.... mich !
Hallo Liebe,liebe,Freunde,
ich habe eine menge Recachiert (hoff man schreibt das so ) und interresante
Interviews und NAchrichten über Patrick Steward (TNG Picard) gelesen.
Also erstmal vorweg ! Patrick Steward ist einer der besten Schauspieler der Welt ! Und von Star Trek ist er auch der Beste ! Ich fand schon immer das er ausergewöhnliche Schauspilerische Leistungen vollbringen kann, vorallem wie ich ihn dann in einer ganz andern Rolle zu sehen bekamm. Nämlich als Schwulen. Er war völlig überzeugend ! Er spielte in den Film JEFFREY eine der Hauptrollen. Ganz Neben bei : Auch Ethan Phillips (Neelix VOY) spielte mit, als Jeffrey Vater !
Jedenfalls fragte ich mal vor langer Zeit ob Picard vieleicht Schwul ist... Da antworten mir viele, das er verheiratet ist oder jedenfallss war......
Was ich interresant fand, das man über Picard und seine Beziheung nie großartig etwas in Erfahrung bringen konnte. Andere Schauspiele wie nur z.B TOM CRUSIE, von denen hört man laufend was, wer den wieder mal mit wem etwas hat.
Auch wichtig finde ich das er sich für einen Schwulen Charackter in STAR TREK einsetzt ! Achja auch Lenard Nimoy (TOS Spock).
Auf die frage hin und das durch einge Interviews, ob er Schwul sei, sagte er nie genauers. Ich habe das gefühl er redet bewußt um den heißen brei Ich fänd es cool wenn er Schwul wäre, aber auch wenn nicht ist und bleibt er einer der GRÖßTEN schauspieler der WELT !!!!!!!!!! Aber mein Gefühl sagt mir, er könnte Schwul sein, wenn er so geheimnis voll tut Aber ob ich recht habe ? Keine Ahnung. Ich kann auch Falsch liegen.... jedenfallss :
es grüßt euch ganz,ganz lieb
euer
Dominion
Hier nun ein kompletter Bericht und mehre Links (einfach mal lesen) :
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Patrick Stewart - Captain Picard auf Abwegen
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von : Frank Schrader
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Nachdem der Schauspieler Patrick Stewart sieben Jahre lang als Captain Jean-Luc Picard mit seinem Raumschiff Enterprise die unendlichen Weiten des Raumes durchflogen hatte und dabei sich nur einmal mit gleichgeschlechtlicher Thematik auseinanderzusetzen hatte, entschloss er sich die Rolle eines scharfzüngigen schwulen Innenarchitekten in dem Kinofilm Jeffrey zu übernehmen. Es war die erste Schwulen-Rolle, die Stewart spielte. Er war von dieser Idee begeistert, allerdings auch etwas nervös. Sein Agent brachte ihm das Drehbuch und sie sprachen dann darüber, dass die erste große Rolle, die er nach dem Abschluss seines ersten Star-Trek-Kinofilmes "Treffen der Generationen" annehmen würde, ihn soweit wie möglich von seinem Image als Captain Picard, von Science-Fiction und Raumschiffen wegbringen sollte. Für Stewart war es ein Traum, einen modernen Schwulen mittleren Alters in New York zu spielen. Für Star-Trek-Fans mag dies eine Überraschung gewesen sein - für die, die ihn schon vor seiner Zeit als Captain kannten, sicherlich nicht. Er begann nämlich seine Karriere als namhafter Shakespeare-Interpret.
Stewart vermutete, dass seine Entscheidung für diese Rolle bei einigen Fans eine gewisse Bestürzung auslösen würde. Doch hatte er keine Angst davor, dass er damit seiner Karriere schaden könnte, schließlich habe er auch Shakespeares Shylock gespielt, einen Juden, der einem Christen das Herz aus dem Leib reißen will, und niemand habe sich darüber beklagt.
