Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE? - SciFi-Forum

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Welcher Star-Trek-Film ist der SCHLECHTESTE?

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Wie auch schon bei den ersten beiden mal dieser Abstimmung geht meine Stimme auch diesmal wieder an den ersten Star Trek Film, weil dieser einfach viel zu langatmig, zäh und großteils langweilig war. Wie schon gesagt, wäre für mich weniger mehr gewesen.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Falsche Story für die falsche Crew.
    Der Gedanke ist mir noch gar nicht gekommen. Nemesis ist in der Tat eine TOS-Story.

    Die Szenen zwischen Picard und Data haben mir wiederum seht gut gefallen

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  • Souvreign
    antwortet
    Bei den Star Trek Filmen suche ich die Rote Laterne heute auch vor allem bei den TNG Filmen, den Filmen 7, 9 und 10 um genau zu sein. Star Trek I und V finde ich zwar auch nicht wirklich gut, aber vor allem mit der Kenntnis der TNG Filme muss ich doch sagen, dass die beiden genannten doch relativ gut gealtert sind.

    Star Trek - Der Film ist vor allem überanbitioniert und bläht eine an sich dünne Story zu sehr auf, ist aber heute noch visuell sehr beeindruckend. Deswegen kommte er bei mir nicht ans Ende, wohl aber unter den Durchschnitt.

    Star Trek V erzählt eine sehr platte Geschichte, hat damit aber einen gewissen TOS Charme und die Chemie im Trio Kirk, Spock, McCoy stimmt. Ich hätte ihn lange Zeit ans Ende gesetzt, heute aber nicht mehr.

    Kommen wir daher zu den 3 TNG Filmen Generations, Insurrection und Nemesis. Bei denen schwankt meine Meinung immer, welchen ich ans Ende setzen soll.

    Treffen der Generationen soll den Brückenschlag der TOS Filmäre zur nächsten Generation schaffen, ist aber am Ende mehr ein TNG-TV-Film als eine große Kinoproduktion. Vor allem die Szenen in den Seriensets wirken doch sehr wie aus einer TV-Produktion. Da hat man bspw. in Star Trek VI einen deutlich besseren Job gemacht, die TNG Kulissen in Kinofilm-gerechte Bühnen zu verwandeln. Auch krankt die Story an der unkommentieren Nichtausnutzun der besonderen Fähigkeiten des Nexus am Ende genauso wie viele in der Luft hängenden Plotelemente. Dennoch ist es ein Film für Fans, der noch recht viel TNG Atosphäre atmet, die später leider verlorenging. Daher will ich ihn nicht ans Ende setzen.

    Nemesis ist für sich allein betrachtet eigentlich kein kompletter Totalausfall. Die Grundstory ist in den im Rahmen der Filmhandlung etablierten Gegenbenheiten relativ schlüssig. Allerdings vesagt er als Star Trek Film im Allgemeinen und TNG Film im Besonderen mit seinen Out of Character Momenten und Brüchen mit den etablierten Serienfakten. Als SciFi Film ohne Star Trek Label wäre er wohl mittelmäßig gewesen, so ist es ein sehr schlechter Star Trek Film geworden. Dennoch stelle ich ihn knapp nicht auf den letzten Platz, den erhält Insurrection.

    Der Aufstand ist nüchtern betrachtet zwar etwas besser als Nemesis, aber ich halte ihn momentan dennoch für den schlechtesten Trek Film. Die Gründe dafür sind vielfältig, einige zur Auswahl: Die Story ist für einen großen Konofilm einfach zu klein. Als Kommentar zurm Thema Zwangsumsiedlung funktioniert er einfach nicht, da man eigentlich nicht mit den bedrohnen Lauten mitfiebern kann, wenn man alle Hintergrundinformationen zusammenträgt. Das war wohl auch den Filmschaffenden klar gewesen, weswegen die Gegenspieler ab einem gewissen Punkt so plakativ böse werden, damit man ja mit dem Flüchtenden mitfiebert. Wenn man schon eine TNG Moralstory erzählen wollte hätte man das viel ausladender aufziehen müssen mit morlaischen Diskussionen und unterschiedlichen Standdpunkten innerhalb der Crew anstatt es auf den plakativsten Alibi-Nenner herunterzubrechen. Ach ja, die Sünde, die Steilvorlage Dominionkrieg aus DS9 mit vielfältigsten Möglichkeiten zu einer epischen Space Opera Geschichte oder einem weiteren Space Thriller im Stil von Star Trek VI nicht zu nutzen, kann ich den Verantwortlichen bis heute nicht verzeihen.

    Daher ist der schlechteste Star Trek Film für mich:
    Star Trek - Der Aufstand

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Warum heutzutage?
    Weil ich die schlechten Special Effects, die hölzerne Story und die komischen Witzchen im zeitlichen Abstand durchaus wieder unterhaltsam finde und der Film dadurch den Charme eines netten Trash-Filmchens entfaltet.



