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In memoriam DeForest Kelley

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    In memoriam DeForest Kelley

    Heute genau vor 2 Jahren ist DeForest Kelley gestorben. Mir kommt es vor, als sei es gestern gewesen. Mich würde interessieren, was ihr gedacht habt, als ihr davon erfahren habt.
    Ich war wirklich bestürzt als ich es gehört habe. Ich dachte mir: „Jetzt ist er also der erste von den Star Trek Schauspielern, der gestorben ist. Echt schade. Aber eigentlich nicht verwunderlich, denn die Darsteller von TOS sind ja fast alle schon etwas „älter“, also musste einer „den Anfang machen“. Zusammen mit James Doohan (der ja letztes Jahr im Alter von 80 Jahren noch einmal Vater geworden ist!) war er der älteste der Crew.“
    Was mich besonders gewundert hat ist, dass er mit seiner Frau Carolyn über 50 Jahr verheiratet war, was in Hollywood ziemlich selten ist. DeForest Kelley war einer meiner Lieblings-Star Trek Schauspieler *schluchz*, und ich werde ihn nicht vergessen.
    Ich mochte besonders die Frische und den Humor, die er bei TOS eingebracht hat. Außerdem war seine Figur einer der originellsten Charaktere (man erinnere sich an die herrlichen McCoy-Spock Streitereien).
    We will never forget you, De.......
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    #2
    Ich habe das durch den VIVA-Videotext erfahren...

    Muß sagen, ich war wirklich bestürzt und traurig...von allen TOS-Schauspielern war er mir immer der liebste und am dem Abend hab ich mir dann nochmal "The World is hollow and i have touched the Sky"/"Der verirrte Planet" mit drei Bier angeschaut...war schon irgendwo traurig zu wissen, das einer der Jungs da nicht mehr unter uns weilt

    Dann habe ich ein paar Wochen später noch ein Nachruf über ihn in einer ST-Zeitung gelesen und war echt geknickt...einer der Menschen die mich in meiner Entwicklung begleitet hatte war nicht mehr am Leben, nur noch auf Zelluloid gebannt zu bewundern.

    Ein Hoch auf DeForest Kelley
    Zuletzt geändert von notschefix; 11.06.2001, 12:42.
    "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
    "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

    Member der NO-Connection!!

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      #3
      Ich dachte mir: „Jetzt ist er also der erste von den Star Trek Schauspielern, der gestorben ist
      Dasselbe habe ich damals auch gedacht. Ich habe in den Fernseh-Nachrichten darüber erfahren und war ziemlich geschockt. Obwohl man weiss, das die Darsteller nicht mehr die jüngsten sind, kommt so etwas dann doch oft überrascht. Kelly's Zustand war ja bereits nicht mehr gut und wenn man bedenkt, dass er einen - im grossen und ganzen - schmerzfreien Tod hatte, ist es dennoch ein kleines Trostpflaster.

      deForest Kelly hat zusammen mit den anderen Darstellern und Produzenten damals die Grundlage dessen geschaffen, was STAR TREK heute ist. Er hat wesentlich dazu beigetragen, dass STAR TREK heute eine Fangemeinschaft aufgebaut hat, von deren grösse man damals wohl nicht mal geträumt hatte.
      Für mich war er nicht nur ein Schauspieler, der seinen Job gemacht hatte, sondern ein Mann, der für seine Rolle gelebt hatte. Und solange STAR TREK lebt, wird auch er in den Herzen der Fans weiterleben...



      Ich modde alles und jeden, solange Armada draufsteht ;)

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        #4

        De Forest war ja damals schon 45 und ist ja immerhin so was um die 80 geworden, seien wir lieber einfach froh, dass es ihn gegeben hat!

        Ich habe gehört, er habe in einem Altersheim für Schauspieler gewohnt.
        Weiss ja jemand mehr von? Das würde mich ja mal interessieren.
        (gab es da auch "Laienspielaufführungen"?).

        Entschuldigt, ich werde pietätlos. Ja, Mc Coy/de Forest Kelly, als das nochmal der Pilotfilm von TNG lief, wo er kurz auftriff, das war schon schnüff schnüff.

        endar
        Republicans hate ducklings!

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          #5
          Ich hab heute schon mal irgendwo gelesen, das der 11.6. bereits der zweite Todestag von Kelley ist. Ist das wirklich schon solange her?? Ich kann das kaum glauben. Ich dachte das wär erst letztes Jahr gewesen.

          Ich hab es glaub ich auch durch irgend nen Video Text erfahren und fand und finde es immer noch sehr traurig. DeForest Kelley war wirklich ein guter Schauspieler. Die Pille-Spock Streitgespräche waren wirklich einzigartig.

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            #6
            Ich hätte auch nicht gedacht, dass es schon über zwei Jahre her ist...

            DeForest Kelly starv am 11. Juni 1999 um 13:12 Uhr in Woodland Hills Er sagte einmal über seine Mitarbeit an Star Trek: "Es kommt selten vor, dass ein Schauspieler, etwas tun kann, dass ihm das Gefühl gibt, er habe etwas Sinnvolles zur Gesellschaft beigetragen!"
            Recht darf nie Unrecht weichen.

