Ja, es stimmt schon, ich sehe es ein.
Leugnen ist zwecklos. In TNG war alles besser.
Während "Schrott" wie Voyager mit Logikfehlern und hanebüchenem Unsinn daherkommt, um durch Plattheit Quote zu machen, hat uns TNG bis zuletzt durch seine sublimen Drehbücher und seine humanistischen Visionen überzeugt!
Zum Beispiel die siebte Staffel:
Kein Risiko scheuend wurde in "[161] Die Raumkatastrophe" auf aktuelle ökologische Probleme eingegangen und die mutige Einführung der Warpgeschwindigkeitsbegrenzung wurde in den nächsten Folgen immerhin noch zwei Mal erwähnt!
Während VOY uns häufig durch den inhaltichen Unsinn die Haare zu Berge stehen lässt, hat TNG uns in Meisterwerken gezeigt, wie ein gutes Drehbuch geschrieben wird, das auch noch nach bald 10 Jahren überzeugt wie am ersten Tag:
Ich nenne hier: "[171] Genesis", "[169] Der Komet" oder auch "[175] Neue Intelligenz".
Solche in sich stimmigen, verblüffenden logischen Konstrukte hat man nie wieder gesehen! Wo sich ja das Schiff in eine antike Stadt verwandelt hat oder die ganze Mannschaft in Tiere - ja, das ist schon echte Qualitätsci-fi, die wir heute schmerzlich vermissen! Visionen dieser Art wünschen wir zu sehen und nicht ein singendes Hologramm oder einen bemalten ersten Offizier.
In "[174] Boks Vergeltung" verstand man es geschickt, auf die spannensten Handlungsstränge wieder einzugehen und in "[153] Angriff der Borg Teil II" wirkten die Borg, die Angstgegner furchteinflößend und geheimnisvoll wie am ersten Tag.
Keine Wischiwaschi-Verwurstung wie bei Voyager!
"[166] Ronin", "[173] Ritus des Aufsteigens" und "[172] Am Ende der Reise", sowie "[165] Die oberste Direktive" waren Meilensteine der Charakterentwicklung und ich bin sicher, niemand muss mal eben nachsehen, worum es dabei überhaupt ging.
In Episoden wie "[160] Kontakte" sehen wir eine emotional entwickelte Crew! Nicht so hölzern wie bei Voyager. Und was haben Will Riker, Dr Crusher, Geordi und Troi z.B. nicht für eine rasante charakterliche Entwicklung durchlebt! Wer waren sie am Anfang und wohin haben sie sich entwickelt! Will Riker trug doch am Ende einen Bart und Worf und Deanna warfen sich zwei Blicke zu.
Diese Dimensionen der charakterlichen Tiefe wünschen wir zu sehen! Während sich die Episoden in VOY immer nur um drei Personen drehen, ist die Palette der Crewfolgen in TNG viel breiter gestreut! Hat doch Geordi in "[155] Das Interface" auch mal eine Folge!
Und von den Episoden 153, 154, 156, 157, 158, 160, 162, 168, 169, 171 und 174 mal abgesehen stehen doch hier nicht ständig nur Picard und Data im Vordergrund.
Das zeigt doch eindeutig, dass die humanistischen Visionen aus TNG in heutigen Produktionen keine Entsprechung mehr finden können. Wie schade.
endar
Leugnen ist zwecklos. In TNG war alles besser.
Während "Schrott" wie Voyager mit Logikfehlern und hanebüchenem Unsinn daherkommt, um durch Plattheit Quote zu machen, hat uns TNG bis zuletzt durch seine sublimen Drehbücher und seine humanistischen Visionen überzeugt!
Zum Beispiel die siebte Staffel:
Kein Risiko scheuend wurde in "[161] Die Raumkatastrophe" auf aktuelle ökologische Probleme eingegangen und die mutige Einführung der Warpgeschwindigkeitsbegrenzung wurde in den nächsten Folgen immerhin noch zwei Mal erwähnt!
Während VOY uns häufig durch den inhaltichen Unsinn die Haare zu Berge stehen lässt, hat TNG uns in Meisterwerken gezeigt, wie ein gutes Drehbuch geschrieben wird, das auch noch nach bald 10 Jahren überzeugt wie am ersten Tag:
Ich nenne hier: "[171] Genesis", "[169] Der Komet" oder auch "[175] Neue Intelligenz".
Solche in sich stimmigen, verblüffenden logischen Konstrukte hat man nie wieder gesehen! Wo sich ja das Schiff in eine antike Stadt verwandelt hat oder die ganze Mannschaft in Tiere - ja, das ist schon echte Qualitätsci-fi, die wir heute schmerzlich vermissen! Visionen dieser Art wünschen wir zu sehen und nicht ein singendes Hologramm oder einen bemalten ersten Offizier.
In "[174] Boks Vergeltung" verstand man es geschickt, auf die spannensten Handlungsstränge wieder einzugehen und in "[153] Angriff der Borg Teil II" wirkten die Borg, die Angstgegner furchteinflößend und geheimnisvoll wie am ersten Tag.
Keine Wischiwaschi-Verwurstung wie bei Voyager!
"[166] Ronin", "[173] Ritus des Aufsteigens" und "[172] Am Ende der Reise", sowie "[165] Die oberste Direktive" waren Meilensteine der Charakterentwicklung und ich bin sicher, niemand muss mal eben nachsehen, worum es dabei überhaupt ging.
In Episoden wie "[160] Kontakte" sehen wir eine emotional entwickelte Crew! Nicht so hölzern wie bei Voyager. Und was haben Will Riker, Dr Crusher, Geordi und Troi z.B. nicht für eine rasante charakterliche Entwicklung durchlebt! Wer waren sie am Anfang und wohin haben sie sich entwickelt! Will Riker trug doch am Ende einen Bart und Worf und Deanna warfen sich zwei Blicke zu.
Diese Dimensionen der charakterlichen Tiefe wünschen wir zu sehen! Während sich die Episoden in VOY immer nur um drei Personen drehen, ist die Palette der Crewfolgen in TNG viel breiter gestreut! Hat doch Geordi in "[155] Das Interface" auch mal eine Folge!
Und von den Episoden 153, 154, 156, 157, 158, 160, 162, 168, 169, 171 und 174 mal abgesehen stehen doch hier nicht ständig nur Picard und Data im Vordergrund.
Das zeigt doch eindeutig, dass die humanistischen Visionen aus TNG in heutigen Produktionen keine Entsprechung mehr finden können. Wie schade.
endar
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