    Warum? Was gefällt Dir an dem Film denn nicht?
    Das Tempo des Films, die aufgesetzte Story welche nur auf eine überlange Kampfsequenz hinarbeitet, die unfreiwillig komisch wirkenden Kampfeinlagen mit Riker, einem aus persönlichen Gründen zum Showdown allein antretender Rambo-Picard, die viel zu lange Raumschlacht, der generelle Plastiklook des Films, die vielen aufgesetzte Szenen und Witzchen und eine überflüssige Actioneinlage einer Buggyfahrt durch die Wüste.

    Der Film hat auch seine guten Seiten, wie bespielsweise Tom Hardy, aber generell ist es doch eher ein Film zum vergessen. Gerade auch, wenn man ihn mit dem vergleicht, was TNG im TV mal ausgemacht hatte. Falsche Story für die falsche Crew.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Auch wenn Star Trek V heutzutage durchaus einen Charme entwickeln kann, so habe ich ihn dann auch erneut ausgewählt.
    Warum heutzutage?

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Allerdings ist mir hinterher auch nochmal bewusst geworden, dass "Nemesis" eigentlich ebenso die rote Laterne verdient hätte.
    Warum? Was gefällt Dir an dem Film denn nicht?

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  • Skeletor
    antwortet
    Auch wenn Star Trek V heutzutage durchaus einen Charme entwickeln kann, so habe ich ihn dann auch erneut ausgewählt.

    Allerdings ist mir hinterher auch nochmal bewusst geworden, dass "Nemesis" eigentlich ebenso die rote Laterne verdient hätte.

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  • Talliostro
    antwortet
    Star Trek V ist die Maßeinheit, in der schlechte Film gemessen werden. Buah.. echt fürchterlich.

    Nemesis kommt aber dicht gefolgt, wobei der sich um den Platz mit Der Aufstand streiten muss. Beide irgendwie schlecht und unwürdig...

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  • human8
    antwortet
    Das Schlusslicht bilden bei mir folgende 3 Filme

    1. Star Trek -Der Film
    2. Der Aufstand
    3. Nemesis

    Alle 3 Filme sind zwar nicht schlecht, haben aber ihre Schwächen.

    Der erste Film gefällt mir von der Story her richtig gut, aber er ist einfach zu langatmig geworden und diese Ilia Decker
    Romanze nervt. Es ist aber so ein Film, welcher mir nach jedem sehen immer etwas besser gefällt.
    Vielleicht wird dieser nach dem nächsten mal gucken von "Der Aufstand" abgelöst werden.

    "Star Trek Der Aufstand" wirkt wie eine gute TNG Doppelfolge, dem Film fehlt einfach die Würze. Dazu ist der Humor stellenweise nur peinlich.

    Nemesis hat seine schwächen in der Story und die Sache mit B-4 hätte nicht sein sollen.

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  • Cavit
    antwortet
    Schön, dass der Thread nochmal neu gestartet wurde.
    Denn jetzt hab ich einen neuen schlechtesten Film.
    Ich mach das Ranking mal in umgedrehter Reihenfolge, also der schlechstest auf 1.

    1. Nemesis
    War zwar schön, die alte TNG-Crew nochmal zu sehen, aber die Story war derart merkwürdig. Auf einmal taucht ein Klon Picards auf, der sein Leben will und auch dass wieder ein Soong-Android gefunden wurde fand ich komisch. Himmelsläufer hat im Beitrag über mir den Film schon ganz gut zusammengefasst.
    Einzig die Raumschlacht ist beeindruckend.

    2. Der Aufstand
    Totlangweilig! Belanglose Story um einen Planeten, auf dem man ewig jung bleibt.
    Einzig die Landschaftsaufnahmen beeidrucken.

    3. Der Film
    Langweilig und langatmig.
    Und Kirk war mir in dem Film irgendwie unsympatisch.

    4. Generations
    Ist für mich nicht mehr, als eine Doppelfolge TNG.

    5. Am Rande des Universums
    Gut, die Story ist jetzt nicht so der Hit. Aber der Film hat Witz und Laurence Luckinbill hat mir sehr gefallen.

    6. Auf der Suche nach Mr. Spock
    Naja, eher ein schwacher Film. Sehr gut war allerdings die Darstellung des Kruge.

    7. Das unentdeckte Land
    Einer der drei besten Filme. Gute Verschwörungsstory, Sulu als Captain und schöne Action.

    8. First Contact
    Da gibt es, glaube ich, nicht viel zu sagen.
    Borg sind immer gut. Und ich liebe die Raumschlacht am Anfang.

    9. Der Zorn des Khan
    Mein Lieblingsfilm!
    Khan ist so ein genialer Bösewicht und Ricardo Montalban spielte ihn perfekt.
    KHAAAAN!!!