Stewarts Rolle in "Jeffrey" befindet sich exakt in jenem wenig erforschten Gebiet der Tragikomödie, die ihm so zusagt. Die Herausforderung bestand darin, Klischees zu vermeiden. Er bat den Regisseur Christopher Ashley ihn zu ohrfeigen, falls er irgendetwas Klischeehaftes machte, denn er wollte nicht, dass diese Figur zweidimensional wirkte.
Stewarts Figur in dem Film ignoriert die drohende Tragödie und ist davon überzeugt, dass sein HIV-positiver Liebhaber niemals sterben wird. Stewart nutzte persönliche Erfahrungen, um diese Rolle zu spielen. In Auftritten und Interviews anlässlich der Premiere von "Jeffrey" wurde er auffallend zurückhaltend, als er erzählte, wie er einige Jahre zuvor einen guten Freund durch AIDS verloren hatte.
Stewart erinnert sich gerne an eine Fotosession mit dem Schauspieler Bryan Batt, der in dem Film Stewarts Liebhaber spielt. Auf den Straßen von Manhattan wurden Fotos des schwulen Filmpaares gemacht, die in dem Appartement zu sehen sein sollten, das die Beiden sich teilten. Der Fotograf machte die Aufnahmen aus größerer Entfernung mit einem Teleobjektiv, während Stewart und sein Filmliebhaber ungestört durch das Village spazierten. Es war für ihn ein sonderbares Gefühl und er hatte Angst, auf der Straße als Captain Picard erkannt zu werden.
Es interessierte Stewart nicht, welche Gerüchte und Klatschgeschichten über ihn kursierten. Seit Ende seiner 25 Jahre währenden Ehe im Jahre 1990 und dem Ende einer weiteren Beziehung nach vier Jahren hatten in Hollywood immer wieder Gerüchte die Runde gemacht, Stewart sei schwul. Er fand jedoch die Unterstellung, er sei als heterosexueller Mann nicht überzeugend, sogar als etwas durchaus Schmeichelhaftes.
Am letzten Drehtag der letzten Star-Trek-Fernsehfolge stellte sich Stewart vor das versammelte Team, sagte, er müsse ihnen allen etwas sagen, während er seinen Arm zärtlich um einen stämmigen, schnauzbärtigen Bühnenarbeiter legte. Für einen kurzen Augenblick erstarrten die Anderen und blickten sich entgeistert an. Sie fragten sich, ob Stewart sich jetzt öffentlich zu seiner Homosexualität bekennen will. Doch als er zu grinsen begann, erkannten sie, dass er einfach nur nach einem anstrengenden Drehtag für den größten Lacher des Tages verantwortlich sein wollte.
Stewart räumte in einem Interview ein, dass er mehr über sich selbst gelernt habe, nachdem er einen Schwulen in "Jeffrey" gespielt hatte. Es sei befreiend für ihn gewesen, einen Mann zu spielen, der sich zu Männern hingezogen fühlt. Er entdeckte dadurch eine gewisse körperliche Freiheit. Für seine Zukunft als Captain Picard in zukünftigen Star-Trek-Filmen sah er keine Probleme durch seine schwule Rolle. Er sagte sogar, dass es für einen neuen Star-Trek-Film gut passen würde, wenn darin das Thema einer anderen sexuellen Orientierung einen Platz finden könnte. Und nach dieser Aussage kursierten natürlich Gerüchte, Patrick Stewart habe sich damit nun endlich geoutet.
Näher Informationen über Patrick Stewarts Schauspielkarriere finden sich in dem Buch "Patrick Stewart. Der neue Captain" von James Hatfield und George Burt. Es erschien 1997 in deutscher Übersetzung im Heyne-Verlag, Allgemeine Reihe Nr. 01/10379.