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              #7
              Dieser Tag war einer der traurigsten meines Lebens. Um ihn zu ehren und um mich selbst etwas aufzumuntern, habe ich am nächsten Tag ein paar TOS-Folgen gesehen in denen er so glänzte. Ich fürchte mich schon vor den Tagen an denen Nimoy, Shatner oder Doohan daran glauben müssen.
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              Ein Hirntumor namens Walter

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                #8
                Ja, ja, alles geht einmal vorbei, aber wie Endar gesagt hat, sollten wir uns lieber freuen, dass es ihn gegeben hat.

                Machs gut,

                Zek

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                  #9
                  Ich war sehr betroffen als ich es hörte, ich hätte nicht gedacht das es zuerst ihn erwischt. Den der immer mit Spock so schön streiten konnte. Aber was will man machen und ich denke er ist erst wirklich tot wenn wir ihn vergessen haben und das wird wohl nie der fall sein.
                  Denn eine Legende wie Kelly wir nie Sterben.
                  Never Say Never

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                    #10
                    Und schon wieder jährt sich De Kelley's Todestag, diesmal schon zum 3ten Mal. Unglaublich, wie die Zeit vergeht.

                    De, falls du mich hörst: Danke für deinen fantastischen Beitrag zu Star Trek, wir werden dich nie vergessen .
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                      #11
                      achja DeForrest Kelley
                      Ohne ihn wäre Star Trek nicht das gewesen was es war, ich glaub ich werd mir nachher mal wieder ein paar Folgen mit ihm anschauen.

                      Ich hoffe da wo er nu ist, geht es ihm gut.
                      Ruhe in frieden.


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                        #12
                        Ehrlich gesagt, ich habe das ziemlich spät erfahren, wann DeForest von uns gegangen ist. *schäm*
                        Aber als ich es erfuhr, war ich schon sehr betroffen.
                        Aber eigentlich wird unser Kelley immer leben, solange wir an ihn denken.
                        Wir werden ihn nie vergessen.
                        Auf der Enterprise allein,
                        Sehe ich Data und sonst kein'.
                        Er hat stets alles im Griff,
                        Wem brauchen wir noch auf dem Schiff?

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                          #13
                          Einer der Gründe warum ich zum Star Trek Fan wurde ist seit mittlerweile drei Jahren tot.

                          Ohne McCoy wäre TOS nur halb so gut gewesen. Ich wage sogar zu behaupten, daß Pille den Humor in Science Fiction Serien revolutioniert, wenn nicht sogar begründet, hat.

                          Immer wenn ich TOS oder einen der Kinofilme sehe wird mir bewußt, daß DeForest Kelley durch seine Beteiligung an Star Trek für die Fans unsterblich geworden ist. Ich kann es noch immer nicht fassen, daß er verstorben ist...

                          Liebe Grüße,
                          Gene
                          Live well. It is the greatest revenge.

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                            #14
                            Pille war mir von allen Leuten der TOS-Besatzung der Liebste. Er prägte Kultsätze wie "Er ist tot, Jim." oder "Ich bin Arzt und kein XYZ". Kelley war ein Verlust für Star Trek.

                            Gott sei seiner Seele gnädig.
                            To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                              #15
                              Tuesday, June 11, was the third anniversary of the passing of De Forest Kelley (Leonard 'Bones' McCoy), prompting those that knew him best to reflect on their time with the well-loved actor.

                              "'Dee' was the epitome of a southern gentleman, with his manners, his sense of fairness and honor," wrote co-star William Shatner (James T. Kirk) at his official web site. "I enjoyed his company enormously and it was a real kick to work with him. He had been in 'the business' for years before I worked with him and he knew how to keep the tennis ball of performance bouncing between us."

                              Shatner fondly recalled his final encounter with Kelley, when he visited him in hospital shortly before his death. "Instead of succumbing to fear and resignation, what he wanted most of all was to make a western with Leonard [Nimoy] and me! It was on that note that I left him and he left us a few days later. I've never forgotten how his optimism spoke of his true character, even in the most difficult and awesome of moments."

                              Kristine M. Smith, author of DeForest Kelley: A Harvest of Memories, and a close personal friend of the actor, said he never let the fame go to his head. "He was a very funny guy and a good, yet always humane practical joker," she told Sci Fi Pulse. "The word humane is important when you think of his practical jokes. His humor was never condescending or cruel. He was as decent a human being as I have known; compassionate as well as wise. De didn't act like the typical movie star. He may have finally understood he was one, but it didn't change his lifestyle or his appreciation or his attitude. He was just a salt of the earth kind of guy. [...] He always said how lucky he was and how none of it would have happened without his/Trek's fans."

                              Over the course of his long career, Kelley starred in countless films, often playing the villain in classic Westerns. His resume included 'Gunfight at the OK Corral,' 'Apache Uprising,' 'Tension at Cable Rock' as well as guest appearances in The Lone Ranger, Stagecoach West and The Fugitive. However, Kelley is best known for his role as the crotchety Dr. Leonard 'Bones' McCoy on the Original Series, a part he reprised in six Star Trek feature films.

                              Shatner's full article can be found here at his official web site, while Smith's comments are available at Sci Fi Pulse.
                              Quelle: TrekToday.com
                              "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

                              „And so the lion fell in love with the lamb“

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