    Die neuen Film hab ich bewusst nicht hier aufgeführt, weil sie für mich ein komplett neues Star Trek sind.
    Und es gibt erst zwei davon, und den neuesten hab ich noch nicht gesehen.

    EDIT:
    Upps, hab den vierten vergessen.
    Mit TWOK auf 1. Weil der Film herrlich sympatisch ist. Und er hat ja auch eine wichtige Botschaft: Rettet die Wale.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Ich bleibe wie zuvor bei "Nemesis" als schlechtestem ST-Film.

    Die Gründe habe ich irgendwo hier im Thread gepostet, und mag ich jetzt nicht wieder alle zusammensuchen. Dazu gehörten aber dieser ganze Action-Quatsch wie die unnötige Autoscooter-Fahrt bei der Suche nach den Einzelteilen von B-4, der man das "Action um der Action willlen" auch ansieht, wenn man fast blind ist, B-4 an sich (die Hintertür zerstört den dramatischen Höhepunkt von Datas Ableben), die vampirigen Remaner statt der Romulaner, die ich mir in einem ST-Film endlich mal erhofft hatte (und dafür erschreckend wenig zur Geltung kamen), die für mich nicht realistische Machtübernahme im Romulanischen Reich durch einen Menschen (Shinzon)!!! ... und vieles mehr.

    Für mich halt insbesondere kein würdiger Abschluss für die TNG-Crew, wie es "Das unentdeckte Land" für die TOS-Crew war.
    Zuletzt geändert von Himmelsläufer; 13.06.2013, 12:02.

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  • -Matze-
    antwortet
    Die Umfrage wurde neu gestartet, das Ergebnis früherer Umfragen findet Ihr im ersten Post dieses Themas.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Dann kann man sich auch gleich fragen, wie der Universaltranslator funktioniert und/oder warum fast alle Aliens in Star Trek perfektes Englisch sprechen.
    Auch wieder wahr ... vermutlich hätten die ja auch Schriftzeichen usw. den in "Voyager" gespeicherten Daten entnehmen können oder so ähnlich. Ist ja ähnlich im grunde nichts anderes als die Übersetzung "gesprochener Sprache".

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Eigentlich muss man sich sogar fragen, wieso irgendwelche Maschinenwesen irgendwo im Weltall das Englisch auf der Hülle lesen können ... aber dann müsste man auch das mit der Programmierung hinterfragen.
    Dann kann man sich auch gleich fragen, wie der Universaltranslator funktioniert und/oder warum fast alle Aliens in Star Trek perfektes Englisch sprechen. Bei den echten Voyager-Sonden war es aber doch so, dass die diese goldenen Schallplatten dabei, damit Aliens auch ja viel über uns lernen können, wenn sie die Raumsonde finden. Das wird wohl auch bei dieser Sonde so gewesen sein.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von ~Luna~ Beitrag anzeigen
    ich habe den dazugehörigen roman nicht gelesen und wie gesagt scheinbar bin ich die einzige die sich daran stört
    Das macht ja nichts, denn jeder achtet ja auf andere Details.

    Zitat von ~Luna~ Beitrag anzeigen
    ich glaub einige haben mich missverstanden
    ich meinte nicht oder glaube das eine sonde als sie zu ihrer mission aufgebrochen ist wusste das sie eine sonde ist oder gar einen namen bzw eine bezeichnung hat
    sie hatte in keinster weise ein bewusstsein ..
    und mir ist auch klar das die maschinen-wesen welches die kleine sonde gefunden haben und sie soweit "aufgerüstet" haben das sich eben erst dadurch eine intelligenz entwickeln konnte

    mir geht es nur darum das es für mich so schwer vorstellbar ist dass der name von der aussenhülle abgeleitet wurde und nicht eben von den speicherbänken
    sei es auch nur
    dies ist die mission nr. soweiso von VoYaGER
    Ich bin nicht davon ausgegangen, dass Du meintest, dass die Sonde (zu Beginn) weiß, wie sie heißt. Die Gedanken haben sich nur einfach hier so im Gespräch ergeben ...

    Im Gegenteil: Ich kann Deine Gedanken sogar nachvollziehen. Eigentlich muss man sich sogar fragen, wieso irgendwelche Maschinenwesen irgendwo im Weltall das Englisch auf der Hülle lesen können ... aber dann müsste man auch das mit der Programmierung hinterfragen.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von ~Luna~ Beitrag anzeigen
    mir geht es nur darum das es für mich so schwer vorstellbar ist dass der name von der aussenhülle abgeleitet wurde und nicht eben von den speicherbänken
    Vielleicht dachten die Maschinenwesen auch, dass die Sonde einen neuen Namen verdient hat und haben ihr diesen abgeleiteten Namen gegeben. Vielleicht war die letzte Botschaft des Maschinenplaneten an die Sonde ein einfaches: "Good-bye V'ger."

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