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weitere Seiten über Patrick Steward :
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Patrick Steward spielt erneut Schwulen
nach zu lesen unter :
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Von Enterprise zu Pink-Phanters :
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PATRICK STEWART COMES OUT FOR GAY CHARACTERS :
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StarTrek <-> Schwul ?!?!, und Interview mit Patrick Stewart!! :
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Hallo Liebe,liebe,Freunde,
ich habe eine menge Recachiert (hoff man schreibt das so ) und interresante
Interviews und NAchrichten über Patrick Steward (TNG Picard) gelesen.
Also erstmal vorweg ! Patrick Steward ist einer der besten Schauspieler der Welt ! Und von Star Trek ist er auch der Beste ! Ich fand schon immer das er ausergewöhnliche Schauspilerische Leistungen vollbringen kann, vorallem wie ich ihn dann in einer ganz andern Rolle zu sehen bekamm. Nämlich als Schwulen. Er war völlig überzeugend ! Er spielte in den Film JEFFREY eine der Hauptrollen. Ganz Neben bei : Auch Ethan Phillips (Neelix VOY) spielte mit, als Jeffrey Vater !
Jedenfalls fragte ich mal vor langer Zeit ob Picard vieleicht Schwul ist... Da antworten mir viele, das er verheiratet ist oder jedenfallss war......
Was ich interresant fand, das man über Picard und seine Beziheung nie großartig etwas in Erfahrung bringen konnte. Andere Schauspiele wie nur z.B TOM CRUSIE, von denen hört man laufend was, wer den wieder mal mit wem etwas hat.
Auch wichtig finde ich das er sich für einen Schwulen Charackter in STAR TREK einsetzt ! Achja auch Lenard Nimoy (TOS Spock).
Auf die frage hin und das durch einge Interviews, ob er Schwul sei, sagte er nie genauers. Ich habe das gefühl er redet bewußt um den heißen brei Ich fänd es cool wenn er Schwul wäre, aber auch wenn nicht ist und bleibt er einer der GRÖßTEN schauspieler der WELT !!!!!!!!!! Aber mein Gefühl sagt mir, er könnte Schwul sein, wenn er so geheimnis voll tut Aber ob ich recht habe ? Keine Ahnung. Ich kann auch Falsch liegen.... jedenfallss :
es grüßt euch ganz,ganz lieb
euer
Dominion
Hier nun ein kompletter Bericht und mehre Links (einfach mal lesen) :
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Patrick Stewart - Captain Picard auf Abwegen
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von : Frank Schrader
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Nachdem der Schauspieler Patrick Stewart sieben Jahre lang als Captain Jean-Luc Picard mit seinem Raumschiff Enterprise die unendlichen Weiten des Raumes durchflogen hatte und dabei sich nur einmal mit gleichgeschlechtlicher Thematik auseinanderzusetzen hatte, entschloss er sich die Rolle eines scharfzüngigen schwulen Innenarchitekten in dem Kinofilm Jeffrey zu übernehmen. Es war die erste Schwulen-Rolle, die Stewart spielte. Er war von dieser Idee begeistert, allerdings auch etwas nervös. Sein Agent brachte ihm das Drehbuch und sie sprachen dann darüber, dass die erste große Rolle, die er nach dem Abschluss seines ersten Star-Trek-Kinofilmes "Treffen der Generationen" annehmen würde, ihn soweit wie möglich von seinem Image als Captain Picard, von Science-Fiction und Raumschiffen wegbringen sollte. Für Stewart war es ein Traum, einen modernen Schwulen mittleren Alters in New York zu spielen. Für Star-Trek-Fans mag dies eine Überraschung gewesen sein - für die, die ihn schon vor seiner Zeit als Captain kannten, sicherlich nicht. Er begann nämlich seine Karriere als namhafter Shakespeare-Interpret.
Stewart vermutete, dass seine Entscheidung für diese Rolle bei einigen Fans eine gewisse Bestürzung auslösen würde. Doch hatte er keine Angst davor, dass er damit seiner Karriere schaden könnte, schließlich habe er auch Shakespeares Shylock gespielt, einen Juden, der einem Christen das Herz aus dem Leib reißen will, und niemand habe sich darüber beklagt.
