So, dann will ich hier mal ein Thema erstellen weil das Forum zur Originalserie scheinbar ziemlich tot ist. Da nach langem meine Begeisterung für ST wieder auflebt und ich momentan die Originalserie und -filme wieder gucke, setze ich mich mit einer Frage auseinander: Warum fand man die Serie damals so toll (entweder bei Erstausstrahlung oder als man sie persönlich zum ersten Mal sah) und wieso findet man sie heute gut? Was hat einen an den Anfängen besonders fasziniert und was gibt einem die Serie heute noch? Vielleicht mochte man sie ja auch nicht und heute schon, oder andersrum.
Also für mich, als Kind, war Raumschiff Enterprise aus dem Grund interessant, weil ich in meinen jungen Jahren vorher nie etwas Ähnliches gesehen hatte. Schwerz-weiß Filme und die UFO Ära waren vor meiner Zeit und ich hatte auch kein sonderliche Interesse daran. Als junger Mensch konnte ich Dinge wie Charakterentwicklung, Story oder dergleichen noch nicht wirklich verstehen und war besonders von der Technik fasziniert. Dinge wie Handy und dergleichen gab es nicht und man hätte sie gerne gehabt. Stattdessen war man dicke Hörer mit Schnurr und Wählscheibe gewohnt. Phaser haben mich auch immer fasziniert und ich hatte nur zu große Lust mal bei Lasertec Spielen mitzumachen, was ich aber nie konnte. Die vielen sinnlosen Lichter und Anzeigen der Brücke, beamen und andere Errungenschaften der fiktiven Zukunft haben mich davon träumen lassen wie es wäre, wenn man selber sowas hat.
Heute, wo Handys weit mehr können als Kommunikatoren, wo man weiß das Beamen oder Warp so gut wie unmöglich sind und alleine schon die Reise zu anderen Sternen wohl eher unwahrscheinlich ist, wirkt die Serie anders auf mich. Ich gucke nicht mehr auf die Technik, die für heutige Verhältnisse schon sehr kitschig wirkt, genauso wie das gesamte Design und der 60er Jahre Vorstellung der Zukunft. Der Gedanke an alles was hinter der altmodischen Fassade steckt fasziniert mich. Eine Föderation von Planeten, eine Sternenflotte die technisch so hoch entwickelt ist, dass man mit Schiffen nicht mehr unbekannte Meere erforscht, sondern Sonnensysteme und Galaxien. Der Gedanke daran, dass man sich als Teil einer Crew auf einem gewaltigen Schiff befindet und sich durch das Weltall bewegt. Klar, man könnte jetzt sagen die Nachfolgerserien wie TNG oder Enterprise befassen sich ebenfalls damit aber ich finde, dass die Originalserie dem Zuschauer durch seine Unbeholfenheit und Experimentierfreudigkeit noch viel mehr dieses Gefühl gibt. Auch gab es vorher schon schwarz-weiß klassiker die sich mit dem Thema befasst haben aber Star Trek hat mir erst dieses Gefühl gegeben.
Ebenfalls anders als in meiner Kindheit ist, dass ich die Charaktere, deren Beziehungen und Entwicklung und die in sich abgeschlossenen Geschichten mehr beachte als technische Aspekte. Wenn man sich die Technik allerdings ansieht, ist es auch interessant zu sehen was über die Jahrzente aus diesen Vorlagen gemacht wurde. Die Unterschiede zwischen dem ersten Star Trek und dem 13. Film Beyond, welche sich am Original orientieren. So gut ich The Next Generation auch fand, haben mich Kirk, Spock, Pille und die Anderen immer mehr beeindruckt.
Also für mich, als Kind, war Raumschiff Enterprise aus dem Grund interessant, weil ich in meinen jungen Jahren vorher nie etwas Ähnliches gesehen hatte. Schwerz-weiß Filme und die UFO Ära waren vor meiner Zeit und ich hatte auch kein sonderliche Interesse daran. Als junger Mensch konnte ich Dinge wie Charakterentwicklung, Story oder dergleichen noch nicht wirklich verstehen und war besonders von der Technik fasziniert. Dinge wie Handy und dergleichen gab es nicht und man hätte sie gerne gehabt. Stattdessen war man dicke Hörer mit Schnurr und Wählscheibe gewohnt. Phaser haben mich auch immer fasziniert und ich hatte nur zu große Lust mal bei Lasertec Spielen mitzumachen, was ich aber nie konnte. Die vielen sinnlosen Lichter und Anzeigen der Brücke, beamen und andere Errungenschaften der fiktiven Zukunft haben mich davon träumen lassen wie es wäre, wenn man selber sowas hat.
Heute, wo Handys weit mehr können als Kommunikatoren, wo man weiß das Beamen oder Warp so gut wie unmöglich sind und alleine schon die Reise zu anderen Sternen wohl eher unwahrscheinlich ist, wirkt die Serie anders auf mich. Ich gucke nicht mehr auf die Technik, die für heutige Verhältnisse schon sehr kitschig wirkt, genauso wie das gesamte Design und der 60er Jahre Vorstellung der Zukunft. Der Gedanke an alles was hinter der altmodischen Fassade steckt fasziniert mich. Eine Föderation von Planeten, eine Sternenflotte die technisch so hoch entwickelt ist, dass man mit Schiffen nicht mehr unbekannte Meere erforscht, sondern Sonnensysteme und Galaxien. Der Gedanke daran, dass man sich als Teil einer Crew auf einem gewaltigen Schiff befindet und sich durch das Weltall bewegt. Klar, man könnte jetzt sagen die Nachfolgerserien wie TNG oder Enterprise befassen sich ebenfalls damit aber ich finde, dass die Originalserie dem Zuschauer durch seine Unbeholfenheit und Experimentierfreudigkeit noch viel mehr dieses Gefühl gibt. Auch gab es vorher schon schwarz-weiß klassiker die sich mit dem Thema befasst haben aber Star Trek hat mir erst dieses Gefühl gegeben.
Ebenfalls anders als in meiner Kindheit ist, dass ich die Charaktere, deren Beziehungen und Entwicklung und die in sich abgeschlossenen Geschichten mehr beachte als technische Aspekte. Wenn man sich die Technik allerdings ansieht, ist es auch interessant zu sehen was über die Jahrzente aus diesen Vorlagen gemacht wurde. Die Unterschiede zwischen dem ersten Star Trek und dem 13. Film Beyond, welche sich am Original orientieren. So gut ich The Next Generation auch fand, haben mich Kirk, Spock, Pille und die Anderen immer mehr beeindruckt.
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