln so komisch waren..
Die ersten zwei Staffeln war abgesehen von ein paar grundideen (und vereinzelt ein paar gute Folgen) doch sehr zäh, lahm, und langatmig.
Alles wirkte irgendwie in sich nicht wirklich schlüssig... So halbgar... Und gleichzeitig waren mir die Figuren zu schroff untereinander..
Erst ab der dritten Staffel, fand die serie langsam ihren eigenen Stil.
Die Dokumentation hat allerdings sehr schön gezeigt, was im Hintergrund abging der ersten beiden Jahre von Star Trek the next generation.
Da sind ja ordentlich die Fetzen geflogen...
Von von Eitelkeiten, bis hin zu Hass und einen Haufen Geld..
wenn man bedenkt dass es in der Zukunft von Star Trek the next generation, gar kein Geld gibt, doch das ganze noch unwirklicher...
Ich z.b. habe Denise Crosby verstanden warum sie aus der Serie raus wollte. Dass man Doktor crusher raus geschrieben hat habe ich auch nicht wirklich verstanden.. allerdings fand ich Doktor pulaski zehnmal besser, als dr Beverly crusher..
Einfach weil pulaski mehr Profil hatte.. dummerweise hat wenn man sie einfach kommentarlos rausgestrichen, und wieder mit geht es Gates McFadden alias dr Beverly crusher zurück ersetzt.
Zweite Staffel war schon ehrlich besser als die erste, aber insgesamt war das alles noch sehr sehr schlecht... Ab der dritten Staffel jedoch zog die Serie richtig an...
Allerdingsallerdings wäre ich ein Autor von the next generation gewesen dann wäre ich auch wahrscheinlich wahnsinnig geworden... ist ja unglaublich wie viele Autoren gefeuert wurden...
Die Idee mit den Borg war natürlich eine super Idee von Maurice Hurley..
und auch schon einen losen roten Faden in die zweite Staffel einzubinden.
Also, was denkt ihr ?
Beste Grüsse
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