Stewarts Rolle in "Jeffrey" befindet sich exakt in jenem wenig erforschten Gebiet der Tragikomödie, die ihm so zusagt. Die Herausforderung bestand darin, Klischees zu vermeiden. Er bat den Regisseur Christopher Ashley ihn zu ohrfeigen, falls er irgendetwas Klischeehaftes machte, denn er wollte nicht, dass diese Figur zweidimensional wirkte.
Stewarts Figur in dem Film ignoriert die drohende Tragödie und ist davon überzeugt, dass sein HIV-positiver Liebhaber niemals sterben wird. Stewart nutzte persönliche Erfahrungen, um diese Rolle zu spielen. In Auftritten und Interviews anlässlich der Premiere von "Jeffrey" wurde er auffallend zurückhaltend, als er erzählte, wie er einige Jahre zuvor einen guten Freund durch AIDS verloren hatte.
Stewart erinnert sich gerne an eine Fotosession mit dem Schauspieler Bryan Batt, der in dem Film Stewarts Liebhaber spielt. Auf den Straßen von Manhattan wurden Fotos des schwulen Filmpaares gemacht, die in dem Appartement zu sehen sein sollten, das die Beiden sich teilten. Der Fotograf machte die Aufnahmen aus größerer Entfernung mit einem Teleobjektiv, während Stewart und sein Filmliebhaber ungestört durch das Village spazierten. Es war für ihn ein sonderbares Gefühl und er hatte Angst, auf der Straße als Captain Picard erkannt zu werden.
Es interessierte Stewart nicht, welche Gerüchte und Klatschgeschichten über ihn kursierten. Seit Ende seiner 25 Jahre währenden Ehe im Jahre 1990 und dem Ende einer weiteren Beziehung nach vier Jahren hatten in Hollywood immer wieder Gerüchte die Runde gemacht, Stewart sei schwul. Er fand jedoch die Unterstellung, er sei als heterosexueller Mann nicht überzeugend, sogar als etwas durchaus Schmeichelhaftes.
Am letzten Drehtag der letzten Star-Trek-Fernsehfolge stellte sich Stewart vor das versammelte Team, sagte, er müsse ihnen allen etwas sagen, während er seinen Arm zärtlich um einen stämmigen, schnauzbärtigen Bühnenarbeiter legte. Für einen kurzen Augenblick erstarrten die Anderen und blickten sich entgeistert an. Sie fragten sich, ob Stewart sich jetzt öffentlich zu seiner Homosexualität bekennen will. Doch als er zu grinsen begann, erkannten sie, dass er einfach nur nach einem anstrengenden Drehtag für den größten Lacher des Tages verantwortlich sein wollte.
Stewart räumte in einem Interview ein, dass er mehr über sich selbst gelernt habe, nachdem er einen Schwulen in "Jeffrey" gespielt hatte. Es sei befreiend für ihn gewesen, einen Mann zu spielen, der sich zu Männern hingezogen fühlt. Er entdeckte dadurch eine gewisse körperliche Freiheit. Für seine Zukunft als Captain Picard in zukünftigen Star-Trek-Filmen sah er keine Probleme durch seine schwule Rolle. Er sagte sogar, dass es für einen neuen Star-Trek-Film gut passen würde, wenn darin das Thema einer anderen sexuellen Orientierung einen Platz finden könnte. Und nach dieser Aussage kursierten natürlich Gerüchte, Patrick Stewart habe sich damit nun endlich geoutet.
Näher Informationen über Patrick Stewarts Schauspielkarriere finden sich in dem Buch "Patrick Stewart. Der neue Captain" von James Hatfield und George Burt. Es erschien 1997 in deutscher Übersetzung im Heyne-Verlag, Allgemeine Reihe Nr. 01/10379.
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weitere Seiten über Patrick Steward :
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Patrick Steward spielt erneut Schwulen
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